Vertreter der euregionalen sozialdemokratischen Parteien – der SP der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, der SPD-Unterbezirke Aachen-Stadt, Aachen-Kreis, Heinsberg und Düren sowie der PvdA-Abteilungen Parkstad Limburg und Vaals – haben am Wochenende den Vorstand einer PSE-Sektion für die Euregio Maas-Rhein konstituiert.
Bereits im Mai vergangenen Jahres hatten sich die Parteien auf die Gründung einer gemeinsamen Sektion verständigt. Ziel der Sektion ist es, in einer zunehmend internationalisierten Welt die grenzüberschreitende Kooperation voranzutreiben und die Chancen, die die Vernetzung auf Ebene der Euregio Maas-Rhein bietet, optimal zu nutzen.
Den Rahmen für die Einsetzungsveranstaltung des Vorstands der „PSE-Sektion Eupen“ bildete am Samstag das Begegnungszentrum „Kukuk“ am ehemaligen Grenzübergang Köpfchen.
Die Namensgebung „PSE-Sektion Eupen“ geht dabei auf den Sitz der Euregio Maas-Rhein in der Hauptstadt der DG zurück. Das Kürzel PSE steht für „Parti Socialiste Européen“.
Die PSE umfasst 32 sozialdemokratische und sozialistische Parteien sowie Arbeiterparteien aus der gesamten Europäischen Union und aus Norwegen sowie weitere assoziierte Parteien aus mehreren anderen europäischen Ländern und der Türkei.
Lambertz, Liessem und Zimmermann
Die Vertreter der SP im Vorstand der PSE-Sektion sind Karl-Heinz Lambertz, Céline Liessem und Matthias Zimmermann. Lambertz hob hervor, dass zurzeit ein wichtiges Arbeitsfeld der Sektion darin bestehe, die anstehende Reform der Regeln zum Funktionieren der Euregio Maas-Rhein (EMR) politisch zu begleiten. Ziel sei es, die EMR einfacher, schlagfertiger und demokratischer aufzustellen.
In den Augen der SPE-Sektion Eupen könnten viele Projekte in der Euregio ausgebaut werden. Vor dem Hintergrund der direkten Nähe zur Schaltzentrale der EU, der 5 Universitäten und 19 Hochschulen auf dem Gebiet der Euregio, der guten Anbindung zu mehreren Metropolen und der enormen kulturellen Vielfalt, werde das große Potenzial der Grenzregion nicht optimal genutzt, hieß es.
-Das diese Leute sich nicht komisch und lächerlich vorkommen!?
Anstatt Instanzen und Kommissionen und Beraterklubs ab zu schaffen,gründen die all’d immer neue hinzu!
Ob es wohl nichts wichtigeres gäbe!?
Natürlich machen sie das um auf zu fallen.
Es wäre wichtiger gewesen,die SP wäre auf die Idee gekommen eine Ankurbelungsgesellschaft zur Behebung der Misere des Belgischen Strassenbaus zu gründen!
Da passiert nämlich so gut wie gar nichts in dem Bereich!
Gerade jetzt sollen ja 40 Milliönchen locker gemacht werden um mal die grössten Löcher zu zu teeren.
Jemand meinte soeben,die St Vither SP Leute wollten den „Sozialdemokratischen Dreiländer Klub“ gründen am 1 April 2015!Teilnehmer sind:die Ortsgruppe Reuland u Schirm,der Soziveräng Ourtal/ Eisleck sowie die SPD Porta Nigeria Trier.
Die Gründungsversammlung wäre im kleinsten Museum der Welt in Welschenhausen!
Sollten mehr Interessenten kommen wie angemeldet,würden die Scheunen und Schuppen des Grenzdörfchens geöffnet!
Es wird noch überlegt auch die enorme kulturelle Vielfalt der Wallonischen Provinz Luxembourg mit ein zu beziehen,bis hin nach Bastogne,bekannt durch seine Schinken,sowie nach La Chouffe,für sein gutes Gerstensaftgetränk!
Zum Kuckuck mit dem ganzen Kram!