Nachrichten

Porsche-Fahrer aus Belgien wurde in Frankreich bei Tempo 241 (statt 130) geblitzt

Geschwindigkeitsbegrenzungen in Frankreich. Foto: Shutterstock

Das wird teuer! Ein belgischer Autofahrer ist am Samstag mit seinem Porsche auf einer Autobahn in Frankreich bei Tempo 241 geblitzt worden.

Zugelassen waren höchstens 130 km/h. Medienberichten zufolge war der Raser auf einer Autobahn in Nordfrankreich in der Gemeinde Nouvion-et-Catillon zwischen Saint-Quentin und Laon unterwegs (zwischen Amiens und Reims).

Der Autofahrer wurde angehalten und sein Führerschein eingezogen. Er muss sich vor Gericht verantworten. Wer schon mal in Frankreich wegen überhöhter Geschwindigkeit erwischt wurde, weiß, dass die Geldstrafe selbst für einen Porsche-Fahrer gesalzen sein wird.

10 Antworten auf “Porsche-Fahrer aus Belgien wurde in Frankreich bei Tempo 241 (statt 130) geblitzt”

  1. delegierter

    Hallo Leute,

    die mit AC, davon sind einige Eupener Unternehmer, die mit ihrem hier noch zu bezahlendem Firmen-Pkw bis Aachen fahren, und dann umsteigen in den Zweisitzer der an der Steuerpflicht vorbei angemeldet wurde.
    die L, aus dem Vegder Raum, sind dort von der Steuer abgesetzt und legal. Schon gesehen wieviele L-Nummernschilder in Lüttich und Brüssel umherfahren ? Schon komisch.

    • Reuter n

      „delegierter“, von mir aus können so viele AC und L Nummerschilder durch die Gegend fahren wie sie wollen , ich meckere ja nicht da drüber . Ich wollte nur auf die Steuersätze der Fahrzeuge hier in Belgien hinweisen , das diese übertrieben sind , ist jedem bekannt .
      Das es ein Porsche Fahrer ist , ist mir auch egal , er muss ihn ja bezahlen und hat warscheinlich auch dafür gearbeitet . Ich gönne dem Fahrer das Flitzerschen , auch mit B Nummerschild …………

  2. Ekel Alfred

    Die Geldstrafe kann so hoch sein, wie sie will….sie ändert nichts am Sinnen und Trachten eines Porsche-Fahrers….nur ein langjähriges Fahrverbot wird ihn zum Umdenken bewegen…..

  3. Wieso wird der Fahrer als „Porsche-Fahrer“ bezeichnet? Ist die Marke seines Fahrzeuges von Bedeutung? Wäre das Fahrzeug ein Mazda gewesen hätte sich hier keiner beschwert! Man erkennt hier wieder einmal den eifersüchtigen knatschenden Eupener… Wer etwas erreicht wird abgestempelt… Kann man denn den wenigen Leuten die in dem übersteuerten Belgischen Staat etwas erreichen nicht einfach mal etwas gönnen und einfach den Mund halten?

  4. kann verstehen, dass er sein Fahrzeug mal etwas zügiger fahren will.
    Wenn er in Eupen unterwegs ist, kann er im Rückwärtsgang die
    30er und 50er Zonen fahren, was matürlich nicht immer befriedigend ist.

    ps: auch bei uns stehen nicht wenige Porsche, etwas versteckt, in Garagen.
    Also nicht nur Deutsche und Lux. fahren solche Fahrzeuge.
    Falls ich könnte, würde ich auch sehr gerne so ein Fahrzeug fahren und gönne es
    voll den Inhabern.

    • Autofreak

      @ Ich,
      Ich gönne Ihnen das, aber wo wollen Sie dies bei dem Zustand unserer Straßen denn ausprobieren.?
      Fast alle Straßen könnte man als 50 er -Zone ansehen, und dies ohne dementsprechende Beschilderung, da ein schnelleres Fahren so wie so, aus Rücksicht die eigene Karosse nicht zu beschädigen , nicht drin ist. Nicht umsonst stehen haufenweise Verkehrsschilder längs der Wege mit der Aufschrift : „Route en mauvais Etat“ ( frei übersetzt: Straße in schlechtem Staat) l

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern