Allgemein

Große Bestürzung in der Aachener Region über den Tod eines 19-jährigen Radfahrers, dem nicht geholfen wurde

Bild rechts: An der Unfallstelle haben Anwohner und Passanten Blumen und Kerzen niedergelegt. Bild links: Ein weißes Geisterfahrrad markiert die Kreuzung, an der sich der tödliche Unfall mit dem Radfahrer ereignete. Fotos: OD

AKTUALISIERT – Der tödliche Unfall in Würselen bei Aachen, bei dem ein 19-jähriger Radfahrer ums Leben kam und der Fahrer des Unfallwagens flüchtete, ohne dem im Graben liegenden sterbenden Opfer zu helfen, hat in der Region für große Bestürzung gesorgt.

Nachdem der Fahrer des Citroën C5 am Sonntag ausfindig gemacht werden konnte, ermittelt die Aachener Staatsanwaltschaft weiter. Am Dienstag wurden „unfassbare Details“ (Aachener Zeitung) bekannt, wie es möglicherweise zu dem Unfall kam und vor allem was danach passierte.

„Radfahrer – 19 Jahre – tödlicher Verkehrsunfall: 20. September 2019“ ist neben einem schwarzen Kreuz auf einer an dem weißen Fahrrad angebrachten Anzeige zu lesen. Foto: OD

Der Verkehrsunfall ereignete sich in der Nacht von Freitag (20.9) auf Samstag (21.9) nahe dem Würselener Ortsteil Linden-Neusen am Knotenpunkt 78 der städteregionalen Radroute. Während der Radfahrer an der Kreuzung in die Endstraße einbog, muss er von dem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden silberschwarzen Citroën C5 erfasst worden sein.

Die Person, die mit dem Citroën C5 fuhr, ließ den verletzen Fahrradfahrer an der Unfallstelle liegen und flüchtete von dort. Autoteile, die sich durch den Zusammenstoß in einem Umkreis von etwa 40 Metern verteilten, ließ der Flüchtige zurück.

Am Knotenpunkt 78 der städteregionalen Radroute hielten auch am Dienstag immer wieder Radfahrer und Autofahrer an. Foto: OD

Zeugen fanden den stark verletzen, nicht ansprechbaren Radfahrer gegen 1 Uhr an der Unfallstelle. Trotz sofort eingeleiteter Maßnahmen zur Reanimation verstarb der 19-Jährige noch vor Ort. Die Frage, ob der schwer verletzte Radfahrer überlebt hätte, wenn sofort nach dem Unfall Hilfe geleistet worden wäre, ist noch unklar.

Der Fahrer des Citroën C5 wurde inzwischen ermittelt. Nachdem in der Presse und in den sozialen Medien öffentlich nach ihm und seinem Fahrzeug gefahndet wurde, wandten sich Zeugen an die Polizei.

Polizeibeamte fuhren aufgrund dieses Hinweises zur Wohnanschrift des Halters. Dort konnte das vermutlich am Unfall beteiligte Fahrzeug aufgefunden werden.

Auf der Straße waren am Dienstag noch die Markierungen der Polizei über den Unfallhergang zu sehen. Foto: OD

Die Staatsanwaltschaft schließt nicht aus, dass der Unfallfahrer mit einem Bekannten seinen beschädigten Citroën abgeschleppt hat, statt dem sterbenden Radfahrer zu helfen.

Der Fahrer des Citroën C5 wurde am Montag unter anderem wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes durch Unterlassen dem Haftrichter vorgeführt. Er sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Seit Sonntag markiert ein weißes Fahrrad die Kreuzung, an der sich der schreckliche Unfall ereignete. Außerdem haben Anwohner und Passanten dort, wo der 19-jährige Radfahrer ums Leben kam, Blumen und Kerzen niedergelegt. Auch am Dienstag hielten immer wieder Radfahrer und Autofahrer an der Unfallstelle. Fassungslos betrachteten sie das weiße Fahrrad und hielten für einen Augenblick vor den Blumen und Kerzen inne. (cre)

39 Antworten auf “Große Bestürzung in der Aachener Region über den Tod eines 19-jährigen Radfahrers, dem nicht geholfen wurde”

  1. Theaterstück

    Wie skrupellos kann man sein einen 19 jährigen Sohn umzubringen ? Wie lange hat der Junge da gelegen? Und hätte er gerettet werden können, wenn der Unfallfahrer sofort die Rettungsdienste verständigt hätte?

  2. Eupenerin

    Das kann ich auch nicht nach voll ziehen ,wenn der oder die angehalten hätte. .Vielleicht wär er noch gerettet worden ,hoffe das sie dieses Schwein bekommen. Aber davon wird der junge Mann nicht mehr lebendig ??,R.I.P..RUHE IN FRIEDEN ,den Eltern mein herzliches Beileid ??

  3. Die Straßen...

    Die Straßen… Allein was hier berichtet wird, die ganzen Unfälle (nicht zuletzt von Frauen verursacht) mit Alk im Spiel, Fahrerflucht. Dann das Smombiephone, die total überhöten Geschwindigkeit, geschweige denn Glatteis im Sommer oder PKWs, die aus ??? Gründen sich selbständig machen.
    Furchtbar.

    • Die Herausforderung der Verkehrsplaner in den nächsten Jahren wird sein, den schwächeren Verkehrsteilnehmer vermehrt zu schützen. Die Autofahrer werden sich auf mehr Kontrollen und Tempolimits gefasst machen müssen. Ein Restrisiko wird für den schwächeren Verkehrsteilnehmer aber immer bleiben.

      • Pensionierter Bauer

        Ich bin damit einverstanden, dass nach Lösungen gesucht werden muss, wie die schwächen Verkehrsteilnehmer von A nach B kommen.
        Ich fand den diese Woche im GE gebrachten Vorschlag vom Raerener Schöffen Deller durchaus interessant. Es gibt viele verlassene und vergessene Gassen, die als Alternativrouten zu gebrauchen sind. Als pensionierter Milchbauer, hoffe ich aber, dass die Radfahrer dann soviel Rücksicht auf Vieh und Bauer nehmen, wie sie selbst es vom motorisierten Verkehr immer aufs neue verlangen. Meine Erfahrungen mit Radfahrern in der Nähe meines Hofes waren bisher eher negativer Art.
        Ohne die Umstände des hier behandelten tragischen Unfalls genauer zu kennen, verlange ich dass die Fahrräder in Zukunft deutlich besser auf ihre Verkehrstauglichkeit hin überprüft werden, denn viel zu oft kommen mir solche in der Dunkelheit ohne jegliche Beleuchtung entgegen.
        Wenn ALLE Verkehrsteilnehmer die nötige Rücksicht und Verantwortung aufeinander nehmen, dann darf es eigentlich nicht zu solchen Unfällen kommen.
        Ich bin erleichtert, dass der Unfalflüchtige inzwischen ermittelt wurde.

        • „Es gibt viele verlassene und vergessene Gassen, die als Alternativrouten zu gebrauchen sind.“

          Das ist natürlich die einfachste Lösung, wenn man die schwächeren Verkehrsteilnehmer in die Pampa schickt. Freie Fahrt für den Autoverkehr. Nein, das ist nicht die Lösung, zumal es in Belgien, mangels Geld, niemals eine vernünftige Fahrradinfrastruktur geben wird. Wenn man davon spricht, den schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen, dann ist damit ausschliesslich der Autoverkehr gemeint. Die Autos müssen ihr Tempo anpassen und auch mal bereit sein, ein paar Sekunden zu opfern, um den schwächeren Verkehrsteilnehmer den nötigen Platz auf der Strasse zu lassen. Die Strasse ist für alle da, nicht nur für den Stärkeren.

          • Walter Keutgen

            Logisch, nein, am einfachsten ist es die Autofahrer zu drangsalieren. Die Gassen führen auch von A nach B und nicht in die Pampa. So blöd waren unsere Vorfahren nicht. Diese zu Radwegen umgebauten Gassen gibt es in den Niederlanden. Wagen sie es nur nicht, da als Fußgänger blöd herumzustehen. Die Radfahrer klingeln oder schimpfen dann laut. Es muss nämlich schnell gehen. Jedenfalls wären dann Rad- und Autoverkehr getrennt.

            • Wieso drangsalieren? Es geht um Sicherheit. Es geht darum, dass der schwächere Verkehrsteilnehmer nicht von Rasern und unter Drogen stehenden oder telefonierenden Autofahrern platt gefahren wird. Ist das etwa zuviel verlangt? Und mit Holland kann sich Belgien, was Sicherheit für Fahrradfahrer angeht, nun wirklich nicht messen. Klicken Sie bei Google-Streat egal wohin auf die Strassen in den Niederlanden: Überall, auch in den kleinsten Dörfern, gibt es Fahrradwege, und zwar neben der öffentlichen Strasse und nicht irgendwo in der Pampa. In Belgien ist das, bis auf ganz wenige Ausnahmen, undenkbar. Das wird sich auch nie ändern, weshalb sich bei uns die Autofahrer und Fahrradfahrer die Fahrbahn teilen müssen.

            • Richtig, in Flandern ist die Fahrradinfrastruktur sehr gut. Bis auf Voeren, das neben meiner Haustür liegt und leider auch keine Radwege hat, fahre ich mit dem Rad nicht nach Flandern. In unserer Gegend und zum Grossteil in der Wallonie sind Radwege aber Mangelware. Deshalb fahre ich am liebsten und sichersten im holländischen Süd-Limburg.

        • Die Wahrheit

          Genau. Ich bin leidenschaftlicher Radfahrer,Lkw Fahrer, Autofahrer, Motorradfahrer und Traktorfahrer.
          Ein Fahrrad soll auch ein Kennzeichen haben und auch einige Euros Fahrradsteuer bezahlen , pro Rad 10 Euro. So kann man Fahrradwege finanzieren.
          Das aller Wichtigste ist, die schwarzen Kleidungsstücke müssen für Radfahrer verboten werden. Sie müssen auffällige Kleidung tragen, damit sie gesehen werden.

      • Die Straßen...

        Stimmt. Und die LKW-Blechlawinen sollten auch mal überdacht werden. Und die Oldies-Convoys am Wochenende. Und und und. Aber der Mensch 2019 ist ein Perpetuum mobile und 2020 wird mit Sicherheit nicht besser, was äußere Unruhe angeht. Die innere Unruhe ist also zum Teil selbst ein“gefahren“.

  4. Peter Müller

    Wieder eine Person zuviel verstorben. Aber wie kam es zu dem Unfall? War einer oder beide fahruntüchtig. War der Fahrradfahrer zu erkennen? Fuhr jeder so Vorschriftsmässig wie man sollte. Fragen über fragen. Man sollte nicht nur den Autofahrern immer die schuld geben. Sich vom Unfallort zu entfernen, geht nicht, auch wenn Alkohol im spiel sein sollte. was ich aber auch fordere ist eine Registrierung, oder Kennzeichnung und ein Tüv für Fahrräder. Denn jedes zweite Fahrrad hat Mängel, besonders mit der Beleuchtungsanlage.

    • Marsupilami

      Laut AN von heute ist der Unfallverursacher sogar noch einmal mit einem Kumpel zurückgekehrt um seinen fahruntüchtigen Citroen abzuschleppen. Während sie den Radfahrer im Graben haben sterben lassen. Laut AN sind beide bereits in U-Haft

  5. Ob der Fahrzeughalter nach Deutschem Recht verurteilt wird steht noch gar nicht fest. In D gilt das Fahrerprinzip, d.h. die Justiz muss dem Halter nachweisen dass er auch der Unfallfahrer ist. Bei einer Verkehrsunfallflucht gibt es ja keine Halterhaftung. Wenn nun in der Familie des Halters mehrere Personen einen Führerschein besitzen und jeder abstreitet gefahren zu sein und keine Aussage zum Fahrer macht (man muss seine Familie nicht belasten) kann es passieren dass das Verfahren eingestellt wird.
    https://koeln-muelheim.de/nachrichten.php?ID=6944
    Polizei fordert Halter-Haftung
    BRD – Niemand kann nach einem Unfall den Fahrzeughalter zwingen, den Fahrer zu benennen, wenn er nicht selbst gefahren ist. Deshalb fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft, bei Verkehrsdelikten automatisch den Fahrzeughalter zu belangen.

    „Deutschland ist das einzige Land, wo man sich noch herausreden kann und viele das wissen.“ Zu viele Verkehrsverstöße wie etwa Unfälle mit Fahrerflucht könnten daher nicht geklärt werden.

    • Walter Keutgen

      Dax, mit den modernen Forensikmitteln kann man den Täter sicher ermitteln.

      EdiG hat einmal hier geschrieben, dass in Deutschland, wenn der Halter die Auskunft verweigert, er gezwungen wird, in Zukunft ein Fahrtenbuch zu führen. Was die Polizeigewerkschaft fordert ist allerhand. Warum dann nicht einfach das Fahrtenbuch für jedermann? Meinetwegen elektronisch, Auto nur mit Führerschein zu starten.

      • 1. Wenn ich nicht aussteige und sofort weiterfahre kann kein Forensiker meine Anwesenheit nachweisen.
        2. Was nützt dem Toten (und den Angehörigen) dass ich ich im Nachhinein ein Fahrtenbuch führen muss?
        3. Halterhaftung wie in Belgien (und den anderen EU-Ländern) wäre die Lösung…

        In Deutschland hat man gute Chancen durch Fahrerflucht davon zu kommen, der Versuch lohnt sich immer. Immer mit Heino-Perücke und dunkler Sonnenbrille fahren, wenn man dann nicht am Unfallort festgenommen wird hat man beste Chancen niemal belangt zu werden…..

        • Mit der Handyortung, dem Alibinachweis und den Fingerabdrücken am Lenkrad sowie dem Druck und dem schlechten Gewissen kommt man dem Unfallverursacher schon einen großen Schritt näher. Die Kriminalpolizei weiß schon, wie man die Leute zum reden bringt.

        • Walter Keutgen

          Dax,

          1. Das Fahrrad und der Radler hinterlassen genug Spuren auf der Motorhaube und der Windschutzscheibe. Der Fahrer hinterlässt Spuren im Innenraum.
          2. Das mit dem Nachhinein ist aktuelle Rechtslage in Deutschland. Meine Frage ging auf ein permanentes Fahrtenbuch für jedermann hinaus.
          3. Mit der Halterhaftung wie in Belgien geht es doch wohl nur um Verkehrsübertretungen, nicht um unterlassene Hilfeleistung, Totschlag und Mord. Das Schweigerecht in Deutschland bezieht sich nur auf nahe Verwandte – eine Reaktion auf das Pflichtdenunziantentum im Nazireich.

          • Natürlich ist mein Auto voller Spuren von mir. Aber auch von meiner Frau und meinen erwachsenen Söhnen. Ich bin nicht gefahren und verweigere die Aussage.
            Genau so meine Frau und meine Söhne. Dann kann der Staatsanwalt den Ordner zuklappen….

            Ein permanentes Fahrtenbuch für jedermann? Wer soll denn 40 Mio Fahrtenbücher in D kontrollieren? Und der Datenschutz?

            Und dass man heute in D gute Chancen hat durch Fahrerflucht davon zu kommen ist natürlich ein Erbe der Hitler-Zeit. Damit können sich ja die Hinterbliebenen trösten….

  6. Peter Müller

    Wie aus einer anderer Zeitung zu lesen, war auch Alkohol im Spiel. Das Einheimischen, die Ortskundig sind, Feldweg benutzen wenn Sie Alkoholisiert sind, ist ja bei uns auch bekannt Wird aber überall wohl das gleiche sein.

  7. Gemeinde Burg Reuland

    Gab es nicht vor Jahren in Maldigen ebenfalls ein Unfall mit Fahrerflucht wo eine ältere Frau auf dem Zebrastreifen tod gefahren wurde und der Fahrer Fahrerflucht beging? Das Urteil in St.Vith war eine „lächerliche Strafe“ im Auge der Angehörigen?

    • Zorn des Volkes

      Für solche Täte sollte der Schandpfahl wieder eingeführt werden. Nach einer Woche könnte man diese Kreaturen dann den Rest ihres Lebens ins Gefängnis stecken, bei Wasser und Brot. So wie früher. Die Israelis zerstören die Häuser von Attentätern. Auf Kuba überschüttet man sie regelmäßig mit kaltem Wasser.

      Natürlich sind das nur Fantasien. Menschenrechte widersprechen der Realisierung.

    • Die Wahrheit

      Nicht nur Angehörige.
      Das Urteil wurde doch von einem Ersatzrichter, der heute noch als Rechtsanwalt tätig ist, gesprochen. Schlimm, schlimm, schlimm.
      Der Unfallfahrer war ja auch noch ein hohes Tier im Gerichtswesen.

  8. Kleiner Wiesenknopf

    Ich finde ganz erstaunlich, wie sich manche Kommentatoren im Angesicht eines solch skrupellosen Verhaltens des Unfallverursachers direkt zum Fahrradfahrer-Bashing hinreißen lassen.
    Tragt ihr denn keinen Funken Anstand und Respekt für das Opfer und seine Angehörigen in euren Leibern?
    Der Autofahrer ist mit überhöhter Geschwindigkeit, alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen. Dem Radler hätte in dieser Situation weder helle Kleidung, noch ein Helm, noch ein einwandfreies Fahrrad mit funktionierender Beleuchtung das Leben retten können! Die Wrackteile haben sich in einem Umkreis von 40 Metern verteilt- ich mag mir gar nicht vorstellen, wie heftig die Wucht des Aufpralls gewesen sein muss. Mal ganz abgesehen davon, dass sich der Fahrer nach dem Unfall durch seine Fahrerflucht höchst unethisch und verwerflich verhalten hat, tat er dies meiner Meinung nach bereits, als er sich alkoholisiert ohne Führerschein hinters Steuer setzte. Durch diese Handlung hat er doch bereits in Kauf genommen, sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
    Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden des Jungen Mannes, ich wünsche ihnen viel Kraft!

  9. Gemein(d)e

    Mein Beileid , aber es wird eh wieder nur gelabert und geschimpft und in einer Woche ist wieder alles vergessen,außer vielleicht für die direkt beteiligten .
    Der Grund warum es schon in paar Tagen niemand interessiert ist purer Selbstschutz.
    So bitter es ist, es interessiert kaum jemanden. Was man durchaus nachvollziehen kann , schließlich kann ich nicht für jedes Leid in der Welt in eine Trauer fallen, da würde ich ja selber in einer Depression landen, die wieder niemanden interessiert .

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern