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Proximus erhöht am 1. Juli bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Tarife

Foto: Shutterstock

Die schlechte Nachricht für Proximus-Kunden ist jetzt offiziell: Der Telekom-Anbieter erhöht zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Tarife und gibt an, dass er aufgrund der steigenden Inflation nicht anders handeln könne.

Betroffen sind alte und neue Tarife, Privat- und Geschäftstarife. Im Januar 2023 hatte Proximus seine Tarife bereits ein erstes Mal erhöht. Eine zweite Erhöhung wird zum 1. Juli 2023 folgen. Der Betreiber hatte die Preiserhöhung bereits letzte Woche bei der Veröffentlichung seiner Quartalszahlen angekündigt.

Einige der Flex-Pakete werden künftig 3 Euro mehr pro Monat kosten. Dies entspricht je nach Zusammenstellung einer Erhöhung von durchschnittlich 4 Prozent. Dabei handelt es sich um Pakete mit einer TV-Komponente. „Die Erhöhung betrifft die Miete der Set-Top-Box und spiegelt die gestiegenen Preise wider“, so der Anbieter.

Der Namenszug von Proximus an einem Gebäude in Brüssel. Foto: Shutterstock

Auch das Festnetz-Internet wird ab dem 1. Juli 2023 in einigen Fällen teurer. Der Preis für das Einstiegsprodukt Internet Essential wird sich nicht ändern, aber Internet Maxi und Internet Maxi Fiber werden einen Euro mehr pro Monat kosten. Dies entspricht einer Preiserhöhung von etwa 2 Prozent.

Einige Mobilfunkangebote werden ebenfalls teurer, aber das verfügbare Datenvolumen steigt. Es gibt keine Preisänderung, wenn das Mobilus-Abonnement Teil eines Pakets ist. Der Preis für Mobilus S bleibt unverändert, aber Mobilus M und Maxi werden um 3 bzw. 5 Euro pro Monat teurer.

Schließlich wird das Festnetztelefon-Abonnement einen Euro mehr pro Monat kosten. Für diejenigen, die sich dafür entscheiden, an Wochentagen zwischen 8.00 und 17.00 Uhr Anrufe zu tätigen, werden die Gespräche von 88 Cent auf 1 Euro teurer.

Proximus erklärt, man verstehe, dass diese Nachricht für die Kunden nicht angenehm sei, weist aber auf die steigende Inflation hin, insbesondere bei Löhnen, Energie und den Preisen für technische Geräte wie Decoder und Modems. (cre)

38 Antworten auf “Proximus erhöht am 1. Juli bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Tarife”

  1. Piersoul Rudi

    Proximus versteht das diese, erneute, Erhöhung der Preise für den Kunden nicht angenehm…
    Was für ein Bull-Shit und dünnes Gelabere und Heuchelei hoch 10…
    Denen tut nichts leid weil Proximus genau weiß das sie und sonst niemand anders die Preise, selbst, diktieren kann…
    Solange Proximus das Monopol hat werden die Preise nie und nimmer ein niveau wie in D oder F haben.
    Was machen eigentlich unsere Minister dagegen, und war es nicht so das die EU sich, auch, hiermit auseinandersetzen wollte um dafür zu sorgen das ein „Monopol“, wie es zB. Proximus hat, nicht mehr geben könnte???
    Mal wieder nichts, außer warme Luft…wie schon seit Jahren…

    • Walter Keutgen

      Piersoul Rudi, Proximus hat kein Monopol. Allerdings hat es das Festnetz an den Häusern und muss natürlich nicht kostenlos, das Fernnetz mit den anderen teilen. Vor Jahren hörte ich von Bekannten, die gewechselt hatten, dass sich bei Problemen Proximus und ihr Anbieter den Fehler gegenseitig in die Schuhe schieben

      • Piersoul Rudi

        @ Walter Keutgen(05/05/2023 13:37);
        Natürlich hat Proximus das Monopol.
        Wie nennen Sie das denn wenn die Leitungen, für gebrauch durch die Konkurrenz(zB: Base, Orange) von Proximus „gemietet“ werden müssen???
        Ohne diese wäre das „benutzen“ dessen, durch zB. Orange & Base, gar nicht möglich.
        Wenn Proximus die Leitungen nicht „vermieten“ will können die „Kleineren“ ihre Angebote da stecken wo die Sonne nie scheint.
        MfG.

      • Digitalg Jonas

        Herr Keutgen, aber sicher har Proximus Monopol Stellung, was meinen Sie wohl!? Ihre Schlauheit hat auch Grenzen! Vergleichen Sie mal Belgien und Deutschland in dem Bereich, da sind wir fast doppelt so Hoch mit den Preisen! Unverschänt! Das unsere Politik das einfach so zu lässt ist auch eine Farce!? Was haben wir doch für unfähige Leute am regieren? Denen ist alles egal, nur gutes Geld dabei verdienen zählt!

        • Walter Keutgen

          Piersoul Rudi, Digitalg Jones, natürlich gibt es die Benutzung der Leitungen nicht gratis. Das wäre ja noch schöner. Die Preise werden von einem staatlichen Institut kontrolliert. Da wäre vielleicht die Kritik angebracht, dass es zu hohe Preise zulässt.

          Vor meiner Pensionierung hatte ich Kontakt mit einem ehemaligen Kollegen, der für einen in Belgien großen Mobilfunkanbieter die Berechnungen für ein belgienweites Kabelgerüst (sicher Glasfaser) erstellen musste. Investition in vier Jahren zurück. Die Firma hat das auch gemacht. Also man kann, wenn man will.

  2. Und unsere glorreiche Eupener Regierung unterstützt doch sogar Proximus beim Ausbau des Digitalen! Daher sollten eher die Verbraucherpreis runter gehn und nicht rauf!? Was läuft da wieder quer? Unve’rständlich?!

  3. Preiskampf

    Letzten Oktober bekamen 1,6 Millionen Proximus-Internetkunden den Befehl vom Proximus CEO, sich selbst die Rechnung ab November 2022 herunter zu laden. Proximus gab an, Papier sparen zu wollen… Ein Green-Wash versuch, verschwieg damit aber seinen Abzocker-Hintergedanken.
    Der CEO hat der Proximus damit Probleme geschaffen, und zwar versuchten/bzw bei vielen gelungen ‚organisierten Diebstahl‘, ‚Missachtung der Privatsphäre von 1,6 Millionen Kunden‘ und, da vor jedem Download verlangt wird ’sogenannte essentielle‘ – nicht verweigerbare, Cookies aktzeptieren zu müssen, garantiert Proximus auch nicht mehr die ‚postale Zustellungsvertraulichkeit‘ der Rchnung, mit Nebeneffekt, aber Kalkül, alle notwendigen Firmenunkosten für die Rechnungs-Druck und -Zustellung auf den Puckel der Kunden abzuladen, ohne dem Kunden irgend eine Kompensations für seine befohlene Zuarbeit anzubieten ! Gleichzeitig bestiehlt die Proximus in dem Zusammenhang diese Kunden, im Rahmen des vom Kunden finanzierten Download-Kontingen/Monat : 1,6 Millionen Download brauchen wieviel Bandbreite/Strom/Zeitaufwand/Druckertinte/Kundenpapier,etc… ? Dazu kommt,
    wenn man sich die Liste der nicht verweigerbaren Cookies ansieht, es sind 90 Proximus-Interne und 30 Proximus-Externe (unter anderen an Googlstat und Amazonstat) genehmigt somit der Proximus CEO, via firmen-externen Kunden-Privatrechner, das Versenden von ’nicht durch die Proximus-Publikationsabteilung quittierte‘ Firmeninfos, denn die Cookies-Infos des Kunden sind auch Proximus-Internas !
    Laut ‚compliance code‘ (https://www.proximus.com/fr/investors/compliance.html#) und ‚anti-Korruptions-code‘ der Proximus (Zitat: „Nous ne tolérons aucune forme de corruption“), muss jeder Proximus-Repräsentant sich ‚integer‘ verhalten ! Das verlangt die Proximus auch von seinen Cooperationspartnern (Business via Private, also auch von jedem Abonennten der Proximus) – Widerstand ist Pflicht !
    Der Herr CEO Boutin hält sich ganz klar nicht an seinen Arbeitsvertrag, bzw die ihm auferlegten/anhängenden Proximus-Verhaltens-Vorgaben !
    Googlestat und Amazonstat, die ja in Belgien tätig sind, und unseren Gesetzen auch verpflichtet sind, bekommen somit ungefragt Firmen-Internas vom CEO zwecks kommerzieller Verwertung, via Umweg (die Privatrechner der Kunden) zugesendet und müssten darauf bestehen, um sich ‚integer‘ zu zeigen/beweisen (wie Proxiums von ihnen verlangt), dass alle die zugesannten Infos von der Proximus-Publikationsabteilung quittiert sein müssen !
    Wenn nicht, macht sich Googlestat und Amazonstat und die Anderen der Missachtung des Artikel 15 unserer Verfassung, und Privatsphärenmissachtung aller Proximus-Internetkunden schuldig (die Wohnung ist unantastbar – Ausspionieren nur mit richterlicher Genehmigung), und wären beteiligt an einer Proximus-organisierten Wirtschaftskriminalität, womöglich auch noch zum Vorteil der Börsen, wie der Herr CEO ja jetzt bekannt gegeben hat, mit seinen Quartalszahlen ! Wie INTEGER ist es vom Proximus CEO wenn er Googlestat und Amazonstat daher nicht anzeigt, wegen Annahme illegal abgegriffener KundenInfos/ProximusInfos !?
    Die Privacy- und Whistleblowing Abteilungen müssten ihren CEO schon längst angezeigt haben, bei der Cyber-Polizei und Staatsanwaltschaft und womöglich auch Börsenaufsicht !
    Wenn ein solch vorgehender und klar nicht ‚integer‘ handelnder CEO die Preise erhöht, ist das wohl nicht legal, egal aus welchen Gründen !
    Im ‚conseil d’administration‘ der Proximus sitzen ein Herr ex ‚Justizminister‘ Stefaan de Clerck und ein Herr Karel De Gucht (ex Ministre d’Etat und mehr)… Der belgischen Staatsbürger ist Mehrheitsaktionnäre, und kann es daher der Proximus nicht erlauben, irgend welche kriminelle Touren gegen die belgischen Proximus-Kunden und andere zu fahren! Das was der CEO versucht ist vertragswiderig, sittenwidrig, widerspricht der Pflicht zur ‚conduite de bonne moeurs‘ und der ‚conduite en bon père de famille‘, wie unser Staat/Gesetzgeber es von uns allen verlangt !
    Meine Herrn De Gucht und De Clerck, bitte stoppt diese Type ! Wenn nicht, ist potentiell ein 1,6 Millionen facher organisierter Raubzug und Vertragsbruch den Abonennten gegenüber festzustellen !

    • Bekomme meine Rechnungen von PROXIMUS noch. Da sie keine Domizilisierung haben, bekommen sie auch kein Geld von mir wenn sie keine Rechnung schicken.
      Ist doch bei den Banken das Selbe. Beim Homebanking hat man Arbeit ausgelagert und dem Kunden übertragen.

    • Das gute Beispiel

      Um meinen Rechtsraum (Artikel 15 unserer Verfassung) und meine Eigentumsrechte (über mein Geld hat niemand anders zu entscheiden als ich) zu schützen, habe ich bei meiner 2022November-Rechnung der Proximus für die „Proximus Nutzung meiner privat finanzierten Internet-Infrastruktur“ 30 EURO für den Aufwand (für die Download, Abspeicherung auf Lokal und Ausdruck, Strom, Druckertine, etc.) und 20 EURO für die Prozessortime-Nutzung (um die illegalen Cookies auf meinem Rechner auszuführen, da nicht verweigerbar) abgehalten, mit Vermerk/Beanstandung im Überweisungstext (deren xxx-yyyy-zzzzz Vermerk + Summe-50EUR für Proximus Nutzung meiner privatfinanzierten Internet-Infrastruktur u Cookies Nutzung) angegeben !
      Natürlich bekam ich gleich im Dezember einen Mahnungsbescheid, dass 50 EUR ausstehen würden. Es schien so dass niemand meine Beanstandung gelesen bzw wahr genommen hatte, oder sie nicht wahr habe wollte ! Da auf dem Mahnungsbescheid kein Vermerk meiner berechtigten Beanstandung zu lesen war, so wie es das Gesetz „Schutz der Privatsphäre im Rahmen der Verarbeitung Personen bezogener Daten vor sieht“, dass wenn beanstandet und weiter verarbeitet wird, muss es dort als beanstandet vermerkt sein… bequemte ich mich gleich, da auf dem Mahnungsbescheid auch gleich mit den Konsequenzen (Mahnungsgebühren und Inkasso bis Kappung gedroht wird)… eine Beschwerde an die Privacy Abteilung der Proximus zu senden, mit Erklârungen zu meinen Tun, im Rahmen meines Eigentumrechtes, meinem Hausrecht wo mein Rechner steht, und über mein Geld !
      Im Grunde, wer das ganze so einfach mit macht, hat ja, wenn er, sagen wir 50 EUR Unkosten hat, sich seine Rechnung selbst zu holen und auf seinem Drucker auszudrucken, faktisch 50 EUR mehr bezahlt fürs MonatsAbo… und Proximus lacht sich ins Fäustchen, über diesen gelungen Coup (Diebstahl)…
      Deren Firmenunkosten auf meinen Puckel, dazu eine mehr als 50% teurere Abogebühr (indirekt und nicht sichtbar, also auch offiziell ungenehmigt)… Rechnet mal zusammen, 1,6 Millionen Kunden sind betroffen. Wenn jeder seinen Aufwand (Proximus befohlen) von 50 EUR hat, hat Proximus pro Monat einen Reingewinn von 80 Millionen = Spielgeld, und dann kann der CEO gerne schön den Protzer vor der Börse machen… Verschweigt denen aber, dass der Mehrumsatz/-Gewinn aus gestohlenem Geld stammt, oder aber die stellen die eingesparten Firmen-Ausgaben (für Druck und Versand) als Einnahme/Gewinn dar! Das muss die Börsenaufsicht oder andere Mehrheitsaktionnäre ja wohl mal so erklärt werden, damit sie hellhörig werden, wie ihre Gewinne zustande kommen… Ein Grossaktionnär ist ja auch BlackRock… wie man lesen kann… Die werden bestimmt hoch begeistert sein, dass der CEO ihnen gestohlenes Geld in die Taschen steckt, und sie zu Mittätern eines grossangelegten Raubzuges macht ! In diesem Sinne sind dann auch Erfolgsprämien für den CEO zu bewerten !

      Was machte die Proximus mit meiner ersten Beschwerde ? Der Privacy Abteilung der Proximus viel nichts anderes ein als mich, überheblich, auf ihre AGBs und DSGVO zu verweisen, mit einem besonderen E-Mail Anhang. Man wiederholte die Zusendung der Oktober2022-Rechnung, wo der Aufrufbrief zum Download der Rechnung mit gekommen war und hat aber diesen Brief als auch die ganze Rechnung (inklusive Details) als ‚INFORMATION‘, quer über alle Blätter, deklassiert…
      Natürlich war ich damit erst mal richtig sauer, über das Benehmen der Privacy Abteilung der Proximus ! Die die für den Schutz der Privatsphäre der Kunden abkommandiert wurden, von der Proxiumus, beteiligen sich und vervollständigen noch die Missachtung der Kunden-Privatsphäre. Das ist wohl mit Kalkül so gemacht, um dem Kunden schnellst und bestmöglich die kalte Schulter und den Stinkefinger zu zeigen und um ihm klar zu machen, Proximus sch… auf ihre Privatsphäre !…
      Nur der lokale von Proximus zu mir geschickte Beschwerdekoordinator hat sich bis heute als einziger korrekt mir gegenüber integer benommen und geäussert ! Den nehme ich in Schutz !
      Die Proximus hatte ihm nicht alle Infos gegeben um den Fall richtig zu sehen, …dass habe ich dann auch noch übernehmen müsse !
      Nach weiteren 2 Monaten mit Abzug von 50 EUR meiner Seite, und entsprechender Weigerung irgend welche Mahnungsgebühren zu zahlen (via entsprechender Beschwerde-Mail), hat die Proximus mich ‚wieder via automatisiertem Prozess‘ aus dem ‚Donwload‘-Programm genommen, und seit Februar 2023 bekomme ich wieder meine Rechnung per Post !
      Allerdings, kam danach die Verrechnungsstelle, und wuste nicht wie sie diese „Kunden-Infrastruktur-Nutzungsgebühr“ verbuchen sollte, bzw wie sie argumentativ darzustellen sei. Ich bekam eine sogenannte Gutschrift wo die -3×50 EUR als ‚PSTN Infrastruktur‘ mit Info : Kulanzgeste da Rechnung per Mail/sms erhalten‘ dargestellt wird…
      Auf eine Entschuldigung warte ich bis heute…
      Mithin versucht man das ganze als einen Einzellfall und zu etwas persönlichem zu machen, damit bei den anderen 1.599.999 Kunden weiter abgezockt werden kann, so wie von „Preiskampf“ dargestellt !
      Da mein Fall aber noch weitere Beanstandungen/Beschwerdevorgänge beinhaltet, ist die Proximus noch bemüht, dazu Stellungnahmen/Antworten auf meine kritischen Frage und ausstehenden Forderungen zu finden ! Die Proxiums wurde derweil von mir aufgerufen, mit meinen Beschwerden die Staatsanwaltschaft, Börsenaufsicht, und andere Kontrollinstanzen aufzusuchen, denn da geht es um persönliche, noch sehr viel schwerwiegendere Vorwürfe, die es noch zu klären gilt !
      Wenn der ‚antikorruptions‘ Verhaltenskodex auch für uns Kunden gilt, dann haben wir als Kunden aber auch als ‚Mehrheitsaktionnär‘ das Recht von der Proximus verlangen zu dürfen und müssen, dass alle Proximus-Repräsentanten sich selbst auch exemplarisch an diesen zu halten haben!
      Mein Opa, der aus dem ersten Weltkrieg als Invalide zurück kam, sage mir mal : „du must dir nicht alles gefallen lasse“, wenn du im Recht bist ! Gib das gute Beispiel, wo du kannst, und wo du must !

      • Eifel_er

        Was für ein Affentheater..
        Kurze Frage, sind Sie aus D ?
        Sieht nämlich ganz so aus ?
        Oder dürfen Sie dies aus Datenschutzgründen nicht mitteilen ?
        Bin sehr gespannt auf die Rückmeldung.

        • Kein Affentheater...

          Ich bin Belgier ! und noch genauer ‚Ostbelgier mit Zivilkurrage und vielen unnötigen Problemen am Halse, die ich lösen MUSS…‘, wenn Sie es wissen wollen.
          Sehr viele aus meinem Umfeld bestätigen, sie wüsten nicht wie sie sich vor einem ungebührlichen Treiben/Benehmen der Proximus zur Wehr setzen könnten… und werfen gleich die Flinte ins Korn, weil sie meinen sie könnten nichts erreichen… Das gute Beispiel geben ist daher Bürgerpflicht…

          Beste Grüsse

  4. Gastleser

    Der nächste von Proximus bestellte Kamerawagen bekommt einen Stein ins Fenster.
    Ups, ich renoviere grad und habe ihn übersehen…
    Der Container steht halt auf meinem Grundstück auf der anderen Seite der Privatstraße…

      • Gastleser

        Nee, für die Verlegung von Glasfaser Netzwerk war der niederländische Subunternehmer zweimal auf meiner Straße und hat auf meinem Grundstück gewendet …
        Aber Dart, Bogenschießen und Dosenwerfen darf man ja wohl auf seiner Wiese.
        Keine Karte, kein Ausweis, keine verständliche Sprache.
        Beim nächsten Besuch knallt es…

  5. Gruselmonster

    Beim Strom, wurden Netz und Dienstleistung getrennt, ORES etc, bei der SNCB wurden Infrastruktur und Angebot ???? getrennt, bei Erdgas wurden Infrastruktur – RESA – und Angebot getrennt.
    Nur Proximus verwaltet Netz und bietet gleichzeitig über ihr Netz die Dienstleistung an, außer VOO keine Konkurenz.
    Finde den Fehler, hängen wahrscheinlich zu viele Kälber am Euter.

    • Harakiri

      Gruselmonster!
      Unsere Politik kennt das Trennen auch gut! Erstens jede Menge an Erfindung neuer Jobs ,und Stellplätze, und zweitens daraus sich so nebenbei noch dreist Selfservice zu betreiben! Schlau! Nicht wahr?
      Tatsache! Passt’scho!

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