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Radarkontrollen in der Eifel: Zwei Fahrzeuge mit 105 km/h bzw. 109 km/h in 50er Zone unterwegs

Foto: OD

Bei einer Radarkontrolle in der Polizeizone Eifel wurden am Mittwoch, dem 9. März 2016, insgesamt 296 Messungen durchgeführt. 32 Fahrzeuge waren zu schnell unterwegs, wie die Polizeizone am Donnerstag mitteilte.

Die Kontrollen erfolgten zwischen 8 und 17 Uhr. 5 Fahrzeuge wurden nach der Messung durch einen Anhaltedienst gestoppt. In zwei Fällen wurde der Führerschein für 8 Tage eingezogen, weil die Fahrzeuge in einer 50er Zone außerhalb der geschlossenen Ortschaft 105 km/h bzw. 109 km/h schnell waren.

Außerdem wurde eine Verwarnung wegen technischer Mängel an einem Fahrzeug ausgestellt.

11 Antworten auf “Radarkontrollen in der Eifel: Zwei Fahrzeuge mit 105 km/h bzw. 109 km/h in 50er Zone unterwegs”

  1. Damien Francois

    Die Monschauerstraße ist eine Rennstrecke. Trotz 30er Zone… Habe schon Idioten gesehen-gehört, die mit mind. 140 kh/h hoch gedonnert sind… durch die 30er Zone (kurz vor der Oberen Rottergasse, am Internat der Sonderschule) Sehr viele, Anwohner (könnte auch Namen nennen – vor allem die im oberen Bereich, ab Rotterwäldchen wohnen), Geschätfleute mit fettem Wagen, junge Luftbirnen mit aufgemotzter Schrottkarre, bis Müllabfuhr, und sogar Holländer heute morgen (!!!), fahren wie die Schweine. Habe schon an vielen Stellen deswegen angeklopft, aber es tut sich nichts – auch die höchsten im Amt in Eupen – antworten nicht einmal!. Frage mich, wieso es auf der… Aachenerstraße in Kettenis, hinter der Apotheke, anders ist! :-((( Vermutlich wartet man bis eine Schulklasse der „Sonderschule“ kaputt gefahren wird. Es wird Blut fließen hier, so oder so… Mark my words.

    • ehemalgier Anwohner der Monschauer Strasse

      Eine Blitze auf der Monschauer Strasse würde sich schnell rentieren. Nachts habe ich Motorradfahrer während einer Millisekunde wahrgenommen, doch dann war der Schall schon verschluckt. Wer auch immer dieser Vollidiot ist ich hoffe er liest das hier… Er fährt locker 180 kmh in ne 30er Zone !!!!!! Viele Anwohner haben Kinder, noch dazu ist es der Sitz mehrerer Schulen und viele besitzen Haustiere !!!!!! Es ist eine 30er Zone und keine Rennstrecke.

      • Damien Francois

        Es fahren hier Anwohner, auf ihren Mottorräder, mit ihren fetten RRs, oder sonstwas, mit 150 Sachen hoch. Im Frühjahr und im Sommer, die vielen Beserker-Hirnies, die zur Talsperre fahren, ’ne Runde drehen, Substanzen in sich kippen, „gipfelt“ es. Holztransporter (vor 20 Minuten), Müllabfuhr, Kurierdienste (GLS z Bsp), LKWs der Firma „Transmet“, usw. ditto. Die LKWs der Firma Hermanns-Kreutz (Monschau) sind eine (meistens) Ausnahme und fahren idR langsam hier hoch. Ich bin auch der Polizei nicht böse, denn diese erklärte mir, daß sie einfach nicht die Mittel hätten (zu wenig Personal und Geräte). Was fehlt ist der POLITISCHE Wille. Firlefanz überall, Prachtbauten, aber Sicherheit? Fehlanzeige. Die Stadt soll ja schön sein, nur das zählt…

        • Damien Francois

          Und weshalb ist das „30er Zone“ Schild überhaupt da wo es ist? Am Zebrastreifen direkt vor dem Eingang der AHS. Toll… Wieso nicht oben? An der Einbiegung Untere bzw. Obere Rottergasse? Wieso ist die gesamte Monschauerstraße keine 30er Zone? Unten bis oben: Schulen. Logik? Nada, njet, nichts, niets, chhaina, nothing, niente, nenni valèt! Die Stadt wird bestimmt sagen es wäre eine Angelgenheit der Region; diese wird sagen Provinz; diese wird sagen brüssel; die sagen Namür; die auf den Versailler Vertrag oder den Mond verweisen wird.

    • @ TJA TJA Das ist noch gar nichts ; Vor etlichen Jahren überholte mich ein Friedenrichter in der geschlossenen Ortschaft Ligneuville mit 92 Stundenkilometer . Ich setzte diesem nach und meiner Frau wurde es Angst und Bange , durch die geschlossene Ortschaft Emmels hatte dieser immer noch ein Tempo von über 90 KMH drauf . An der Kirche in St-vith angekommen , sprach ich diesen Mann auf dieses Vergehen an und dieser viel aus allen Wolken . Bis zum heutigen Tag schaut der Herr immer verschämt drin beim begegnen .

  2. Für Radarkontrollen und Alkoholkontrollen sind unsere Eifelpolizisten noch gerade zu gebrauchen. Wehe es wird aber bei mir oder in der Nachbarschaft eingebrochen dann kommen die erst mal nach drei Stunden schauen was passiert ist. Einer der zu schnell fährt oder zwei Bier getrunken hat wird bestraft wie ein Schwerverbrecher. Da kann ich nur sagen traurig, traurig und ein Armutszeugnis für Ostbelgien

    • so war es

      @ Richtig , da gibt es auch noch einige Jungpolizisten aus dem Eupener Raum , welche sich vor einigen Monaten zu der Eifelpolizei in St-Vith zu erkennen gaben und mit Vorliebe um Streifen am Hemd zu ergattern in Aktion waren . In der Büchelstadt wurde ich angehalten , zwecks Alkoholkontrolle und wurde aufgefordert zum blasen . Schämenswert wusste keiner von diesen VIER-HELDEN wie das vonstatten gehen sollte und dreimal versuchten sie diesen Vorgang zu wiederholen mit mir . Als diese dann auch noch meine Lippen berühren wollten um richtig ins Röhrchen zu pusten , hatte ich diesen mal ganz richtig meine Meinung vermittelt .

      • Hatte auch letztes Jahr im Sommer eine Begegnung mit dieser Art Jungpolizisten.(SÄUGLINGE)
        Mein PKW sollte völlig unberechtigt um 9 Uhr morgens von einem öffentlichen Parkplatz an der St.Vither Pfarrkirche abgeschleppt werden.Da vier Parkplätze für ein Umzugsunternehmen offiziell reserviert wurden,welches aber erst um 16 Uhr Nachmittags kommen sollte ,wäre es ja ein Leichtes gewesen,mein PKW zu entferen. Aber nein……das hiesige bekannte Abschleppunternehmen,nicht mit der E 42 Autobahn zu verwechseln,stand bereitsGewehr bei Fuß. Nach einem Anruf beim Boss dieser beiden Polizisten(Fruchtzwerge) wurde die Sache als null und nichtig erklärt.somit waren auch die Anfahrtskosten von 85 Euro für den Abschlepper nicht zu entrichten.
        Fazit dieser Geschichte: Erst überlegen und dann erst handeln.Erspart viel Ärger und Geld.

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