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Porsche 911 in Raeren und Motorrad in Eupen gestohlen

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

In Raeren ist am Samstag ein Porsche 911 gestohlen worden. In Eupen wurde ebenfalls am Samstag ein Motorrad entwendet. Das meldete die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag.

Nachfolgend die Polizeimeldungen im Einzelnen:

– Am Samstag, 18/08/2018, wurde in 4730 RAEREN, Spanisch (Supermarkt Delhaize Petergensfeld), ein roter Porsche (Oldtimer) entwendet. Es handelt sich um einen Porsche 911. Das Fahrzeug stand entlang der öffentlichen Straße neben dem Supermarkt geparkt. Der Tatzeitraum beläuft sich von 09.45 Uhr bis 10.15 Uhr. Eine Nahbereichsfahndung verlief negativ.

– Am Samstag, 18/08/2018, wurde in 4700 Eupen, Monschauer Straße, ein Motorrad der Marke BMW R1150 GS Adventure entwendet. Zwei männliche Personen kamen an und entwendeten das Motorrad. Die Personen verschwanden in Richtung Innenstadt, wie eine Zeugin beobachtet hat. Das Motorrad stand  entlang der öffentlichen Straße geparkt. Der Tatzeitraum beläuft sich von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr.

– Ferner musste die Polizei für verdächtige Fahrzeuge, nächtliche Ruhestörungen, Einbruchsalarme und betrunkene Personen ausrücken.

6 Antworten auf “Porsche 911 in Raeren und Motorrad in Eupen gestohlen”

  1. Propaganda

    Und hopp über die Grenze. Ist ja einfach offene Grenzen. Würden die Grenzen ständig kontrolliert hätten wir deutlich weniger Kriminalität. Was schreckt denn jemand ab eine Tat zu begehen? Nichts, offene Grenzen und selbst wenn sie erwischt werden gibt es nur geringe Strafen.

    • @ Propaganda

      Ziemlicher Unfug, wenn in Raeren ein Auto geklaut wird ist der Dieb schneller über die Grenze als der Autobeitzer die Tat anzeigen kann. Bei Grenzkontrollen wurden die Ausweise kontrolliert und nicht die KfZ-Scheine. So etwas gab es nur an der Grenze zur DDR.

    • Das ist Unsinn! Auf jeden offiziellen Grenzübergang kommen mindestens 5 „grüne Grenzen“. Autos und Motorräder wurden auch schon in den 80-ern zu Hauf in B und D gestohlen. Und die meisten davon gingen, trotz 24/7 Grenzkontrollen, auch schon damals nach NL!

      • Walter Keutgen

        Zwischen Benelux-Ländern gab es lange vor Schengen schon keine Grenzkontrollen mehr. Ansonsten wäre ein Dieb bei einer Grenzkontrolle möglicherweise aufgefallen, weil Kennzeichen und Personalausweis nicht aus demselben Land waren, es sei denn falsche Kennzeichen wurden schon angebracht.

        • Das mag offiziell so gewesen sein, aber zumindest am Grenzübergang in Gemmenich wurde damals fast durchgängig kontrolliert.

          Aber Kontrollen spielen heute eh keine Rolle mehr. Kein Land in der EU hat genug Beamte oder Ausrüstung, seine Grenzen komplett dicht zu machen. Verbrecher aller Art würden also, selbst wenn an den Grenzen mehr kontrolliert würde, bei ihren Aktivitäten kaum gestört. Sie müssten halt nur ein legales Auto vorschicken. Dann könnten sie jede Kontrolle per Handy an das illegale Fahrzeug melden.

  2. Und wenn schon ? Den meisten Polizisten fällt doch fast nur was auf, wenn man ein grosses Plakat auf Auto machen würde mit der Aufschrift „Bin gestohlen“. Und dann wird verstärkung gerufen. Und dann um mithilfe der Bevölkerung gebeten.
    Selbst so erlebt.

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