In den Berichten der Polizeizone Weser-Göhl wurde in letzter Zeit einige Male gemeldet, dass sich Polizisten bei der Ausübung ihres Berufs von Autofahrern Frechheiten anhören mussten.
Den mit Abstand schlimmsten Fall erlebten Anfang August Beamte der Bundespolizei an der Grenze von Belgien nach Deutschland, als ein Lkw-Fahrer ihnen erst den Hitlergruß zeigte, sich dann vor ihnen entblößte und urinierte, bevor er anfing, vor den Beamten zu masturbieren und noch andere ekelhaften Dinge zu veranstalten.
Auch im Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Dienstag, 16/08, geht es um das aggressive Verhalten eines Autofahrers gegenüber Beamten.
– Beamtenbeleidigung: Am Montag, dem 15/08, gegen 10.59 Uhr kontrolliert ein Polizeidienst in Hergenrath, Schievenhövel, einen Pkw, da die Frontscheibe des Fahrzeuges beschädigt ist. Bei der Kontrolle stellen die Beamten fest, dass sich der Pkw in einem desolaten Zustand befindet. Somit wird der Fahrzeug bei der Technischen Kontrolle zwangsvorgefahren. Der 41-jährige Fahrer verhält sich den Beamten gegenüber ungehalten und beschimpft diese. Es wird ein Protokoll zu Lasten des Fahrers wegen Verkehrszuwiderhandlung sowie Beamtenbeleidigung erstellt.
– Einbruchsdiebstahl: In der Zeit vom 11/08 gegen 19.00 Uhr und dem 15/08 gegen 22.40 Uhr kommt es in Eupen, Simarstraße, zu einem Einbruschdiebstahl. Der oder die Täter hebeln dort ein Kellerfenster auf und verschaffen sich somit Zugang ins Innere, wo sämtliche Räumlichkeiten durchsucht wird. Was genau entwendet wurde, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
-Sonstiges: Des Weiteren rückten die Polizeibeamten für störende Personen, Lärmbelästigung durch Maschinen, usw. aus.
Tja, da könnte man sich aber auch fragen ob es nur an den zu „Kontrollierenden“ liegt oder vielleicht auch am Auftreten der „Beamten“, zu meiner Zeit waren „Beamte“ auch noch Menschen, die sich nicht nur über ihre Uniform identifizierten, so wie man in den Wald hineinschreit schallt es zurück.
Früher
Damals waren Beamte Respecktpersonen,heute sind es Prügelknaben,
jeder Polizist hat eine Dienstnummer dadurch weiß man wer es war, wer bei einer Kontrolle aggresiv wird hat was zu verbergen Kontrollen bekommen Beamte zugewiesen wieviele sie machen sollen,sonst würde behauptet sie würden nichts arbeiten
Pech gehabt.
Wer ein in Sichtweite parkendes Auto kontrolliert und ein „Knöllchen“ für 2 Euro Wechselgeld in der Ablage anfertigt muss nicht mit Freude rechnen…
Für die eine Silvesterrakete ( im lockdown) sofort zur Stelle – für Einbrecher ein paar Tage später fehlte aber der Wagen…
Gastleser
Wer lässt schon Geld im Auto liegen, schon mitbekommen in vielen Länder dürfen Polizisten kein Geld annehmen sie bekommen hier ein Zahlungsbescheid und müssen den Betrag überweisen die Zeiten von Al Capone sind vorbei er hatte immer ein riesen Bündel Geldscheine dabei.
im übrigen mein Auto klaute keiner nicht umsonst brauchte ich im Kofferaum eine Werkzeugkiste, Wenn einer meint er braucht ein teures Auto um beim Nachbar eindruck zu schinden ist selbst Schuld wer meint ein Huhn mit der Kiste aufreisen zu müssen ist nur dumm gibt bessere Möglichkeiten ein Huhn das darauf schaut was für eine Karre jemand fährt, ist Strohdumm
Das Spielchen guter Beamter böser Beamter*in -:) hat man aber schon früher gerne gespielt und macht das auch heute noch.
Ich liebe dieses Psychospielchen, das dazu dienen soll dem guten Beamten eventuell mehr zu erzählen als man eigentlich wollte, aufgrund des Drucks vom bösen Beamten, den man durch sein unsympathisches auftreten gar nichts erzählen würde.
Aber eigentlich kenne ich mich da nicht so genau aus :-) das kann man aber, wenn man es richtig beobachtet, auch in vielen Filmen sehen.
Häaa? (Pardon)
Was wollen Sie sagen?
Ich war damals recht sauer 30,- für 2.25,- zu bezahlen… (Born, Galerie Schauss)
Was hat das mit Ihrem Werkzeug zu tun?
Oh weh… Ich habe auch immer Kleingeld für den Einkaufswagen in der Ablage liegen… Das werde ich jetzt ändern. Ich wusste nicht, dass das verboten ist. Sieht doch auch ein Dieb, dass da nicht viel zu holen ist.
Eine Verwarnung hätte es aber auch getan.
Bisher habe ich bei Kontakten mit Polizeibeamten durchweg positive Erfahrungen gemacht, wenn ich auch über so einige Umstände schmunzeln mußte. Sind ja auch nur Menschen.
Aber 30€ für etwas Kleingeld im Auto, zumal in Born, wo täglich Autos aufgebrochen werden, halte ich für total überzogen. Verhältnismäßigkeit und Handlungsspielraum schien diesen Beamten wohl fremd. Wusste auch nicht das ich Münzen, z.B. für einen Einkaufswagen nicht offen im Fahrzeug liegen haben darf. Ist es wirklich schon so schlecht um unsere Freiheit bestellt.
Augen auf bei der Berufswahl!