Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, 28. Januar, um 20 Uhr in Eupen, Neustraße 93, einen Vortrag und eine Diskussion über die Entwicklung und die Verbreitung des Karnevals. Referent ist Jean Dechamps, Lizenziat in Germanistik.
Zunächst wird Jean Dechamps über die Herkunft des Wortes „Karneval “ und die heidnischen Wurzeln dieses Festes reden.
Traditionell ist Karneval unter Protestanten verpönt. Die Karnevalshochburgen sind katholische Städte und Gemeinden. Obschon es in protestantischen Kreisen kein „elftes Gebot“ gibt, das besagt: „Du sollst nicht Karneval feiern!“, hat die negative Haltung gegenüber den „tollen Tagen“ religiöse Gründe. Die Karnevalsbräuche wurden allmählich christianisiert und nach der Reformation von den Protestanten abgeschafft.
Nach dem Vortrag wird Jean Dechamps eine Debatte über die Sonnen- und Schattenseiten der „tollen Tage“ leiten, die zugleich Karnevalsfreunde und Faschingsgegner interessieren dürfte.
Anmeldung so rasch wie möglich unter Tel. 087/ 552719 (mit Anrufbeantworter) oder lupe.info@unitedadsl.be. Eintritt: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be
Hat der Clown im Bild ’ne Pickelhaube die aussieht wie ein Kirchturm? ;) ;) ;)
Sie meinen sicher ClownIN ;)
Toller Clown !
Eine Sonnenseite des Karnevals ist, dass sich Männer und Frauen an den Karnevalstagen verlieben. Die Schattenseite ist, dass dadurch wieder mal eine Ehe in die Brüche geht.
Appetit darf man sich holen, aber gegessen wird zu Hause.KENEHEMO ALAAAAF
Warum glauben Sie wohl, wofür ich aus dem Fenster von Frau „Surbier“ gucke. Da flanieren die tollsten Frauen vorbei, zum Greifen nahe, aber nur zum Greifen….und da soll ich nicht zum „PUNCH“ übergehen!!!