In einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung warnt die Polizeizone Weser-Göhl vor einem Brief aus Spanien, den Einwohner in ihrem Briefkarten vorgefunden haben.
In letzter Zeit haben einige Anwohner aus Eupen einen Brief aus Spanien in ihrem Briefkasten gefunden. Der Verfasser des Briefes gibt sich als Anwalt einer verstorbenen, sehr vermögenden Person aus. Da der Anwalt keinen nächsten Verwandten der verstorbenen Person ausfindig machen kann, fällt das Vermögen an den Staat.
Da nun die angeschriebene Person den selben Nachnamen wie die verstorbene Person hat, schlägt der Anwalt vor, diese als Erbe zu präsentieren. Wenn das Erbe dann eingestrichen werden kann, möchte der Anwalt 10 Prozent spenden und den Rest zwischen ihm und der angeschriebenen Person aufteilen. Falls die angeschriebene Person nun einverstanden ist, soll sich diese via E-Mail bei dem Anwalt melden.
„Hierbei handelt es sich um einen versuchten Betrug“, so die Polizeizone Weser-Göhl in ihrer Mitteilung. Man werde wahrscheinlich versuchen, an die Bank- und Kontozugangsdaten der Person zu gelangen oder im Vorfeld eine gewisse Summe Geld fordern.
Den Brief finden Sie auch unter folgendem Link (bei Smartphones auf Feld „Oder weiter zur Website“ klicken):
Da kann man doch jetzt nicht wirklich drauf reinfallen.
Côte d’Ivoire und Bénin lässt grüßen :-))
Scheinbar doch ! Es gibt leider Menschen die immer noch an Märchen glauben ! Aber schon verrückt wieviele Ostbelgier nach Spanien ausgewandert sind ……und reich geworden sind 😉🤔😂
@Der aus Welkenraedt
Um reich zu werden braucht man nicht nach Spanien, hier ne gute Eupener Adresse 😂
https://eherschwarzerritter.wordpress.com/
ACHTUNG SPASS ACHTUNG SPASS ACHTUNG SPASS
Also, ich habe meine Erbschaft in Spanien angenommen. Die Verstorbene, eine gewisse Fritta Martha hat mir mehrere Bruschetta- Buden in Madrid und Barcelona vererbt. Jetzt bin ich reich und glücklich.
Die Polizei soll nicht nur warnen, sondern die Urheber festnehmen