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80 Jahre nach Stalingrad droht Putin den Deutschen

02.02.2023, Russland, Wolgograd: Wladimir Putin, Präsident von Russland, legt einen Blumenstrauß am Denkmal des Marschalls der Sowjetunion Tschuikow nieder, während er an der Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestages des sowjetischen Sieges in der Schlacht von Stalingrad teilnimmt. Foto: Konstantin Zavrazhin/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

Den Jahrestag der Schlacht von Stalingrad nutzt Russlands Präsident Putin, um seinen Krieg gegen die Ukraine zu rechtfertigen – mit drastischen Worten.

80 Jahre nach dem Sieg der Roten Armee über die Wehrmacht in der Schlacht um Stalingrad hat Kremlchef Wladimir Putin dem einstigen Gegner Deutschland vorgeworfen, sich in einen Krieg mit Russland hineinziehen zu lassen.

„Es ist unfassbar, aber eine Tatsache: Wir werden erneut mit dem deutschen Panzer Leopard bedroht“, sagte Putin am Donnerstag bei einem Festakt in Wolgograd, das vorübergehend wegen des Jahrestags wieder Stalingrad genannt wurde. Auch Schilder mit dem Namen Stalingrad wurden in der Stadt an der Wolga aufgehängt.

Überlebende deutsche Soldaten verlassen nach der Kapitulation Stalingrad (undatiert). Die Schlacht um das inzwischen in Wolgograd umbenannte Stalingrad war für die deutsche Wehrmacht 1943 die erste vernichtende Niederlage im Krieg gegen die Sowjetunion und wurde zum Wendepunkt an der Ostfront. Foto: UPI/dpa

Putin, der gegen die Ukraine seit fast einem Jahr Krieg führt, nutzte den Jahrestag der Schlacht, um die Angriffe auf das Nachbarland zu rechtfertigen. Wie im Zweiten Weltkrieg werde wieder auf dem Boden der Ukraine mit deutschen Waffen gegen Russland gekämpft, sagte Putin.

Den Krieg gegen die Ukraine hat der 70-Jährige allerdings vor fast einem Jahr selbst begonnen. „Wir haben etwas, womit wir antworten. Und mit der Anwendung von Panzertechnik ist die Sache nicht erledigt. Das sollte jeder verstehen“, sagte der Anführer der Atommacht. Die Gäste eines Festkonzerts, bei dem Putin die kurze Rede hielt, reagierten begeistert.

Putin äußerte sich erstmals seit der Entscheidung Deutschlands, Panzer an die Ukraine zu liefern, öffentlich. Dabei warf er dem „kollektiven Westen“ eine antirussische Politik wie unter Nazi-Diktator Adolf Hitler vor.

„Jetzt sehen wir leider die Ideologie des Nazismus in einem modernen Antlitz, in seiner modernen Ausprägung schafft er erneut eine Bedrohung für die Sicherheit unseres Landes“, behauptete Putin. Deutschland hat bereits mehrfach betont, keine Kriegspartei zu sein oder werden zu wollen.

Deutsche Kriegsgefangene im Februar 1943 in dem von der Roten Armee befreiten Stalingrad. Foto: Shutterstuck

Kritiker werfen Putin immer wieder vor, die für viele Russen heiligen Gedenktage zur Erinnerung an den Sieg der Sowjetunion gegen Hitler-Deutschland im Zweiten Weltkrieg für seine Propaganda um den Überfall auf die Ukraine zu missbrauchen.

Den Krieg gegen die Ukraine hatte er am 24. Februar begonnen. Bis heute hält Russland rund 18 Prozent der Ukraine besetzt. Mit Raketen- und Drohnenangriffen hat Russland zuletzt auch gezielt Energie-Infrastruktur in der Ukraine vernichtet, um das Land in Dunkelheit und Kälte zu stürzen. Immer wieder werden auch einfache Wohnhäuser getroffen, weshalb viele Zivilisten durch Putins Krieg sterben.

Putin nutzt das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg immer wieder, um seinen Überfall auf die Ukraine als eines Fortsetzung des Kampfes gegen den Nazismus zu rechtfertigen. Erst im Januar warf er der Führung in Kiew wieder vor, den ukrainischen Nationalistenführer Stepan Bandera (1909-1959), der Hitler damals geholfen habe, heute als Helden zu verehren. „Deshalb haben wir allen Grund, die derzeitigen ukrainischen Machthaber als neonazistisch zu bezeichnen“, sagte Putin bei einem Treffen mit Veteranen in St. Petersburg.

Das Kriegsmahnmal „Mutter Heimat ruft“ in Wolgograd, dem ehemaligen Stalingrad: In Wolgograd ist der Alltag auch heute noch durch viele Denkmäler von der Erinnerung an die Kriegszeit geprägt. Foto: Shutterstock

Laut Kreml traf sich Putin an der Wolga mit Vertretern von patriotischen und Jugendorganisationen. In Wolgograd wurde zudem eine Stalin-Büste enthüllt zur Erinnerung an den Sowjetdiktator Josef Stalin (1879-1953), der das Land damals in den Sieg geführt hatte.

Die Schlacht von Stalingrad mit Hunderttausenden Toten innerhalb von 200 Tagen gilt als eine der schwersten und kriegsentscheidenden Niederlagen der Deutschen Wehrmacht und damit als Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. In den erbitterten Kämpfen wurde die Stadt fast vollständig zerstört.

Am 19. November 1942 begann der Gegenangriff der Roten Armee, im Zuge dessen die 6. Armee der Deutschen Wehrmacht eingekesselt wurde. Am 2. Februar 1943 gingen die letzten Einheiten der Deutschen in Kriegsgefangenschaft. Seit 1961 trägt die Stadt den Namen Wolgograd.

In der Schlacht von Stalingrad kämpften damals viele Ukrainer in der Roten Armee an der Seite russischer Soldaten gegen Hitlers Truppen. Heute kämpfen die beiden Ex-Sowjetrepubliken gegeneinander. (dpa)

80 Antworten auf “80 Jahre nach Stalingrad droht Putin den Deutschen”

  1. karlh1berens

    Mir hat ein Armenier, der mit einer Sibirischen Russin verschwägert ist, erzählt, dass die Russen bei Temperaturen unter -40°C die Motoren ihrer Autos nachts durchlaufen lassen.
    Für die Russen ist die Heizung das wichtigste an einem Auto.

    Und noch was, bevor jemand blöd rumlabert, die Amis fliegen mit russischen Raketen zu ihrer Raumstation.

    „Der Rückzug von Renault ermöglichte die Übernahme der Produktionsstätte durch Russland. Das Werk wurde zum symbolischen Preis von einem Rubel verkauft. Damit konnte die Traditionsmarke Moskwitsch wiederbelebt werden. Den neuen Moskwitsch gibt es sowohl als Benziner als auch mit Elektroantrieb. Wo bis vor kurzem der Ford Transit montiert wurde, wird heute die russische Automobilmarke Evolute produziert – das erste Elektroauto in russischer Eigenproduktion, das in Serie hergestellt wird…..Unangefochten bleibt LADA die Automarke mit dem höchsten Marktanteil in Russland. Satte 46 Prozent machte der Anteil der verkauften Neuwagen an der Gesamtmenge aus. Dieser Rekordwert ist mit Sicherheit der massiven Verschiebung geschuldet, die auf dem russischen Automobilmarkt derzeit stattfindet. Ebenso der Einbruch in der Gesamtzahl der verkauften Neuwagen. Er ist nicht mangelnder Kaufkraft geschuldet, sondern vor allem der Unsicherheit, die sich durch den Rückzug etablierter Marken, durch die Neuorientierung des Marktes in Richtung China und durch die Entwicklung neuer russischer Modelle ergeben hat.“ RTDE

    • deuxtrois

      „Und noch was, bevor jemand blöd rumlabert, die Amis fliegen mit russischen Raketen zu ihrer Raumstation.“

      Space X ist neuerdings auch schon russisch? Sie sollten Ihren Tipp an uns lieber selbst beherzigen.

      Die Russen bauen Autos?
      Na, sowas aber auch.

      Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kauf eines Automobils, das ohne Renault wohl nie gebaut werden würde. Jetzt dürfen die Russen beweisen, dass sie so gut wie die Chinesen sind.
      Russland ist ein failed state in jeglicher Hinsicht.

      • 9102Anoroc

        @ – Karlh1berns 8:45

        Bei längeren Tests eines Ladas konnte ich effektiv damals von 50 zu bewertenden Punkten, nur bei der Heizung ein ein ✔️ eintragen.
        49 Bewertungen mit einem ❌️.
        Das man heute besser aufgestellt ist , kann man wirklich nur anderen Autoherstellern verdanken.
        Der Russe selbst kann kein Auto.
        Das liegt natürlich eindeutig an der Führung des Landes , die gerne mal so tut als hätte man viel, indem man Prunk und Kitsch in den Bahnhöfen Moskaus an die Wände klebt, aber in Wirklichkeit nichts hat.
        Ein Blender Staat , mit einer Führung von der man sich nicht blenden lassen sollte.

          • 9102Anoroc

            @ – Mungo 13:29

            Das wollte ich damit nicht sagen.
            Heutzutage fährt man oft genau wegen dem elektronischen Nonsens häufiger in die Werkstatt als früher.
            Liegt ja auch auf der Hand, desto mehr Elektronische Hilfen an einem Fahrzeug sind, desto mehr können diese auch einem zum Werkstattbesuch bei Defekten zwingen.
            Es ging sich damals um Verbrauch, Verarbeitung, Isolierung, Aufhängung , original Reifen wie bei einem Fahrrad🙈.
            Und Leute die das Fahrzeug drei Jahre gefahren hatten , klagten schon über erheblichen Rost an der Karosserie.
            Auch gab es keine Motoren die das Fahrzeug anständig nach vorne brachten.
            Das Getriebe schaltet sie sich mehr als altmodisch und es gab nur vier Gänge, was aber auch bei vielen anderen Herstellern noch so gewesen ist zu dieser Zeit.
            Die Lautstärke im Innenraum auf der Autobahn war nicht sehr angenehm im Vergleich mit anderen Fahrzeugen.
            Die Straßenlage wie eine Pferdekutsche machte auch nicht wirklich Spaß.
            Alles in allem, schlecht.
            Da gab es ja auch den Niva, der zu dieser Zeit sehr gelandetauglich war, aber im Alltag für den Normalbürger nicht zu gebrauchen.
            Und selbst Förster und Landwirte die damit über Stock und Stein gefahren sind wollten keinen zweiten mehr.
            Das Hauptproblem bei den russischen Fahrzeugen ist einfach , dass man bei der jährlichen Auto Kontrolle Rekordhalter im rote Karten sammeln werden kann , bzw eben nicht so lange daran Freude hat wie mit einem normalen Fahrzeug.
            Nach 7 oder 8 Jahren hatten sich sicher die meisten für ein anderes Fahrzeug entschieden.
            Wenn er denn überhaupt so lange gehalten hatte.
            Mein Fahrzeug ist 17 Jahre alt und sehe jetzt kleine tippelchen Rost an einem Kotflügel , ich kann ihnen so viel verraten, dass es kein russisches Fahrzeug ist:-)

        • Gastleser

          Sie merken schon daß sie nette Klischees von 1938 aufgreifen?
          Na dann hopp, mit Hurra an die Front.
          Jeder Russ ein Schuss, jeder Franzos ein Stoß…
          Dann ist die Welt wieder gut und Lebensraum für die Guten geschaffen.
          Ihr kotzt mich an!

      • karlh1berens

        @ deuxtrois 03/02/2023 12:20 : „Space X ist neuerdings auch schon russisch?“

        Die fliegen seit 2020 zwar Touristen zur ISS – aber nur wenn die ihre Koffer am Schalter stehen lassen ( ͡° ͜ʖ ͡°)

        Und Musk ist Südafrikaner und kein Ami ( ͡° ͜ʖ ͡°) ( ͡° ͜ʖ ͡°)

      • Belgofritz

        Der Lada 1200 und seine Derivate aus Togliati waren eine FIAT Lizenz und diese Modelle hatten tatsächlich etwas italienisches Flair gepaart mit einfacher Robustheit aus dem Osten. Etwas für Nostalgiker, aber OK. Danach nur noch seelenloses Zeug ohne jede Marktchance. Die alten Moskwitsch hatten den 60er Charme mit kopiertem US-Style – den Klassenfeind kopierten die Russen immer auffallend oft – natürlich keine Chance im freien Markt. Motor, Lenkung, Fahrwerk, alles gut für den Acker. Grundsätzlich bescheiden verarbeitet, lieblos dahingeklatscht, Toleranzen je nach Wochentag mal mehr oder weniger groß. Kann man gut finden und trotzdem oder deswegen Spaß machen, so wie Trabi fahren – solange man es nicht fahren MUSS!
        Dank der West-Produktionsanlagen und westlichem Know-how haben die Russen jetzt mal wieder die Chance, eine Zeit lang etwas halbwegs vernünftiges zu produzieren. Aber Beeilung, es wird nicht lange dauern, bis das Werk wieder heruntergewirtschaftet ist. Die Führung im Kreml fährt eh Mercedes und weiß auch warum. Das erzählt RT natürlich nicht gerne.

        • karlh1berens

          Haben Sie sich mal die Frage gestellt, warum für Old- und Youngtimer Neuwagenpreise gezahlt werden.

          Was sind die neuen Autos doch für Fehlgeburten, die schon verbeult aus der Fabrik kommen ?

          • Belgofritz

            Na, so pauschal stimmt das nicht. In solchen Fällen geht es um rare Automobile mit voraussichtlich weiterer Wertsteigerung. Das hat mit einem praktischen, täglichen Nutzen des Gefährts nichts zu tun. Wer einen „Daily-Driver“ sucht, kauft keinen Oldie zum Preis eines Neuwagens.

            • karlh1berens

              Und warum steigt der Preis ?

              Es ist so ähnlich wie bei der Saturn V : Seit Werner v. Braun (und etliche andere) nicht mehr da sind, kriegen die Amis sowas nicht mehr hin. Sie haben von der Materie keine Ahnung – ist aber auch nachvollziebar : Das ZDF berichtet nicht drüber.

              • Belgofritz

                Das ist zwar wieder sehr pauschal formuliert, aber ja, der Durchschnittspreis für gebrauchte PKW steigt wegen gestörter Lieferketten und – vermutlich – auch wegen der zu Irrsinnspreise, die jetzt und in Zukunft für E-Autos aufgerufen werden. Die Nachfrage nach Gebrauchten und Leasingrückläufern ist daher hoch und zieht den gesamten Markt, auch für die Youngtimer, mit nach oben. So manche gönnen sich nochmal einen Verbrenner… ist vielleicht der letzte, bevor wir umherstromern müssen und das wichtigste und teuerste am Auto der Tank, äh Akku, ist.

  2. Joseph Meyer

    Die Ukraine ist tatsächlich ein sprachlich-kulturell zweigeteilter Staat, im Westen ukrainisch und im Osten russisch. In der Westukraine haben die Anhänger von Stepan Bandera zusammen mit der SS die jüdische Minderheit verfolgt und gemordet, das kann man nicht leugnen, auch nicht die Tatsache, dass heute ein Bandera-Kult in der Westukraine existiert, dass diese „Neo-Nazis“ einen sehr großen Einfluß in der Regierung, der Verwaltung, der Polizei und vor allem in der ukrainischen Armee haben, und dass Sie extreme Russenhasser sind. Wie sonst könnte man verstehen, dass die ukrainische Armee seit dem illegalem Putsch in 2024 bis heute bis zu 15.000 Zivisten in der protestierenden Ostukraine getötet hat?! Es ist ganz offensichtlich längst nicht so, und zwar bei vielen Problemen, wie es unsere aktuelle echte „Lügenpresse“ , die MSM, darstellt!

    • Sie haben wie immer keine Ahnung. Erstens hat es keinen illegalen Putsch in 2014 gegeben und in 2024 wahrscheinlich schon gar nicht und zweitens sind in den 15.000 Todesopfer in der Ostukraine zahlreiche proukrainische Zivilisten und ukrainische Soldaten mit einbegriffen die durch die russische Intervention im Donbas ihr Leben verloren. Verdrehen Sie nicht andauern die Tatsachen.
      Und Ihre Kenntnisse der Ukraine und der politischen Situation dort haben Sie wohl wie immer von russia today? Armselig, wirklich armselig.

      • Walter Keutgen

        Joseph,ein Putsch war es 2014 vielleicht nicht, aber eine Massendemonstration in Folge derer der Staatspräsident nach Weißrussland geflüchtet ist. Im Parlament hat es auch Tumulte gegeben, bei denen ein Abgeordneter eine Pistole gezogen hat. War das alles legal?

        • Sie sagen es doch selber: die Selenskyj-Regierung wurde NICHT gewählt, sondern er kam an die Macht nachdem rechtsextreme den demokratisch gewählten Präsidenten vertrieben haben. Selenskyj kam dank der Rechtsextremen an die Macht! Das nennt man einen Putsch! Aber Joseph weiß es natürlich besser, denn seit dem Great Reset darf man jede Definition selber ändern, wenn die Wahrheit nicht ins Weltbild passt.

          • @Haha: Sie erzählen Stuss. Mit einem Klick im Netz wird Ihre Behauptung widerlegt. Ist Ihnen das nicht peinlich?

            Zu den Präsidentschaftswahlen am 21. April 2019 traten insgesamt 39 Kandidatinnen und Kandidaten an – so viele wie noch nie seit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991. Den ersten Wahlgang am 31. März gewann nach den vorläufigen Ergebnissen der Schauspieler und Fernsehkomiker Wolodymyr Selenskyj mit 30,2 Prozent der Stimmen. Amtsinhaber Petro Poroschenko bekam 16 Prozent der Stimmen, gefolgt von der ehemaligen Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko (13,4 Prozent).

            Da im ersten Wahlgang keine/-r der Kandidat/-innen die absolute Mehrheit erhielt, fand am 21. April eine Stichwahl zwischen den beiden Erstplatzierten – Selenskyj und Poroschenko – statt. Mit 73,2 Prozent der Stimmen konnte Polit-Neuling Selenskyj den zweiten Wahlgang klar für sich entscheiden und wird damit Präsident der Ukraine. Amtsinhaber Poroschenko kam in der Stichwahl nur auf 24,5 Prozent der Stimmen.

            • karlh1berens

              Hier wurde von 2014 gesprochen und nicht von 2019.
              Aber okay, dann 2019 : Vor der Wahl hat Selensky den Ostukrainern das blaue vom Himmel versprochen und dann sind Boris Johnson und die Leute vom Rechten Sektor (Ist das jetzt ein Pleonasmus ?) zu Selensky gefahren und haben ihn „umgestimmt“.
              Aber wie das halt mit Wahlversprechen – auch bei uns – ist : Sie haben sich versprochen !

  3. Was für ein Heuchler. Hier kniet er vor einem Grab nieder und missbraucht gleichzeitig in der Ukraine junge russische Männer als Kanonenfutter. Dafür kriegt er nicht nur Applaus aus Russland, sondern auch aus Ostbelgien.

    • karlh1berens

      Das Verhältnis getöter Soldaten liegt irgendwo zwischen 8 und 10 gegen 1 : Also Selenski lässt 9 Ukrainer (einschließlich Söldner) abschlachten während für Russland 1 Soldat sein Leben opfert.

        • karlh1berens

          @ Joseph 03/02/2023 12:42

          https://www.budapester.hu/ausland/kuehlwaggons-mit-hunderten-leichen/

          „Nur wenige hundert Meter von der ungarischen Grenze entfernt, in einem
          streng bewachten Teil an einem Eisenbahnknotenpunkt, würden die Leichen
          von Hunderten gefallenen Armeeangehörigen aufbewahrt, berichtet die
          ungarische Zeitung Metropol. Die ukrainischen Behörden hätten die
          Gefallenen in speziellen Kühlwagen eingelagert.

          Die Soldaten seien bereits vor Wochen gefallen. Die Behörden in Kiew
          regeln, wann die Angehörigen über den Tod informiert würden. Auch die
          Anzahl der Beerdigungen pro Tag werde sorgfältig bestimmt.

          Offensichtlich fürchtet die Regierung eine Panik aufgrund der zunehmend
          massiveren Kriegsverluste. Man sei in Kiew auch besorgt, dass die
          Stimmung in der Gesellschaft sowie beim Militär immer düsterer werde,
          berichtet Metropol.“

              • Bisher waren es Ihre russischen Freunde die immer wieder und wieder in der Ukraine ihre blaues Wunder erleben mussten. Die einzige Stärke die Russland hat ist das ungemein grosse Menschenpotential. Und gerade diese Menschen werden jetzt scharenweise der Idee eines Wahnsinnigen geopfert und sterben auf ukrainischem Boden.

          • #karlh1berens
            03/02/2023 15:40

            Die ukrainische und auch die westliche Presse, selbst der Britische Geheimdienst, berichten über jeden getöteten russischen Soldaten.

            Über gefallene ukrainische Soldaten habe ich bisher noch nichts gelesen, nur über getötete Zivilisten.
            Deshalb gehe ich davon aus, dass die ukrainische Armee – wie durch ein Wunder – keine Verluste zu vermelden hat, aufgrund der guten militärischen Ausbildung.

  4. Gastleser

    Elke von den Ärzten?
    Pardon, müsste sein…

    Ich Spende einen Dreck für die Ukraine.
    Der Sprit reicht wohl um aus Kiew mit einem A8 oder X5 vor den Bomben zu flüchten – nach Ostbelgien.
    Ich hoffe das Geld könnte vorher noch sicher in Luxemburg versteckt werden.

      • 9102Anoroc

        @ – Gastleser

        Niemand zwingt sie zur Spende.
        Und wenn ich sie richtig verstanden habe, sind Sie der Meinung das wenn es hier zu einem Krieg kommt, oder einer noch größeren Naturkatastrophe und unter unseren flüchtigen befinden sich ein paar etwas wohlhabendere Leute, die mit ihren Fahrzeugen ja auch flüchten werden, macht man in anderen Ländern dann die Größe der Fahrzeuge der paar wohlhabenden Leute , von den Spenden für Belgien abhängig.

        Nach ihrer Theorie bekommt Belgien dann überhaupt keine Spenden, weil es hier , prozentual gesehen , mit Sicherheit mehr wohlhabende gibt als in der Ukraine.
        Nur können die Wohlhabenden Ihnen auf Dauer auch nicht helfen und deshalb sind auch die nicht so wohlhabenden auf Spenden angewiesen, ob nun durch Kriege oder beispielsweise Erdbeben wie in der Türkei.
        Mir ist in Europa nicht aufgefallen das jetzt mehr x5,A8, SL , oder ähnliche Fahrzeuge unterwegs sind.
        Jedenfalls keine 8 Millionen.
        Die meisten flüchtigen kommen mit dem Zug.

  5. Gastleser

    Wo war eigentlich die solidarische Hilfe für die paar Toten hier?
    Ich habe kein Boot aus der Ukraine gesehen, keine Pumpe aus anderen Ländern.
    Ich war um 2 nachts baden, mein Kanu liegt jetzt an der Ahr.

      • Gastleser

        Ich habe keines gefordert, warum auch?
        Ich gebe nichts für fremde Kriege und Katastrophen.
        Geholfen wird vor Ort – sonst nirgendwo.
        Vor Ort, das sind direkte Nachbar und Freunde vielleicht die Region noch und das war es.

          • Gastleser

            Nein, nicht richtig und nicht gut.
            Ich kann nur nicht die Welt retten – und will es auch nicht.
            Ich kann ein Auto löschen, Leute dort rausholen, eine Katze von der Straße aufnehmen, irgendwelche Wildtiere aufpäppeln, den Nachbarn helfen und meinen eigenen Hintern so gut versorgen dass ich es kann.
            Was soll ich denn Munition für die Ukraine spenden- die dann nebst den neuen FN Gewehren in Holland und Norwegen auftauchen?
            Schulen für Afrika?
            Wie lange halten die ? Bis ein neuer „Präsident“ die für verwerflich hält?
            Pardon- ich habe mal mehr gespendet aber die Realität ist eingezogen.
            Auch dank dem Hochwasser und dem Roten Kreuz!
            „Waschmaschine haben wir vielleicht, kostet aber dann 230,-„

  6. Das Ding

    Weder Russland noch die Ukraine und dieser sog Krieg oder auch nicht , je nachdem wer da redet, geht uns hier irgendetwas an! Der eine schiesst genauso auf sein Volk, wie der andere, der da angreift! Überall auf der Welt ist irgendwo ein kleines oder größeres Scharmützel! Da kümmert sich auch keiner von den Europäern drum! Also raushalten, und dem Selensky mit seinen Forderungen, ebenso wie dem Russen mit seinen Drohungen den Hahn abdrehen! Sollte der Russe NATO Gebiet angreifen, haben wir genug zu tun!
    Aber das herauszufordern, nur weil ein Selensky das scheinbar unbedingt will, nein, muss man sich nicht geben! Basta

    • @Das Ding: Eben das ist das Ding: Sie sagen, überall auf der Welt gibt es kleine Scharmützel. Das stimmt natürlich. Nur sind die geopolitisch irrelevant. Hier vergreift sich aber eine Atommacht völkerwidrig an ein anderes, souveränes Land. Hier muss die andere Atommacht Stärke zeigen, sonst wird sie unglaubwürdig und Russland bedient sich weiter. Natürlich ist das Ganze ein riskantes Unternehmen, besonders für uns Europäer, die militärisch eine Maus sind. Aber es ist Putin, der die Lunte angezündet hat. Die Schuld des ganzen Desasters liegt also bei ihm. Er hat die Welt durch einen sinnlosen Angriffskrieg wieder ein Stück unsicherer gemacht. Völlig unnötig und nur seinem Ego geschuldet! So einer hat uns gerade noch gefehlt.

  7. Belgofritz

    Laut dem „Spiegel“ gibt es wohl bisher von den europäischen Ländern, die die Lieferungen von Kampfpanzern wie den Leo an die Ukraine gefordert hatten, nun keine Zusagen für eigene Lieferungen. Die entschlossenen Europäer… von Deutschland tagtäglich „Führung wegen der Vergangenheit“ fordern (was man aber jahrzehntelang genau wegen dieser Vergangenheit nicht wollte) und jetzt … wegducken.

  8. DR ALBERN

    @ Belgofritz, noch ist NICHTS von den DEUTSCHEN geliefert worden (nur Kleinkram), muss ja zuerst noch alles repariert werden, und das kann dauern!!! Man hält sich zurück, zuerst sollen die ANDEREN mal ran!!!

    • Belgofritz

      Es war immer klar, dass Deutschland nur Panzer zusagt und liefert, wenn andere im Verbund mitziehen. Finde ich normal, oder läuft hier sonst jemand alleine los? Nun ist die Zusage da, die anderenschweigen nun. Und solange könnte Deutschland zu Recht dann doch nichts liefern.
      Eine IRIS-T ist kein Kleinkram.

  9. Guido Scholzen

    die meisten menschen wollen einfach wahrhaben, dass auch die US-Politik mit dreckigen Tricks in diesem Konflikt agieren, und das nicht seit heute.

    Daniele Ganser im RTV Talk Spezial: „Wie kam es zum Krieg in der Ukraine?“
    https://www.youtube.com/watch?v=HDyhub6u3Uk

    Eines will ich betonen:
    Das alles ist kein Grund, eine Großoffensive im Febrauer 2022 zu starten.
    Es wird immer gesagt „Das erste Opfer in einem Krieg ist die Wahrheit“
    Nein, die Wahrheit ist schon ein Opfer vor dem Krieg, sonst gäbe es weniger Kriege.

            • Nein, Putin hat weder mir gedroht noch Deutschland

              Es ist höchst interessant, „Joseph“s Kommentare zu analysieren. Denn sie geben 100% genau die Lügen der Doxa wieder. Die Bissigkeit und Häufigkeit seiner Einlagen zeigen, daß umso mehr die Realität in der Ukro durchsickert, umso fanatischer werden die, die nur das glauben, was die „Obrigkeiten“ uns allen aufzwingen zu glauben.
              Es ist einfach faszinierend festzustellen, wie gelenkt „Menschen“ sein können und auch noch stolz darauf zu sein scheinen. Joseph, Big Brother gratuliert Ihnen! Sie sind ein Guter. Klopfen Sie sich auf die Schultern, auf beide, Sie haben es wirklich verdient…

  10. Robin Wood

    @Guido Scholzen
    Die Argumente von Ganser sollte man sich auf jeden Fall einmal anhören und darüber nachdenken.
    Bei Ganser ist es aber so, dass er nicht das Narrativ „Putin ist böse, der Western ist gut“ vertritt und deswegen wird er seit seiner Einstellung zum Krieg diskreditiert. War er vor Jahren noch anerkannt und seine Bücher Bestseller, wird er heute in die rechte Ecke gestellt und als Putinversteher verkannt.
    Wir kennen es ja von Corona. Jeder, der es wagte, die Massnahmen der Politiker zu kritisieren war ein Schwurbler und Coronaleugner. Selbst weltweit anerkannte Experten wie Ioannidis, Wodarg (der den Ermittlungsausschuss zur Schweinegrippe leitete und die damalige „Pandemie“ als Lüge entlarvt hat), sogar Nobelpreisträger wurden ausgegrenzt und diffamiert, wenn sie eine andere Meinung vertraten.
    Dass man eine Sache VERSTEHEN kann, heisst nicht, dass man für diese Sache auch VERSTÄNDNIS hat. Diesen Unterschied verstehen viele Menschen leider nicht.

    • Joseph Meyer

      @Robin Wood
      Sehr guter Kommentar!
      Immer mehr Waffen verlängern nur das Leiden der Menschen in der Ukraine! Das denken auch Staaten die es noch wagen selber zu denken!
      03.02.2023
      Österreich und Ungarn brüskieren EU-NATO-Kriegstreiber (1)
      „Kiew schnaubt vor Wut auf Viktor Orbán, der einige unbequeme Wahrheiten über die Ukraine ausgesprochen hat. In einem langen Gespräch mit ausländischen Journalisten hatte sich Orbán auch zu Themen geäußert wie die wachsende Kluft zwischen Ungarn und dem Rest der EU.
      Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am 30. Januar in Budapest erklärten die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und ihr ungarischer Amtskollege Kristóf Szalay-Bobrovniczky, dass sich beide Länder einig sind, auch weiterhin keine Waffen in die Ukraine zu schicken, um eine weitere Eskalation zu verhindern. Österreich und Ungarn stünden auf der Seite des Friedens, betonte Szalay-Bobrovniczky, und statt Waffen zu liefern, leisteten beide humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge.“

      – Auch der US-amerikanische politische Beobachter Jimmy Dore sagte am 03.02.2023 in einer Fox-News-Sendung dem Moderator Tucker Carlson: „Es geht um Hegemonie, Imperialismus und Wirtschaft“ (2)
      Er erklärte, der Konflikt in der Ukraine sei von den USA aus wirtschaftlichen Gründen und zur Spaltung Russlands und Deutschlands provoziert worden. Der Experte wörtlich:
      „Das sind alles Wirtschaftskriege. Bei dem Konflikt in der Ukraine geht es um Flüssigerdgas und um sicherzustellen, dass Deutschland und Russland sich niemals vereinigen.“ Erst hätten die USA „in den vergangenen 20 Jahren den Nahen Osten in Brand gesetzt, und jetzt führen sie einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine“. Weiter gehe es mit China in Analogie zur Ukraine. Bei all dem würden die USA nicht von Joe Biden, sondern von der Kriegsmaschine geführt, betonte Dore. Weiter sagte er:
      „Es dreht sich alles um Hegemonie, Imperialismus und Wirtschaft. Und wenn es irgendwo einen Marineinfanteristen gibt, dann deshalb, weil sie die natürlichen Ressourcen eines anderen Landes stehlen wollen.“

      – Die „Kriegstreiber“ und anonymen Beleidiger hier im Forum sollten sich dieses Video von 44 Sekunden einmal ansehen! (3) Das gleiche Video könnte man mit Sicherheit auch in der Westukraine drehen! Die russische Führung hat diesen Krieg begonnen, aber es sind die US-Konzernlobby, der „Digital-Finanzielle Komplex“, und die korrumpierten, totalitären NATO-Regierungen die ein Ende dieses Krieges verhindern!
      03.02.2023
      Donbass. Russland. Papa kam für einen Kurzurlaub von der Front (3)

      (1) https://rtde.live/meinung/161783-oesterreich-und-ungarn-brueskieren-eu-nato-kriegstreiber/
      (2) https://rtde.live/international/161734-us-experte-ueber-ziele-usa/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email
      (3) https://stine113blog.wordpress.com/2023/02/03/🇷🇺🇺🇦-donbass-russland-papa-kam-fuer-einen-kurzurlaub-von-der-front/ -0:44 Minuten-

      • Nein, Putin hat weder mir gedroht noch Deutschland

        Die Spaltung Russlands ist ein alter Wunsch, der niemals in Erfüllung gehen wird, sondern denjenigen, die es zu hart versuchen, das Leben kosten werden. Die fast hundertjährige „Heartland-Theorie“ Mackinders, im Lichte des Wahnsinns der RAND Corporation, beweist worum es für Russland geht: Ums Überleben.

  11. Vor fast 82 Jahren hat schon mal jemand gedacht er könnte die Sowjetunion/Russland einnehmen.Ergebnis ist ja bekannt.
    Da waren die Angreifer noch gefolgsam, Munition und Kampfpanzer wurden produziert,nicht wie jetzt ,erstmal reparieren oder überlegen wie man was macht.
    Klar es gibt heute vllt bessere Raketen,aber nicht genug oder genug Leute um die schnell herstellen zu könnten.
    Das Kanonenfutter sitz heute faul vorm PC oder Handy bei 23 grad und meint irgendwas zu verstehen von all dem.Bei -1 Grad und 1cm Schnee checken die meisten ja nix mehr,geschweige denn bei -30 -40 Grad und dann an der Front ohne Ausbildung.
    Da kann man nur hoffen das es schnell vorbei ist und die großen Bomben schnell die Weltbevölkerung dezimieren, so auf 1 Milliarde, dann kann möchtegern ewig Leben Spezies vllt noch ein Jahrhundert überleben.

    • Nein, Putin hat weder mir gedroht noch Deutschland

      Während in Russland viele 14 bis 16jährige (M und W) ein zweiwöchiges Sommerlager der Spetsnaz besuchen um Überlebenskenntnisse, Kampfgeist und traditionelle Kultur zu erlernen und pflegen, verbringen hier die Gleichaltrigen (uvm.) KLEBEND ihre Zeit vor dem PC-Bildschirm und lernen vor allem eines: Das Parasitieren. Oder sie verbringen ihre Zeit mit der Frage ob sie ein Weib oder ein Junge sind, womöglich beides, oder gar alle 136 genders (137?) gleichzeitig…
      Wie treffend dieser Kommentar im G-E gestern!
      „Freitag 3 Februar 2023, 16:36
      Dieser Bericht macht mich als Lehrer sprachlos. Meine Schüler, allesamt Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren sind aktive Langzeit-Gamer und vergnügen sich stundenlang mit den genannten Spielen. Motivation für Lerninhalte sind quasi inexistent, Suche nach Problemlösungen ein Mythos, während eine ständig latente Aggressivität, Null-Bock-Stimmung, Ablehnung von gesellschaftlichen Werten allgegenwärtig ist. Die Verfasser dieser Studien sollten sich mal in den Klassenzimmern umschauen, denn sowohl Eltern als auch Lehrer verlieren langsam den Mut – und mittel- und langfristig macht dies sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar, denn Aspekte wie Flexibilität, Disziplin, Bereitschaft, Dynamik sind bereits jetzt bei jugendlichen Azubis Mangelware. Jugendliche im Alter von 15 Jahren reden bereits von einer Work-Life-Balance und meinen damit, dass sie nicht bereit sind für Ziele und Perspektiven. Hauptsache Konsole, Internetanschluss, Dach überm Kopf und Tüte Chips mit Red Bull im Anschlag.“

      Eie Frage bleibt offen: ist Joseph ein Teenie?

  12. Nein, Putin hat weder mir gedroht noch Deutschland

    Die BILD hat auf jeden Fall mehr Realismus als OD:
    „Nein, Putin hat weder mir gedroht noch Deutschland“
    „https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/olaf-scholz-im-bams-interview-klimakleber-viele-schuetteln-den-kopf-ich-auch-82789486.bild.html“

  13. Es ist für viele zwar unangenehm, aber Putin hat hier recht. Es rollen wieder deutsche Panzer im Osten.
    Und das (dumme) Volk in der EU wird aktuell langsam medial auf mehr vorbereitet. Man braucht sich nur Stoltenberg anzuhören, wie er sich hinter seiner Maske quasi freut die Sache weiter eskalieren zu lassen.

  14. Belgischer Löwe

    Putin kann froh sein das die Deutschen ihre Produktion auf Kampf umstellen. Wer Millionen von Autos Produziert ist auch in der Lage Tausende Panzer loszulassen. Atomwaffen haben die Deutschen übrigens auch. Ist die Frage wer da wem drohen kann. Die Russen werden’s eh bald merken wenn die Särge der Gefallenen sich stapeln. Putin sollte froh sein das die Deutschen so friedlich sind. Ich denke die können auch anders.

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