Notizen

Polizei warnt vor Betrüger in Eupen

Foto: OD

Die Polizei warnt vor einem Mann, der am Donnerstag in einem Geschäft in der Eupener Innenstadt eine Verkäuferin betrogen hat.

Eine männliche Person, etwa 45 Jahre alt, wurde im Nachmittag in einem Geschäft vorstellig. Sie gab sich als Australier aus und sprach weder gut Deutsch noch gut Französisch.

Nicht genug Euros – Banken geschlossen

Der Mann nahm zunächst einige Objekte im Laden in Augenschein und entschloss sich dann dazu, eines zu erwerben. Bei der Bezahlung gab er an, nicht genug Euros bei sich zu haben. Er bot zwar an, eine Bank aufzusuchen, doch hatten die Banken um diese Zeit (gegen 17.30 Uhr) bereits geschlossen.

Der Kunde wollte daraufhin mit australischen Dollars bezahlen. Nach reiflicher Überlegung willigte die Verkäuferin ein. Der Mann bezahlte mit einem Schein. Gemäß dem aktuellen Wechselkurs gab die Verkäuferin das Wechselgeld heraus und übergab die Ware.

Abgelaufener argentinischer Geldschein

Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich bei dem Schein um einen abgelaufenen argentinischen Geldschein mit einem Wert von 40 Cent handelte. Der Täter hatte nicht nur die Ware quasi umsonst erhalten, sondern auch noch das Wechselgeld.

Falls solch eine Person erneut auffällt, bittet die Polizei darum, so schnell wie möglich die Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl unter der Nummer 087/55.25.80 zu kontaktieren.

15 Antworten auf “Polizei warnt vor Betrüger in Eupen”

  1. KELMISAER

    Hallo OD:wieder wurde meine Meinung wieder zensiert.
    Naja,wir Kelmiser haben es nicht leicht bei OD.
    Wie bewerten Sie den die Kommentare zu K-H Lampertz.Fuer mich ist das ein ganz anderes Kaliber.
    Als ehemaliger Selbstaendiger haette ich mir die Kugel gegeben bei solch einem Personal…
    Trotzdem,Schwamm drueber….
    Viele Gruesse aus dem unbeliebten Kelmis ,oder wollen Sie die etwa auch nicht…………

  2. eynatter

    Die Kommentare hier sind ja wohl zum Teil das aller letzte. Anstatt ein wenig mitgefühl zu zeigen, wird noch das Opfer verspottet. Ihr solltet euch schämen so etwas als Plattform für euer „Wahres Ich“ zu missbrauchen.

    • Eben sehr viele Gefrustete, die hier ihre Spielwiese gefunden haben ;)
      Es ist nur eine winzige kleine Minderheit im Vergleich zur Gesamtbevölkerung.
      Daher gewisse Kommentare nicht all zu ernst nehmen. Manche wiederholen sich sogar ständig. Also nichts neues auf OD.

    • Spassvogel

      Du „eynatter“ musst gerade von „Wahres Ich“ sprechen.
      Bist Du schon so sehr vom Leben enttäuscht, das Dir der Humor verloren gegangen ist?

      Was ist überhaupt ein „eynatter“???

      Ist das letztendlich eine neue Gattung humorloser und gefrusteter Ostbelgier???

      Ich heisse Dich hier trotzdem herzlich Willkommen, auf das Du auch mal lustig wirst.;-)

  3. gefrusteter Eupener

    Die Geprellten sind natürlich Angestellte und Arbeitgeber, aber in diesem Paradies für klein- und Großkriminelle nicht zu vermeiden. Vom unseren Politiker reingeholt inklusive Narrenfreiheit, von der Polizei verhätschelt, wenn wir Einheimischen uns wehren werden wir als Rassisten von der Obrigkeit verpönt. Bravo.! Die Apartheid ist in der Ostkantone angekommen.

    • Ärgerlich für die Verkäuferin,
      aber vielleicht hat Sie ja Glück,
      und wie heißt es so schön
      “ Man sieht sich immer zweimal im Leben“!
      Ich hoffe sie trifft den Typen noch einmal,
      und kann sich revanchieren!

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