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Radfahrer kollidiert auf Bürgersteig mit Fußgängerin

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

Zwei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Freitag, dem 05/05.

– Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Fußgängerin: Am 04/05 gegen 15.35 Uhr befährt ein Fahradfahrer in Kelmis die Patronagestraße mit seinem Fahrrad. Auf Höhe der Hausnummer 10B verliert er die Kontrolle über sein Fahrrad und fährt auf den Bürgersteig. Zum gleichen Zeitpunkt kommt eine Fußgängerin aus einem Haus an der Patronagestraße. Wegen defekter Bremsen an seinem Fahrrad kollidiert der Radfahrer mit der Fußgängerin. Letztere fällt zu Boden und wird leicht verletzt.

– Führerschein entogen: Am 04/05 gegen 17.00 Uhr kontrolliert die Polizei einen Pkw auf der Aachener Straße in Kettenis. Im Rahmen der durchgeführten Kontrolle stellt sich raus, dass der Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln steht. Der Führerschein wird dem Fahrer noch vor Ort für eine Dauer von 15 Tagen entzogen.

13 Antworten auf “Radfahrer kollidiert auf Bürgersteig mit Fußgängerin”

  1. Wie? Fahrradfahrer sind doch die „Guten“

    … die verletzen doch niemanden.

    Na ja, auch in der Eupener Begegnungszone sind die Fahrradfahrer bedeutend gefährlicher für die Fußgänger als die Autofahrer!

    • 9102Anoroc

      @ – Wie ?

      Unwahrscheinlich, dass auch in der Eupener Begegnungszone , jeder Radfahrer die Kontrolle verliert, weil seine Bremsen nicht so funktionieren, wie sie funktionieren sollten.
      Wer die Wartung eines Fahrrads nicht selbst erledigen kann, der muss es eben machen lassen.
      Das ist beim Auto ja auch nicht anders.

      • 9102 Anoroc
        Wer es nicht schafft am Rad ein paar Bremsen zu machen solls bleiben lassen und zu Fuss oder Bus und Bahn fahren. Bremsen sind A und O spätestens wenn es bergab geht ein abflug mit dem Rad tut der Gesundheit nicht gut, ausserst schmerzhaft

        • 9102Anoroc

          @ – Filou 17:02

          Na ja Filou , es ist ja nicht mehr wie früher, dass man nur vorne und hinten zwei Blöcke wechseln muss , die beim Bremsen auf die Felge drücken.
          Die E-Fahrräder haben Scheibenbremsen und das ganze gestaltet sich doch als schwieriger bis fummelig für ältere Leute ein Wechsel der Bremsbacken vorzunehmen.
          Immer mehr Fahrräder haben auch hydraulische Scheibenbremsen, wodurch die meisten sowieso besser eine Wartung vom Fachmann machen lassen, der eventuell auch die radnabenschaltung so wie Motor überprüft, wenn so wie beschrieben vorhanden.

          Manche haben ja auch einen Radnabenmotor hinten, an anstelle einer radnabenschaltung , bei dem es ja eigentlich nichts zu warten gibt, aber man trotzdem die bremsen, normale Schaltung und Kette überprüfen lassen sollte.
          Nicht jeder Rentner kann einen Panzer zerlegen 😉 und vor allen Dingen auch nicht wieder zusammenbauen.

          • 9102 Anoroc
            Habe an meinem Auto Motorrad die Bremsen selbst entlüftet und Beläge erneuert früher doch nicht schwer solange kein ABS drinnen ist bei ABS wird es kritisch da brauchst du ein spezielles gerät das zu kaufen lohnt nichtradnabenmotor so was lässt man sich nicht aufreden nur Mittelmotor nur bei Elektrik komme ich an meine nAber zu dem E Rad würde ich nie kaufen denn nach ein paar Jahren ist es ein Wirtschaftlicher Totalschaden wenn der Akku mehr kostet als das ganze rad wert ist.Auch manch unwissenden lassen sich ein Carbon Rad vom Verkäufer aufreden dem geht es nur um Geld,nur wenn es ein paar mal nur umgefallen ist kann das Carbon kleine Risse bekommen innerlich, da Carbon keine Eigenschwingen hat auch altert es viel schneller wie ein Eisen oder Alurad. einfach mal schauen bei Flugzeugen werden Carbonteile ersetzt egal ob ganz oder nicht wenn hier was ist kann er nicht rechts ranfliegen und den ADAC rufen Carbon ist gut für das Rennrad nach dem Rennen hat es seine Schuldigkeit getan, zumal Carbon schlecht zu resaikeln ist kein Verkäufer agt ihnen die Nachteile von dem Zeug er würde weniger verdienen dann nur meist wird es zum Angeben gekauft es hat nur Vorteile

  2. Wie? Fahrradfahrer sind doch die „Guten“

    @ Anorac

    Der „nicht unbedeutende Unterschied“ besteht darin, dass der Autofahrer jedes Jahr zur Autosecurite MUSS.

    Es kommt aber überhaupt nicht auf die Bremsen an. Mindesten 30% der Radfahrer, die ich in der Begegnungszone beobachte, sind froh wenn sie sich überhaupt auf dem Rad halten können – da bringe ich mich schnellstens in Sicherheit. Weitere 30% sind ok. Aber Rest ist für Fußgänger gefährlicher als jedes Auto. Da gibt es die „trainierenden“ Rennradfahrer die mit 50 km/h am Clown vorbei fliegen, oder ihre Mountainbike Kollegen mit ähnlicher Performance und meine besten Freunde sind die, die von hinten kommend mit einem Abstand von 10cm an mir vorbei rasen, obwohl ich mich weit von der „Fahrbahn“ bewege.

    Soviel zum Thema die „Guten mit dem Freifahrtschein“ der grünen Politik.

  3. Anonymos

    Seit langen bemängele ich dies Problem.

    Laut der Pressemitteilung vom 31.08.2022, neue Regeln für E-Scooter und andere Fortbewegungsgeräte, heißt es eindutig,

    Welche Regeln gelten für die Führer von Fortbewegungsgeräten?Für den Führer eines nichtmotorisierten Fortbewegungsgeräts gelten je nach Geschwindigkeit die Regeln für Fußgänger oder die Regeln für Radfahrer. Fährt zum Beispiel der Fahrer eines gewöhnlichen Tretrollers (ohne Antrieb) nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit, so muss er, wie die Fußgängerauch, den Bürgersteig benutzen. Überschreitet er diese Schrittgeschwindigkeit, sounterliegter den Regeln des Radfahrers und muss die Fahrbahn oder ggf. den Radweg benutzen.

    Der Führer eines motorisierten Fortbewegungsgeräts hingegen unterliegt immer den Regeln des Radfahrers. So muss der Führer eines elektrischen Tretrollerszum Beispiel immer die Fahrbahn oder den Radweg benutzenund dies unabhängig von seiner Geschwindigkeit.Er darf den Bürgersteig nicht mehr nutzen (es sei denn, er würde den Tretroller schieben).

    Seitdem 1. Juli 2022 hat der Gesetzgeberein Mindestalter eingeführt, allerdings nur für die motorisierten Fortbewegungsgeräte, unter die auch die Elektroroller fallen. Für normale Tretroller ohne Antrieb gibt es kein Mindestalter.Das Mindestalter zum Führen eines motorisierten Fortbewegungsgeräts beträgt 16 Jahre.

      • Anoroc
        Bei Alkohol braucht sich keiner wundern wenn er sich mal auf das Maul legt, nur Angst etwas nach rechts nur dann blos nicht jammern selbst Schuld jeder ist selbst für sich verantwortlich eng wird es auch in Belgien ein Auto überholt sie gleichzeitig kommt ein Auto entgegen der eine Autofahrer zieht aus Angst etwas nach rechts dann hast du das größte Problem mit dem Rad selbst wenn du Recht hast wenn es Dumm läuft Krankenhaus oder Rollstuhl danach bei Saudumm der Autofahrer haut ab

  4. Da sieht man es wieder. Bürgersteige!!!
    Die stehen immer viel zu knapp am Strassenrand rum. Da kann der Radfahrer noch so weit techts fahren, immer steht da ein Bürgersteig rum und verengt die Fahrbahn.
    Endlich hat die Diskussion ein Ende.
    Wer ist schuld Autofahrer oder Radfahrer. Der Bürgersteig ist schuld.

    • Gruselmonster

      Bürgersteige ?
      Ach so, der Streifen neben der Fahrbahn… Dachte das wären Parkplätze für Autos, die Dinger stehen ja da immer im Weg, damit der Fussgänger geistig und körperlich fit bleibt (um nicht von Autos-Motoräder-Fahrräder überrollt wird).

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