Die deutsche Kapitänin Carola Rackete hat im Europaparlament eine EU-weite Regelung für die Seenotrettung von Migranten im Mittelmeer gefordert. Es sei eine Schande für Europa, dass noch immer keine langfristige Lösung gefunden sei, wie Gerettete auf die EU-Länder verteilt werden, sagte Rackete am Donnerstag in Brüssel.
Anlass war der sechste Jahrestag des Untergangs eines Flüchtlingsboots vor der italienischen Insel Lampedusa, bei dem mehr als 300 Menschen ertrunken waren.
Die EU solle ihren humanitären Auftrag ernst nehmen und Verantwortung nicht an Länder wie Libyen abgeben, wo Geflüchtete ein unsicheres Schicksal erwarte. sagte die 31-Jährige. „Libyen ist kein sicherer Hafen.“ Zur Zeit gebe es nur wenige Rettungsschiffe. Jeden Tag kämen Menschen ums Leben.
Racketes Forderungen kommen wenige Tage vor einem Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg. Dort will der deutsche Ressortchef Horst Seehofer gemeinsam mit den Innenministern von Frankreich, Italien und Malta andere EU-Länder davon überzeugen, sich einer freiwilligen Übergangsregelung anzuschließen. Gerettete sollen künftig innerhalb von vier Wochen auf die teilnehmenden EU-Länder verteilt werden.
Gegen Rackete laufen in Italien Ermittlungen, unter anderem wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Ende Juni steuerte sie ihr Schiff mit etwa 50 Migranten in den Hafen von Lampedusa und widersetzte sich damit der Anordnung des damaligen rechten Innenministers Matteo Salvini. Ihr Schiff „Sea-Watch 3“ darf nicht wieder in See stechen. Rackete rechnet mit einem Ende des Verfahrens in ein bis zwei Jahren. (dpa)
Die Rechenaufgabe – wer nimmt wie viel – stellt sich nicht, wenn man die Idee des bayrischen Innenminister Dr. Herrmann berücksichtigt:
„Das eigentliche Problem bei der gegenwärtigen Konstruktion ist, dass jeder, der vor dem Ertrinken gerettet wird, nach Europa gebracht wird.
Die Logik muss aber sein: Wer aus Afrika kommt und sich in Seenot bringt, wird wieder nach Afrika zurückgebracht. Wenn wir das durchsetzen würden, käme sehr schnell niemand mehr auf die Idee, sich von Schleusern auf ein Gummiboot setzen zu lassen.“
Dann könnte die deutsche Kapitänin Carola Rackete Deutschkurse in Nord-Afrika anbieten.
Widerlich, Die laden eine Verbrecherin ein, die Terroristen anscleppt und gegen den Willen einer EU-Regierung agierte. Jeden Tag drängt uns die EU tiefer in den Abgrund, jeden Tag.
Recht hat die gute Frau. Eine humanitäre Gesellschaft sollte sich schämen, so mit Migranten umzugehen. Wir sollten uns an der Aufnahme beteiligen und Flüchtlinge aufnehmen. Deutschland sollte uns da ein Vorbild sein. Wir leben in einer Gesellschaft, die ein Nachwuchsproblem hat. Unsere Gesellschaften in Europa schrumpfen. Dies könnte durch Migration ausgeglichen werden.
„AchGott
02/10/2019 19:19
Ach Gott, wer weiß schon, wer ich bin und wie viele? Langeweile? Zwischen Büroschluss und dem
Ehesex? Zwischen der Zubereitung des Frühstücks meiner Familie und dem Joggen? Als Ausgleich für
das anstrengende LKW Fahren?
Zum hundertsten Mal: ich arbeite nicht für die Regierung, nicht für eine Partei, noch für die Kirche.
Eure Reaktionen sind mit (=mir) Entlohnung genug.“
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Wer @AchGott noch antwortet ist selber schuld!
Arni, mein größter Fan! ?
@ AchGott, die Karawane voller Kamele zieht weiter….verpassen Sie nur nicht den Anschluss….
@ Arni
Hey, deine Platte hängt.
Wieviele haben Sie denn schon bei sich wohnen?Finanzieren Sie die aus eigener Tasche?Was sind sie ein armes Würstchen.
In der Tat wohnen derzeit drei Flüchtlinge bei mir. Und? Nun? Außer Beleidigungen hast du nichts drauf. ?
Woher, also aus welchen Ländern, sind denn deine Flüchtlinge?
Sind das vielleicht die Flüchtlinge, die Sie Anfang Juli angeblich aus dem Mittelmeer gerettet haben?
Hallo, @ AchGott, könnten Sie die Frage bitte mal beantworten ?
Danke im Voraus.
Ich hab 11, bald werden es 16. Hängt von Oma ab.
Kann jeder behaupten. Beweise?
Na, dann wird selbst eine Göttin bereichert werden, hoffen wir doch.
Und, wie steht es mot den Opfern der Migrantenkriminalität? Sagen Sie endlich was dazu!
Ich höre immer Flüchtling. Während des Krieges sind die „Flüchtlingen“ auch nicht bis nach Syrien geflüchtet, sondern bis zum nächstsicheren Ort. So haben mir jedenfalls ehemalige Flüchtlinge des 2. Weltkrieges erzählt.
Wenn die Bootsflüchtlinge, die in Seenot geraten, aus dem Meer gerettet werden, fährt man sie zurûck zum Hafen, wo sie gestartet sind. So sind sie gerettet und sie sind glücklich, dass sie überlebt haben. Ich bin mir sicher, dass diese Menschen dann den Versuch nicht mehr unternehmen, mit dem Schlauchboot über die rauhe See zu fahren.
Der Anstieg der Weltbevölkerung tötet unser Klima !!!!!
Verhütten ist Klimaschutz …
Verhüttet die Bürger dann haben wir das Problem gelöst !
Solche „Menschheitsretter“ wie die Rakete sind schuld wenn so viele Menschen ertrinken. Ohne diese Gutmenschen würden die sich sicherlich nicht mit dem Gummiboot auf den Weg machen.
Sie haben Recht
Wird in Spanien Geehrt , spricht im Europaparlament
Die gehört im Knast
Warum bringen die Schiffe die sie aufnehmen nicht zurück in das Land wo sie herkommen ?
Genug ist Genug
@ Heinz
Wann merkst du endlich, dass du moralisch und mit dem Rechtsempfinden die Orientierung verloren hast? Du leidest an Rechtsdrall.
Wer @AchGott noch antwortet ist selber schuld! s.o.
@Arnold Heck: Meine Rede!
Wenn deine Kumpel von den Liberalen von jedem die gleichen Steuern einkassieren würden, also auch von den reichen, dann bräuchten wir uns über die paar Flüchtlinge nicht aufzuregen! Wenn das Geld, was die dem Staat schulden, da wäre um die Alten, Kranken und Kinder zu unterstützen, dann müssten die nicht im Müll nach Pfand suchen und wir müssten uns nicht fragen, warum Menschen, die nur des Geldes wegen nach Europa kommen und niemals einen Beitrag einzahlen werden, besser versorgt werden wie die, die 45 Jahre eingezahlt haben!
@ Albert
Danke, Sie haben Mal dankenswerterweise alle dummen Vorurteile zusammengestellt. Gute Argumentationshilfe für Rassisten.
Kein Wunder: Der dumme Kommentar kommt leider von Ihnen. Warten Sie mal ab was z.B. Maggie Anfang nächsten Jahres entscheiden wird
Rakete…..
https://youtu.be/B9Cuu2ecHBE
Eine Schande ist das diese Gesetzesbrecherin und Schleusergehilfin noch immer auf freiem Fuss ist!
#klar
„Eine Schande ist das diese Gesetzesbrecherin und Schleusergehilfin noch immer auf freiem Fuss ist!“
Vielleicht, da Innenminister Salvini sich nicht mehr um den Fall „Rackete“ kümmern kann?
Hans Eichelberg, der Fall Rackete ist jetzt in den Händen der italienischen Justiz. Dabei gibt es zwei Taten zu bewerten. Einmal die Seenotrettung von Menschen die sich bewusst in Seenot gebracht haben und ihre Verbringung nach Italien, weil der nahe gelegene libysche Hafen nicht sicher gewesen sein soll. Zum anderen die Fastrammung eines italienischen Zollschiffs. Wegen der Handlungseinheit muss das im selben Verfahren behandelt werden.
Fehlt nur noch, dass demnächst auch noch der Mörder von Pim Fortuyn in diesem Parlament mit stehenden Ovationen gefeiert wird.
#Pensionierter Bauer
Sie haben recht. Es ist schon sehr merkwürdig, wer in dieses Parlament so alles eingeladen wird, um dann seine Ideen zum Besten zu geben und dann auch noch gefeiert wird.
Aber, einladen und reden lassen ist die eine Sache, aber dann noch klatschen?
Wäre es zulässig, bei den Klatschern den IQ testen zu lassen?
Liebe Rakete, ich wünsche Ihnen von Herzen die bestmögliche Bereicherung mit allem Möglichen. Doch, doch.
Zisch ab wie eine Rakete……
Schon wieder:
Italienische Behörden haben das deutsche Rettungsschiff „Sea-Watch 3“ vor dem sizilianischen Hafen Porto Empedocle festgesetzt. Die Seenotrettungsorganisation Sea-Watch sprach von einem neuen Trick, um Rettungsschiffe im Mittelmeer am Auslaufen zu hindern. Die Kontrolleure hätten technische Mängel ausgemacht. Das Schiff solle so lange im Hafen von Porto Empedocle bei Agrigent bleiben, bis sie behoben seien, teilte die Küstenwache mit.“
Die Behörden sind nicht dumm.
Wenn das Schiff ausläuft kommt in einigen Tagen wieder Arbeit auf sie zu, denn die Schlepper halten wieder ein Flüchtlingskontingent bereit.
Ein Schiff das gesichert im Hafen liegt, kann keinen Kontakt mit einer Verbrecherorganisation aufnehmen.