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Polizei löst „Corona-Party“ in Eupen und Bütgenbach auf – Härtere Strafen nötig? – Drohnen sind umstritten

Illustrationsfoto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Am Wochenende ist in Eupen eine „Corona-Party“ aufgelöst worden. Auch in Bütgenbach wurde eine Lockdown-Party durch die Polizei beendet. In ganz Belgien kommt es immer öfter zu illegalen Treffen von feiernden Menschen. Deshalb wird in der Öffentlichkeit darüber diskutiert, was dagegen getan werden kann.

Am Sonntagmorgen, 13/12, gegen 05.00 Uhr hatte die Polizei eine private „Corona-Party“ in Eupen aufgelöst. In einer Wohnung wurde sehr laute Musik gehört, und es floss eine große Menge Alkohol. Zudem trugen die anwesenden Personen keine Maske.

Die alarmierten Polizeidienste lösten die Party auf. Der Bewohner zeigte sich kooperativ und einsichtig. Insgesamt wurden 8 Protokolle erstellt. Die anwesenden Personen waren zwischen 19 und 27 Jahre alt und stammten aus der Region um Eupen.

In Bütgenbach trafen die Beamten in der Nacht zum Sonntag sieben Personen an. Eine von ihnen wurde festgenommen.

22.03.2020, Belgien, Brüssel: Ein Polizist benutzt eine Drohne, um das Gebiet zu kontrollieren. Foto: Paul-Henri Verlooy/BELGA/dpa

Die „Corona-Partys“ in Ostbelgien waren im Vergleich zu anderen Treffen dieser Art noch relativ harmlos. In der Brüsseler Gemeinde Laeken hat die Polizei am Samstagabend eine „Lockdown-Party“ mit über 100 Personen beendet. Anwohner hatten sie wegen Lärmbelästigung gerufen.

Als die Polizei gegen 2 Uhr nachts ankam, ergriffen die meisten Gäste die Flucht. 60 Personen konnten identifiziert werden. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus Belgien, sondern auch aus Frankreich und den Niederlanden.

Am Wochenende wurden zwei weitere „Lockdown-Partys“ in den Provinzen Luxemburg und Antwerpen von der Polizei aufgelöst.

28.08.2020, Belgien, Brüssel: Egbert Lachaert, Vorsitzender der Open VLD, spricht nach einem Treffen mit König Philippe im Königspalast mit den Medien. Foto: Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa

Der allgemeine Tenor ist, dass die Strafe von 250 Euro, die jedem Teilnehmer einer „Corona-Party“ oder „Lockdown-Party“ blüht, zu niedrig ist und erhöht werden sollte.

Am Montagmorgen äußerte sich dazu als Gast des Radiosenders Bel RTL der Vorsitzende der flämischen Liberalen (Open VLD), Egbert Lachaert. „250 Euro sind nicht genug, Leute, die Partys schmeißen, sind unverantwortlich“, so der Vorsitzende von Open VLD.

Lachaert lehnt indes repressive Maßnahmen wie beispielsweise den Einsatz von Drohnen ab. Er glaubt, dass „wir die Menschen überzeugen müssen“, anstatt Drohnen einzusetzen, um sicherzustellen, dass die Regeln eingehalten werden.

„Die Initiative einiger weniger Gouverneure, mit Drohnen zu arbeiten, ist genauso inakzeptabel, wie in Häuser einzudringen“, sagte Lachaert, der damit auf die Ankündigung einer Limburger Polizeizone anspielte, Drohnen zur Überwachung der Einhaltung der Corona-Maßnahmen während der Festtage einzusetzen.

„Das wäre vergleichbar mit einem Polizeistaat, das kann ich als Liberaler nicht akzeptieren“, sagte der Vorsitzende von Open VLD gegenüber Bel RTL. (cre)

83 Antworten auf “Polizei löst „Corona-Party“ in Eupen und Bütgenbach auf – Härtere Strafen nötig? – Drohnen sind umstritten”

    • Besorgte Mutter

      Ich kann Sie beruhigen, Herr Müller, bei mir war die Polizei nicht. Zwar hatte auch ich am Wochenende deutlich mehr Gäste als die „Erlaubten“. Zum großen Glück, lebe ich in einem Viertel in dem man zusammenhält und die Nachbarn nicht ständig im Auge gehalten werden. Wir haben uns auch versprochen, dass niemand die Polizei anruft, wenn sich nicht an die „Coronaregeln“ gehalten wird.
      Ich mache mir um die Jugend große Sorgen, insbesondere um diejenigen, denen persönliche Kontakte gut tun. Denn immer nur diese digitalen Kontakte, das kann doch auf Dauer nur ganz komische Menschen hervorbringen. Na, wenn alle komisch sind, dann fällt es vielleicht nicht mehr auf, wenn nur mehr digitale Krüppel herumeiern.

  1. Dosenbierdreivier

    Und schon wieder wird Schland beim mutwilligen verbreiten von Falschinformationen erwischt
    Ungefähr 99% seiner Beiträge hier sind Fake News und nur darauf bedacht andere Menschen in Gefahr zu bringen. Welche Motivation wohl dahinter steckt? Ich weiss es nicht! Aber es ist gut und richtig das Herr Cremer den Kerl endlich an den Pranger stellt!

  2. Ketteniser

    Jeder hat doch die Nase voll von dieser Situation. Ich habe Verständnis für Jugendliche, die einfach nochmal was Spass haben wollen.
    Wir Erwachsenen haben doch genau das gleiche Bedürfnis. Jedem – und vor allem den Jugendlichen -fehlt jegliche Perspentive, da will man auch mal einfach Spass haben und sich mal betrinken …

    • @ Ketteniser

      …ganz Ihrer Meinung, ich bin mir auch Sicher das sehr vieler Erwachsene nochmals mit Freunden und Vereinskameraden in gewohnter, traditioneller Weise auf den Putz hauen wollen !

    • Wirre Sätze?

      Dann fangen Sie schon mal damit an, waren sicher etwas zu lange auf den Frühschoppen? Unüberlegt, und total daneben Ihr Kommentar. Sprechen Sie mal mit Leuten welche schon infiziert waren!
      Sie sollten an die frische Luft, tut besser als dieser Mumpitz.

    • schlechtmensch

      Ich habe auch Verständnis für die Jugendlichen. Ich hoffe dass diese Jugendlichen auch in Zukunft Verständnis dafür haben wenn ich mich nur an Vorschriften halte wenn sie mir persönlich in den Kram passen. Denn das werde ich.

      • Schlechtmensch, besorgte Mutter und so weiter, dissoziales, spätpubertäres Verhalten, das andere gefährdet und letztlich für längere Schließungen verantwortlich ist. Da muss man sich nicht wundern, dass es nicht voran geht.

    • Friedrich Meier

      Wer Verständnis für unvernünftige Jugendliche hat, kann ja in einen Fond einzahlen.
      In den Fond für Opfer von „Corona-Regeln-das-geht-mir-am-Arsch-vorbei“. Dort finden alle dann diejenigen finanzielle Unterstützung, die 250 € zahlen müssen, weil sie glauben Regeln sind nur für die Andern und nicht für mich.

      • Verdammt gute Idee! Den Verein als „gemeinnützig“ erklären, die Genehmigung für die Ausstellung von Spendenquittungen beantragen, dann können diese Spenden vielleicht noch steuerlich abgesetzt werden, und natürlich medienwirksam darüber berichten, andere tun es ja auch. Vielleicht noch ein paar Fanartikel. Die Marke „Virus“ gibt’s ja leider schon, aber „Corona-Regeln-das-geht-mir-am-Arsch-vorbei“ ist vielleicht noch frei. 😉😜😆

    • Proganda

      @ Ketteniser. Sie haben vollkommen Recht. Die Jugendlichen haben überhaupt nichts mehr. Sei dürfen sich noch nicht mal mit Freunden treffen und eins trinken. Da kann die Polizei aber stolz sein ein paar Jungendliche erwischt zu haben die etwas gefeiert haben. Viele Bürger wären froh wenn die Polizei diese Energie aufbringen würde um die ganzen Einbrüche zu verhindern bzw aufzuklären.

    • DerPostbote

      JEDER hat das Bedürfnis, aber solche Aktionen führen zu nichts, außer, dass noch mehr Leute gegen Grundsatzregeln verstoßen und allgemein eine Haltung von „Hachja, macht ruhig eure Feier und euer Besäufnis, haltet euch nicht an Regeln, ich kann euch schließlich verstehen.“
      Ich bin AUCH ein Jugendlicher. Ich vermisse AUCH den wöchentlichen JGV-Ball, das Feiern und Auslassen mit allen Freunden.
      ABER:
      Persönliche Bedürfnisse kann und muss man halt temporär mal zurückschieben… Unvernunft (nichts anderes sind diese geheimen Feiern) führen nur zum Resultat, dass wir den ganzen Schei* so noch länger aushalten müssen als es ohnehin schon der Fall ist.

      Und dann kommt von einschlägigen Kommentatoren wieder der Blödsinn mit Polizei und Einbrechern, etc. … Dass die Polizei auch beides machen kann, kommt Ihnen nicht in den Sinn, oder? Mit IHRER Weltanschauung bin ich demnächst auch dagegen, dass die Polizei Ihren Unfallschaden aufnehmen kommt. Die soll schließlich diese Energie besser in die Bekämpfung der Einbrecher stecken.

      Meine Fresse. Verstoß ist Verstoß.
      Wenn die Polizei gerufen wird, dann kommt sie eben. Und oftmals zu Recht.

    • Corona Angst Hase

      Endlich mal ne positive Meldung hier, ich dachte schon es gibt nur noch angepasste Jugendliche die nicht verstehen das ihre zukünftige Freiheit in Gefahr ist, durch Regeln die bisher nichts, aber auch gar nichts gebracht haben, macht weiter so, ich wäre mit dabei gewesen in dem Alter.
      Corona-Regeln-das-geht-mir-am Arsch-vorbei
      Und die die jetzt kommentieren werden was ich doch für ein Ar…..ch bin ebenso.

  3. Quastenflosser

    Wow! die müssen aber tolerante (oder verängstigte?) Nachbarn haben, die morgens kurz vor fünf Uhr die Polizei wegen Ruhestörung anrufen. Was haben denn die angeblich unschuldigen Jugendlichen vor dieser Zeit gemacht? Geschlafen, oder leise Alkohol getrunken?

    • Big Klaus is watching us

      Das Denunziantentum gedeiht… Ich hörte von einem Freund in Eupen, daß sein Schwager angezeigt worden ist weil er mit seiner Frau und und einem andern Paar in der Küche saßen und zusammen aßen. Ein Nachbar rief die Polizei an.

      • Dann soll der Schwager ihres Freundes dem Nachbarn helfen. Er kann entweder die Polizei anrufen, weil der Nachbar seine Frau verprügelt. Oder er ruft die Feuerwehr, weil der Nachbar im Treppenhaus gestürzt ist. Wenn dann die Freunde und Helfer vor der Tür stehen, dann ist der nette Nachbar nicht immer so alleine. Oder der Schwager grillt zwischen den Jahren jeden Tag im Garten. Wenn da zufällig Freunde am Zaun stehen, dann sind das Passanten. Oder der Schwager spricht ihn platt und direkt darauf an und sagt ihm, dass man ihn auch eingeladen hätte wenn er nicht so ein riesen Arschloch wäre. Manchmal hilft das.

  4. Peter Müller

    Das sehr viele Eltern nicht wissen was ihre Kinder so treiben , oder man lässt es zu, sieht man an dem Beispiel.. Da die meisten Jugendliche ja noch zuhause wohnen, wird den meisten Eltern aufgefallen sein ,dass ihre Liebsten erst am anderen Morgen wieder da waren., in einer Zeit wo alles verboten ist.

    • Besorgte Mutter

      Auch dann wenn alle vollkommen durchdrehen, gibt es noch Eltern die besonnen bleiben und sich darüber im Klaren sind, dass das ausgiebige Feiern, gerade in der schwierigen Zeit des Erwachsen werden, sehr sehr wichtig ist, damit später ein geradliniges Leben im Einklang von Familie, Arbeit und Freizeit überhaupt möglich ist
      Ist euch Herrschaften, die ihr euch hier über die Jugend so mukiert, überhaupt klar, was es bedeutet, praktisch nichts mehr an sozialen Kontakten in der Freizeit zu haben?
      Ist euch klar, was es für denen bedeutet, sich nicht mehr im Sport, nicht mehr auf der Party, nicht mehr in der Clique, nicht mehr auf den Stadionrängen usw. abzureagieren?
      War eure Jugend denn so langweilig, seid ihr nie auf Fêten gewesen, oder habt ihr eure eigene Jugend schon vergessen?
      Es ist dramatisch, dass unsere Polizei und unsere Juristen sich hier von einem sich immer weiter aufpustenden Staat missbrauchen lassen. Als ich eben in Aachen war, da hätte ich ko…. können, als ich diese breitarmigen und -beinigen Ordnungsamtstypen und Polizisten herumstolzieren sah, frei nach dem Motto: Jetzt haben wir endlich mal was zu sagen!

      • Ja, aber mein Gott… Dann wählt die Jugend eben dem entsprechenden, beim nächsten Mal. In spätestens 3 Jahren sind wir im Wahlkampf und dann kommt die Abrechnung derer, die jetzt mal so eben eingesperrt und kaputt gemacht werden. Bis dahin sind die Zahlen ja offiziell, dann sehen wir ja was uns alle diese Politik gekostet hat und das wird bis dahin nicht vergessen sein. Die Politiker können ja schonmal reden und tun, es wird trotzdem nichts ändern…

    • Mortimer

      Im Artikel steht 19- bis 27 jährige. Mir 27 ist man kein Jugendlicher mehr und wohnt normalerweise nicht mehr bei seinen Eltern. Die meisten Jugendlichen sind vernünftig, aber schwarze Schafe gibt es überall – auch bei Erwachsenen.

  5. Geht es noch?

    Wenn ich hier was von „arme Jugendliche“ lese wird mir schlecht. Welche riesigen Einschitte haben denn diese armen Jugendliche im Vergleich zu den Jugendlichen aus dem 1. oder 2. WK zu tragen? Welche Einschränkungen haben sie im Vergleich zu Frauen im letzten JH zu tragen? Sie leben in Freizeit, bekommen den Hintern voll Puder geblasen, müssen nichts liefern und werden trotzdem belohnt, haben allen erdenklichen Technikkram und müssen idR hierfür noch nicht mal arbeiten gehen, …
    Die Eltern sollten ihnen zunächst einmal Demut und Dankbarkeit beibringen, dann klappt das auch mit dem Rest besser…. ich würde mir auch eine Zeit ohne Einschränkungen wünschen und rauschende Feste feiern, ist aktuell aber nicht so, wenn sich alle nur noch etwas zusammenreißen würden, kommt es aber schnell genug wieder. Aber dafür müsste man einfach mal wieder etwas solidarischer und weniger egoistisch sein…

    • Was hier eindeutig nicht geht sind Ihre Vergleiche.
      Die Jugendlichen aus dem 1. Weltkrieg: Geburtsjahr 1900 nicht mehr eingezogen, heute 120.
      Die Jugendlichen aus dem 2. Weltkrieg: Geburtsjahr 1930 schlimmstenfalls noch in den letzten Kriegswochen eingezogen, heute 90.
      Sie schwafeln von den gepuderten Jugendlichen heute, sagen wir mal Geburtsjahr 1990+.

      Wo ordnen Sie sich da ein?
      Mein Vater war Geburtsjahr 1925, hatte das Vergnügen nach knapp 3 Jahren kriegsversehrt nach Hause zu kommen. Mein Geburtsjahr Anfang der 60er: meine Jugen war nicht übergoldig. Ich sehe aber keinen Grund, die Jugend von heute (gestern, vorgestern) zu verunglimpfen. Besser als wir es waren.

  6. Corona2019

    Man weiss natürlich nicht wie man selber als Jugendlicher reagiert hätte .
    Man muss sich immer in die Lage der Betroffenen Personen versetzen .
    Aber Eltern die wissen das ihre Kinder an den Partys teilnehmen und nicht versuchen zu erklären das So Was zur Zeit leider nicht geht .

    Geht gar nicht !!!

    Es gibt heute So viele Möglichkeiten sich auch zuhause zu beschäftigen.
    im Digitalen Zeitalter haben Die ja sogar die Möglichkeit sich in Gruppen zu unterhalten oder online gegeneinander zu Spielen , Usw.
    Auf Dauer sicher auch nicht die Lösung .
    Es soll aber auch keine dauer Lösung werden .
    Es sei denn man hält sich nicht an die Regeln ,
    Dann könnte es zum
    Dauer-Problem werden.

    Was die Drohnen Einsätze betrifft .
    Sollte man vielleicht einen Spot Club Gründen .

    Der jenige der die Meisten Drohnen mit selbst gebastelten Schleudern runter holt hat gewonnen .
    Wenigstens die überteuerten Drohnen die für solche Spielchen eingesetzt werden .
    Nicht das Unsere Politiker auf die Idee kommen noch Tausende von den Unnötigen Schnüfflern zu bestellen ,
    Die für solche Einsätze
    Benutzt werden .
    Man muss Bedenken das man damit auch ins Schlafzimmer schauen kann .
    Und wer will das jeder kleine Beamte dazu die Möglichkeit hat ?
    Ich nicht .

        • Corona2019

          @ – Hubert

          Nicht Häh

          Der Herr Schland und ich Gründen einen Drohnen Abschuss Club .
          Der Herr Schland kommt mit seinen Hund,
          Der bringt uns die abgeschossenen Drohnen und die versehentlich runter gegolten Enten .

          Sollte allerdings der Herr Schland bei dem Einsatz kein Abstand halten , bekommt er von meiner selbst gebauten Riesen Schleuder ein Stück
          Eichen Balken mitten auf die Knie Scheibe geschossen .

          Ein bisschen Spass muss sein :)

        • @Oh nein: Das stimmt immer noch nicht was Sie schreiben, es ändert meinen Text nicht auch wenn Sie es zum 10x falsch wiederholen!!

          OD: Es kann doch nicht sein, dass Oh nein, hier trotz meines mehrmaligen posten des gleichen Textes, sich die Rosine pickt und diese verfälscht! Das tut Oh nein bewusst, ohne Zusammenhang, um zu provozieren und um zu hetzen.

          • Das sind die Schland-Gewaltfantasien:

            Herr Schland am
            17.8. 20, 19.51 Uhr :

            „Es wird Zeit auf die Straßen zu gehen, von mir aus mit den Mistgabeln bewaffnet, alle die anderes im Keller haben, werden es wieder rausholen, es ist Zeit zum ölen, meinen Sie nicht?
            Nur so wurde es verstanden, über FRIEDEN wird von denen nur gelacht!!
            Für alle Politiker die etwas auf sich geben, wird es Zeit die Seiten zu wechseln!“

            Am 31. 8. 20 12.32 Uhr:

            „DIE suchen gerade einen Weg/eine legale Möglichkeit um auf die Bevölkerung loszugehen und diese zu attackieren, ist am Ende auch eine Dezimierung! (unsere Mistgabeln, bringen da leider nicht viel, und ab September wird noch schärfer gegen Waffenbesitz vorgegangen…die Bevölkerung soll chancenlos bleiben).“

            • @Oh nein: Sie kapieren es nicht!! Sie teilen Textausschnitte immer wieder aus dem Zusammenhang raus! Sie müssen auch die anderen Kommentare dazu teilen, bzw. verlinken.
              Sie suchen sich eben das raus, was Ihnen in Ihren kranken Kram passt!

              Wer bezahlt Sie nochmal?
              Ach ja stimmt…, läuft pro Kommentar oder pro Satz?

                • @Ex-sschland2.0: Das sagen gerade Sie, whahaha, da Sie es nötig hatten, und bewusst eine Verwechslung mit mir provozierten….Sie sind mir einer, nenene….
                  Ihre und die die Phantasie von Oh nein, will ich aber nicht geschenkt haben, damit müssen Sie schon leben. ;)

        • Corona2019

          @ – Oh Nein

          Ich möchte klar stellen das unten in mein Text steht – ein bisschen Spass muss sein –
          Ich kenne den Herr Schland nicht , und deshalb wird das auch nichts mit dem Club.
          Deshalb finde ich der Fairness wegen es auch nicht angebracht mein Kommentar in Verbindung mit älteren Kommentaren von Herrn Schland zu bringen .

          Das soll natürlich nicht bedeuten das ich mit allen Kommentaren von ihm einverstanden bin .

  7. Ossenknecht

    Wer es vorsätzlich darauf ankommen lässt, seinen Mitbürgern mit einiger Wahrscheinlichkeit Tod und schweres Leid zuzufügen, der muss härter bestraft werden. Da reicht keine Polizeibuße, das ist ein schweres Delikt. Körperverletzung und versuchter bis gelungener Totschlag.

      • Ossenknecht

        Zur Terrorabwehr meinetwegen auch Drohnen. Nur: Hier werden viel viel mehr Leute getötet als bei irgendeinem Terroranschlag, kein Vergleich mit 9/11. Und die Todesschwadronen fühlen sich sicher. „Das wussten wir nicht und das haben doch alle gemacht, ich war doch nur Mitläufer.“ So entschuldigen die Täter gern ihre unentschuldbaren Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

        Betrachten Sie das mal von außen, so als würden sich die Leute in einem fernen Land so benehmen und dadurch hier die Menschen zum Sterben bringen.

  8. Friedrich Meier

    250 Euro sind nicht genug…
    Eine Möglichkeit wäre, einen Zuschlag im Verhältnis zu den Einkünften zu machen.
    zB Nettoeinkünfte von 2019 geteilt durch 365 + 250
    In meinem Fall wären dass dann ca 47 € + 250 € = 297 €
    Ich bin sicher, dass mancher, der die Corona-Regeln nicht einhält uU weitaus mehr zu zahlen hätten

  9. „…im Verhältnis zu den Einkünften“. Zum zweiten Mal für heute muss ich zugeben, Sie haben gute Ideen. Wenn ich also keine Einkünfte habe oder sogar täglich noch Geld verliere, dann bezahle ich weniger als Sie, falls wir bei der nicht Eingehaltung der Coronaregeln erwischt würden (was sehr unwahrscheinlich ist). Also bekäme derjenige, der täglich mehr als 250 € an Geld verliert, bei jedem Bußgeld noch Geld ausbezahlt. Topp Idee….😉😜😆

  10. Ostbelgien Direkt

    AKTUALISIERT – Auch in Bütgenbach wurde eine „Corona-Party“ von der Polizei beendet. In Bütgenbach trafen die Beamten in der Nacht zum Sonntag sieben Personen an. Eine von ihnen wurde festgenommen.

    • DerPostbote

      Es gibt in dieser Situation halt einige Grundsatzregeln (nicht alle muss man gutheißen). Eine wichtige (und in meinen Augen die vernünftigste aller Beschränkungen) heißt nunmal: Kontaktbeschränkung. Und sie ist die förderlichste aller Regeln, denn wo kein Kontakt, da keine Ansteckung.

      Es ist nur richtig, dass solche feuchtfröhlichen Partys entsprechend geahndet werden. Würde man sowas einfach durchwinken, dann würde sich niemand mehr an die Beschränkung halten und der ganze Corona-Mist würde uns noch länger als nötig begleiten. Nicht zu reden von potentiellen Toten, die man hätte vermeiden können.

      Ich bin auch Jugendlicher, ich hätte auch gerne die wöchentlichen JGV-Bälle, die Konzerte und Feiern wieder. Aber das führt doch alles zu nichts in dieser Situation. Lieber 1,5 Jahre mal das Feierbedürfnis zurückstellen und dafür schneller und ausgiebiger feiern und das Leben genießen – ohne Tote und Infektionen.

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