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Polizei warnt vor Betrugsmasche

Foto: OD

In ihrem Bericht von Donnerstag warnt die Polizeizone Weser-Göhl vor einer Betrugsmasche, die in jüngster Zeit scheinbar häufiger angewandt wird.

Es seien vermehrt Bewohner auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl durch unbekannte Personen angerufen worden, so die Polizei.

„Die Anrufer haben den vermeintlichen Opfern mitgeteilt, dass sie bei einer Lotterie einen größeren Geldbetrag gewonnen hätten. Um diesen Geldbetrag zu erhalten, sollten die Opfer Paysafe-Karten kaufen und mit diesen Karten Geld an die Täter übermitteln. Wie alle Jahre wieder handelt es sich um eine Betrugsmasche.

Die Polizei bittet die Bevölkerung darum, nicht auf diese Forderungen einzugehen, und erinnert an den Grundsatz: „Wenn man etwas gewinnt, muss man nie im voraus etwas bezahlen.“

3 Antworten auf “Polizei warnt vor Betrugsmasche”

  1. Mischutka

    Diesen verdammten Betrügern fällt auch immer etwas Neues ein. Zum Glück habe ich 2 Handys…. sollte mal jemand anrufen und mir so einen Mist erzählen, würde ich ihn etwas vertrösten und auf dem anderen Telefon die Polizei verständigen. Technisch soll es möglich sein, die angerufene Verbindung zu verfolgen, solang der Betrüger noch in der Leitung ist.
    Was diese Paysafe-Karten betrifft, so sagte man mir vor ein paar Monaten, sollen sich auch Betrüger im Internet (als Polizei getarnt) breit gemacht haben. Doch Windows hätte nach „zig-TAUSENDEN“ von Klagen diese Betrugsmasche unmöglich gemacht.
    MfG.

    • Martin Heinrichs

      @ Mischutka
      „Doch Windows hätte nach “zig-TAUSENDEN” von Klagen diese Betrugsmasche unmöglich gemacht.

      Dem ist nicht so, Windows schehrt sich einen …., um Malware, welche die verschiedenen Browser betrifft. Paysafe Karten zahlungsaufforderung wie auch Western Union ist NIE zu trauen (diese sind nicht nachvollziehbar)

      MfG

      • Mischutka

        @ Martin Heinrichs :
        Hallo und DANKE für die Antwort. Also das Windows diese Betrugsmasche unmöglich gemacht hat, stand u.a. im ARD- und ZDF- Text…. und in einigen Fachzeitschriften zu lesen. Auch war im TV ein (kurzer) Bericht darüber von Internetexperten. Ich habe mich heute im Nachmittag mal bei 2 der Betroffenen umhört : nachdem einige „mises à jour“ gewesen sind und man bei „versteckten“ Seiten jetzt IMMER die http-Adresse angeben MUSS, sei das nicht mehr vorgekommen. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. (Ausser, dass der Betrug von Banden aus der Elfenbeinküste gekommen sein SOLL ???).
        MfG.

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