Bei Razzien gegen Drogenhandel und das organisierte Verbrechen haben 1.500 belgische Polizisten am Diensta rund 200 Objekte durchsucht.
Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft Antwerpen der Nachrichtenagentur Belga. Die Aktion konzentrierte sich auf den Raum um die Hafenstadt Antwerpen, ein Zentrum des Drogenschmuggels, traf aber auch andere Regionen.
Details zu den genauen Hintergründen gab es von offizieller Seite nicht. Die RTBF meldete jedoch unter Berufung auf mehrere Quellen, die Polizeiaktion habe sich vor allem gegen kriminelle Kommunikationsnetzwerke über sogenannte Kryptotelefone gerichtet.
Spezialisten der Polizei sei es gelungen, Millionen Nachrichten zu kriminellen Vorhaben auszuspähen, meist verschlüsselte Unterhaltungen von Drogenhändlern. Unter dem Schutz der Verschlüsselung hätten diese teilweise völlig ungehemmt kommuniziert, meldete RTBF weiter. (dpa)
Bin gespannt, was bei der juristischen Aufarbeitung unter´m Strich übrig bleibt …
https://netzpolitik.org/2021/streit-um-encrochat-ermittlungen-vor-gericht/
Encrochat beweist, was der Versuch der EU, Verschlüsselungsverfahren auszuhebeln/zu umgehen, ermittlungstechnisch wert is. Nämlich nichts, weil Kriminelle auf hausgemachte Lösungen umsteigen.
Und die hausgemachten Lösungen haben in diesem Fall ja auch so super funktioniert… lol
Irgendwo mitlesen ist nicht das selbe wie ein kompromitiertes System
Verdienen Sie sich doch die 5 Mio Us Dollar die selbige Firma dem jenigen bietet der Ihr Sicherheitskonzept *hackt*
So schwer kann das für Sie ja nicht sein
Und Bitte weiter so , jede Woche wo auch immer in Belgien Razzien gegen diese netten Zeitgenossen.