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Polizei Eupen veröffentlicht Fotos von „Fahnendieben“ am Kloster Heidberg 

Eines von vier Fotos, die am Montag von der Polizeizone Weser-Göhl veröffentlicht wurden.

Die Polizeizone Weser-Göhl hat am Montag der Presse Bilder von Tatverdächtigen zugeschickt, die Ende November 2014 zwei Fahnen am Parkplatz des Klosters Heidberg entwendet haben. 

Falls jemand die Täter erkennt, bittet die Polizei diesen, sich unter der Nummer 087/55.25.80 bei der Leitstelle der Polizeizone Weser-Göhl zu melden.

Nachfolgend drei weitere Fotos, zusätzlich zu dem Foto oben (zum Vergrößern Bild anklicken):

 

16 Antworten auf “Polizei Eupen veröffentlicht Fotos von „Fahnendieben“ am Kloster Heidberg ”

  1. ja prima, echt zeitnahe. Da sieht man mal wieder wie das bei uns hier so geht.
    Ausserdem, wieso ist die Polizei nicht im Stande bei solch guten Fotos auch mal selber für einen Erfolg zu sorgen ? Immer wieder diese Zeugenaufrufe sind echt nervend.
    Vllt könnten die nächsten Diebe ja auch ne Adresse hinterlegen und Uhrzeit wo man sie antreffen kann… also echt..

    • Anonymous

      Cleverer Kommentar. Ermittlungserfolge ja bitte, aber Zeugenaufrufe nein danke. Wenn bei Ihnen eingebrochen wird und ihr Nachbar vielleicht einen entscheidenden Hinweis hat, wollen Sie sicher auch nicht, dass die Polizei da nachfragen geht, oder? Das ist so richtig dummer Klaaf, nach dem Motto sollen die Flicken die Einbrecher fangen, aber ich rede bestimmt nicht mit denen…

      • Ich möchte die Polizei nicht kritisieren. Wenn aber Bilder von Straftätern jetzt erst veröffentlicht werden, deren Taten im November 2014 bereits begangen worden sind, ist das ganz einfach ein Unding.
        Die Sache hat, bzw.die Täter haben schon lange einen Bart….

    • R.A. Punzel

      @Kelmisere: Ein wenig Rücksichtsnahme, auch Ihrerseits ist doch vonnöten: Es war ein eiskalter Abend, die Fritten waren nicht durchfrittiert, der „Verantworliche Abholer“ hatte außerdem die Zutaten (Mosterd, Majo, Ketchup) liegenlassen, Also: Es herrschte Chaos auf dem Revier.

      Zehn Monate später die Täter überführen lassen zu wollen, das ist ein Angebot. Wann beginnt eigentlich die Verjährung beim Eupener Gericht bezüglich der Entwendung von Fahnen (nee, nee, nicht die aus Alkohol) aus dem öffentlichen Raum?

    • R.A. Punzel

      @Karl Marx: Da lutscht sich die Katze am Schwanz, Vandalismus ist ein individuelles zu protokollierendes Vergehen. Also Arbeit, da es keine vorgedruckten Formulare für die aufnehmende Behörde gibt, ditto für die Schwarzrobengilde. Dass die ostbelgische Justizerei über alle Ebenen verwandt und verschwägert ist, dürfte wohl kein Geheimnis sein. Recht und Ordnung – wen interessiert das da „oben“? Sollte Selbstjustiz das Unwort der nächsten Jahre werden, hoffentlich trifft es die „Richtigen“.

    • KarierteSockenundneganzengeJeans

      Ihr habt als Kinder sicher nie Stratego gespielt , aber wie bequem die Lutscher sind, wir mussten damals noch am Mast raufklettern…die machen Schnürchen los und ab geht se , der Lappen

  2. Der Mediengott

    Vielleicht sollte man sich auch beim ZDF melden, bei Aktenzeichen XY….schon fast ein Jahr entführt und ja was waren das für Fahnen? Die Belgische oder die DG Flagge? Lösegeldforderungen? Lagen die Photos die ganze Zeit auf dem Speicher und dann hat Mutti die Bilder zufällig beim Staubwischen gefunden? Was sagt eigentlich der Fahnenmast dazu?

  3. Unterstädter

    lächerlich
    Zum einen das sehr Zeitnah ermittelt wird, zum anderen sind da ja mehrere Personen das doch eher von einer Art Jugendstreich auszugehen ist.
    Wüsste nur mal gerne wie der Richter in dieser Angelegenheit entscheidet.
    Aber scheinbar wird so intensiv ermittelt weil auch DG Geld ins Kloster Heidberg geflossen ist
    Also sozusagen hat mann uns alle beklaut die Fahne wurde doch durch Steuergelder bezuschusst ;-)

    • Mischutka

      @ Unterstädter :
      Ja, da haste RECHT ! Falls (!) der/die Täter gefasst werden SOLLEN (was ich persönlich stark anzweifele), dann hat der Steuerzahler nicht nur die Fahnen mit finanziert…. es wird wohl auch noch eine oder mehrere Gerichtsverhandlungen geben – die Kosten bezahlt auch der Steuerzahler…. und sollten jemand im Gefängnis „aufbewahrt“ werden, bezahlt das natürlich auch das Volk. Genau so wie ein eventueller Pro-Deo-Anwalt, denn ich zweifele sehr, dass der/die Täter sich einen Anwalt leisten können.
      Und noch etwas : Viele kritisieren hier, zu Recht, die lange Zeit bis die Bilder veröffentlicht wurden. „Die sehen inzwischen wohl anders aus“. (RICHTIG @PATRIOT/@Réalité) ! Aber wir dürfen -meine ich- nicht vergessen, dass man schon nach ein paar Minuten anders aussehen kann….
      MfG.

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