Etwa 400 Menschen haben am Samstag in Nordrhein-Westfalen gegen den geplanten Deutschland-Besuch des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdogan demonstriert.
In Düsseldorf zogen laut Polizei etwa 200 Menschen durch die Stadt, dort startete der Protest mit „sehr viel Verspätung“, sagte eine Sprecherin. In Bielefeld gingen nach Angaben der Polizei knapp 100 Teilnehmer auf die Straße, genauso wie in Essen. „Bisher ist alles sehr ruhig“, teilte ein Polizeisprecher am Samstag mit.
Zu den Protestaktionen in mehreren Großstädten in Deutschland hatte ein kurdischer Verein aufgerufen.
Zu den Kundgebungen waren zuvor mehr Teilnehmer angemeldet worden. Die Proteste bilden den Auftakt zu weiteren Aktionen vor dem für 28. September in Berlin und für 29. September in Köln geplanten Erdogan-Besuch. In beiden Städten werden dann Zehntausende Demonstranten erwartet.
Die EU hat mit diesem Diktator einen Flüchtlingsdeal geschlossen gegen Milliardenzahlung hält dieser 3 Millionen Flüchtlinge in der Hand, die er jederzeit Richtung Deutschland schicken kann. Somit hat er die EU in der Hand und kann uns erpressen. Das Traurige ist dass mit unseren Geldern Erdogan ÖL von den ISIS Terroristen kauft die dann mit unseren Geldern Terroranschläge in ganz Europa finanziert. Ein Teufelskreis!