Die Provinz Lüttich verbietet bis auf Weiteres Lagerfeuer. Grund ist die extreme Trockenheit, die eine große Brandgefahr zur Folge hat.
Eine entsprechende Verordnung unterzeichnete am Freitag die diensttuende Provinzgouverneurin Catherine Delcourt. Das Verbot gilt so lange, wie die derzeitige Wetterlage anhält.
Begründet wird die Entscheidung damit, dass zurzeit in der Provinz viele Sommerlager stattfinden. Das gilt nicht zuletzt für Ostbelgien.
“Wegen der Trockenheit sind Böden und Vegetation außergewöhnlich trocken. Lagerfeuer erhöhen zusätzlich das Risiko von Bränden“, hieß es in einem Kommuniqué der Provinz.
Einzelne Gemeinden hatten bereits spezifische Maßnahmen zur Verhinderung von Bränden ergriffen. Mit dem Erlass der Provinz soll eine Vereinheitlichung erzielt werden, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. (cre)
Einemal eine Runde um den Bütgenbacher See drehen und zehn Finger sind zuwenig, um die, dort tagtäglich brennenden Lager- und Grillfeuer zu zählen.
An das bisherige vorhandene Verbot hält sich keiner, die Polzei schaut gerne weg, vor allem wenn des grössere Gruppen sind, wie an der Russenwiese, bzw. am Russenstrand.
Die Riesenfeuer der Pfadfinder, auch in Waldnähe, werden trotz dem Verbot, garantiert auch nicht weniger.
Trotz Ärger und Müll, passiert nicht viel in Bütgenbach, ich bin gespannt, ob der neue BGM das Problem konsequenter angeht.
Jajaja – wie jedes Jahr und das schon seit mind 10 Jahren- die Russen und Co versauen die ganze Ecke- Mülltonnen sind der Gemeinde offensichtlich zu teuer- geschweige ein Riesen Aufwand diese zu entleeren – der butgenbacher see ist die reinste kloake
An fast jeder Stelle am See, an der auch Leute liegen, brennen auch Feuer.
Es ist eine Sache, wenn man, wie im GE steht, ein paar Jugendliche deswegen anspricht oder ob man sich an eine Gruppe betrunkener Russen traut und diese verwarnt, weil sie Riesengrillfeuer angezündet haben.
Die beiden Polizisten, die ihre Runden drehen, haben doch Null Chancen, gegen diese Kleiderschränke, die dort mit ihrer Sippschaft ganze Strandabschnitte erobern und bei Bier, Schnaps, lauter Musik mit ihren Familien bis in die Nacht abfeiern und sich auch erleichtern, wo gerade Platz ist, das gerne auch auf den Wanderwegen.
Auch die andern Gäste zeigen sich nicht weniger unzivilisiert.
Müll und Hinterlassenschaften geören wohl zu Bild des Bütgenbacher Sees dazu.
Ein schlimmer Zustand, er sich auch auf die Ortseingänge ausgeweitet hat, kaum eine Gemeinde in der sich soviel Müll zwischen den Dörfern in den Strassengräben sammelt wie Bütgenbach, ich kann dazu nur PFUI sagen.
Zitat Grenz Echo von gestern:
„In Ostbelgien gehören die Stauseen von Robertville und Bütgenbach zu den beliebtesten Zielen der Badegäste, die hier neben einer ausgezeichneten Wasserqualität vor allem die herrliche, in die Naturlandschaft eingebettete Sportinfrastruktur lieben und schätzen…!
Das trifft für Robertville auch zu, aber was Bütgenbach angeht, sollte sich der Verfasser, am Besten im Schutzanzug, trauen, eine Runde um den Bütgenbacher See zu machen.
Da wird er seine Meinung sehr schnell ändern!