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Polizei im Dauereinsatz in Eupen und Umgebung: Mehrere Verkehrsunfälle – Radfahrer schwer verletzt

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Für die Polizeizone Weser-Göhl gab es am Samstag und in der Nacht zum Sonntag viel zu tun. Binnen 24 Stunden gab es 33 Einsätze. Es kam u.a. zu mehreren Unfällen. Bei einem Unfall mit einem Mopedfahrer ohne Führerschein in Kettenis wurde ein Radfahrer schwer verletzt.

Nachfolgend die wichtigsten Vorfälle auf dem Gebiet der Polizeizone Weser-Göhl (Eupen, Raeren, Lontzen und Kelmis).

04-06-2016, gegen 11.40 Uhr: In einem Geschäft an der Neutralstraße von LONTZEN belästigt eine betrunkene Person die Kunden und will handgreiflich werden. Weiterhin verschüttet sie überall Bier und will die Orte nicht verlassen Die betrunkene Person wird in die Ausnüchterungszelle der Polizei in Eupen gebracht.

04-06-2016, gegen 20.10 Uhr: Auf der Lütticher Straße in KELMIS wird ein Pkw-Fahrer kontrolliert, der im Besitz Betäubungsmitteln ist. Weiterhin sind die technischen Bestimmungen des Fahrzeugs nicht in Ordnung. Es wird protokolliert.

04-06-2016, gegen 22.00 Uhr: Verkehrsunfall mit einer schwer und einer leicht verletzten Person auf der Promenade in KETTENIS. An einer Kreuzung kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Moped- und einem Fahrradfahrer. Beide Personen werden ins Krankenhaus von Eupen gebracht. Der Fahrradfahrer wurde schwer verletzt, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. Die Fahrer standen nicht unter Einfluss alkoholischer Getränke oder von Drogen. Der minderjährige Mopedfahrer besaß jedoch keinen Führerschein, und sein Gefährt war nicht in Ordnung in Bezug auf Dokumente und technische Kontrolle.

05-06-2016, gegen 01.35 Uhr: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in KELMIS, Lütticher Straße. An der Kreuzung Soufflet werden ein Verkehrsschild und ein Leuchtkegel beschädigt. Der Verursacher konnte bisher nicht ausfindig gemacht werden.

05-06-2016, gegen 02.50 Uhr: Verkehrsunfall ohne verletzte Personen in EUPEN, Noeretherstraße. Ein Pkw fährt gegen einen Lichtmast. Es entsteht nur geringer Schaden. Die Fahrerin des Pkw ist einem Lkw ausgewichen. Sie hatte keine alkoholischen Getränke und keine Drogen zu sich genommen.

04-06-2016, gegen 02.00 Uhr: Auf der Eupener Straße von EYNATTEN wird ein Pkw-Fahrer kontrolliert, der unter Betäubungsmitteln steht. Der Führerschein wurde für 15 Tage eingezogen.

Zwischen dem 04-06-2016 gegen 18.00 Uhr und dem 05-06-2016 gegen 03.00 Uhr: Im Kehrweg in EUPEN wird ein Pkw beschädigt. Der Pkw steht auf einem Privatparkplatz hinter einem Wirtshaus. Es wird die Scheibe der Fahrertür eingeschlagen.

05-06-2016, gegen 05.00 Uhr: Verkehrsunfall mit Fahrerflucht in LONTZEN, Neutralstraße. Ein Pkw fährt gegen eine Hauswand, die nur leicht beschädigt wird. Der Halter des Pkw kann bisher nicht angetroffen werden.

18 Antworten auf “Polizei im Dauereinsatz in Eupen und Umgebung: Mehrere Verkehrsunfälle – Radfahrer schwer verletzt”

  1. Ex-Eupener

    Ja mein Gott . Dafür sind sie doch da und Geld bekommen sie auch noch dafür . In meiner Zeit als freiwilliger Feuerwehrmann hatte ich auch Wochenenddienst wo wir von Einsatz zu Einsatz fuhren , besonders wenn solche Wetterbedingungen waren .

    • Damien Francois

      Sie haben wohl nicht verstanden, daß es darum geht deutlich zu machen, daß es immer mehr Volltrottel auf den Straßen gibt, die sich an nichts halten, besoffen, bekifft, ohne Alles durch die Gegend fahren. Und dann abhauen oder-und pöbeln?! Und nicht, „Was tut die Polizei für ein Geld?“. Der verletzte Radfahrer (Sam) ist nämlich ein sehr guter Freund von mir. Die Straßen sind schlimmer als Ghettos geworden, wo man aufpassen muß nicht von… Volltrotteln kaputt gefahren zu werden. Die Monschauerstraße sollte zur Autobahn „hoch“gestuft werden. Nur Bekloppte hier unterwegs, in der 30er Zone, wo viele geistig schwächere Kinder permanent unterwegs sind. Die schlimmsten sind hiesige Fahrer, und sogar Reiche mit fetten Kutschen. Scheiß egal, Hauptsache sie tun, was ihnen lieb ist. Das ist die Vernunft, hier und heute: 2 Schulen, ein Internat, direkt an der Autobahn. Wenn’s so weiter geht, klopfe ich bei Abu Bakr an!

  2. Ex-Eupener

    Ich weiß nicht wer sich hier Blamiert . Ich kann ihnen nur sagen das ich mich persönlich seit 35 Jahre für Menschen mit Behinderung einsetze und mit der Organisation in der ich tätig war Jährlich recht hohe Summen an Geld zusammen getragen habe , ich bin auch regelmäßig in den verschiedenen Schulen und Unterbringungen , sowie Werkstätten gewesen . Jetzt bin ich selber eine Person mit Behinderung . Körperlich . Ich glaube das sie enorme Probleme haben , leider hilft da selbst ein Arzt nicht mehr . Es ist aber keine Behinderung . Vielleicht tröstet sie das etwas . Gute Besserung .

      • Damien Francois

        Ist schon seltsam, denn Sie verbringen hier bei OD ihr Leben, und greifen jeden, zu jedem Kommentar an, aber sind nicht fähig auch nur eine Zeile (Shiva sei Dank!) zu meinem Leserbrief, den ein Forist als „intellektuell Spitze“ bezeichnete, oder zu meinen anderen fundierten Kommentaren zur Flut, zu bringen. Seltsam, denn, obwohl mir völlig klar ist, daß Sie sich nur blamieren würden, Sie ja sonst die Tastatur nicht in Ruhe lassen. Besonders seltsam, da Sie ja davon ausgehen, daß ich Ihnen nicht gewachsen bin, intellektuell. Seltsam auch, daß Sie die Klingel nicht hörten, obwohl ich 3mal schellte; seltsam, daß Sie am Tag danach 2 Wochen weg sing; seltsam, daß, obwohl Sie im urlaub sind, Sie zu den gewohnten Zeiten posten. Ach ja, das Internet gibt es auch im Keller, um 2 Uhr morgens. Stimmt. Sie leben also im Internet? Da möchte ich nicht leben. Gut, dann habe ich meine Lektion gelernt, und betrachte Sie als virtuellen Troll. Ich versuche auch gar nicht mehr Ihnen was zu erklären. Sie können aus Ihrem Bunker-Keller raus – die Sonne scheint wieder! Jeder Forist, der ein wenig Grips hat, wird Sie von nun an besser einschätzen. Vielen Dank für die Offenbarung.

        • @ Damien Francois

          Sie können noch 100 mal klingeln aber bis Sie kapiert haben das ich noch im Urlaub bin, bin ich ja vielleicht wieder zurück. Ihrem „Leserbrief“ habe ich die Aufmerksamkeit geschenkt die ihm gebührt, ich muß aber nicht auf jeden Ihrer Auswürfe reagieren. Der Forist der ihn für literarisch wertvoll hält hat entweder keine Ahnung von Literatur oder aber Sie sind das unter einem Ihrer zahllosen Nicks. Also, üben Sie sich bitte bis Ende nächster Woche in Geduld und versuchen Sie es dann erneut.
          Noch etwas, wer Angesichts hunderter ertrinkender Menschen Metaphern wie Flut und „das Boot ist voll“ im Zusammenhang mit dem Thema Flucht und Flüchtlinge benutzt kann in meinen Augen nicht ganz klar im Kopf sein.

          • Wie bescheuert ist das denn?

            Mit Verlaub, Herr, Frau, oder was auch immer Sie sind, EdiG: Sie werfen einem Foristen vor, „Nicks“ zu gebrauchen, obwohl er unter seinem richtigen Namen schreibt, und Sie selbst nutzen einen „Nick“ oder ein Akronym. Wie bescheuert ist das denn? Wie der Herr Francois schreibt: Sie sind ein Troll. Ihre Art geht vielen auf die Nerven. Sie beleidigen fast jeden hier, und kommentieren jeden Kommentar. Es ist an der Zeit, ja, daß jemand mal Tacheles mit Ihnen redet. Wie ich aber lese, scheinen Sie sich ja gern zu verstecken, wenn es soweit ist – oder gar am nächsten Tag verschwinden Sie (wenn es denn wahr ist). Sie sind genau so lästig wie diese Gnitzen, die jetzt wieder vermehrt auftauchen. Einfach nur lästig. Für meinen Begriff werde ich auch dem Rat eines Kommentatoren folgen, der meinte: „EdiG? Einfach ignorieren“.

            • @ Wie bescheuert ist das denn?

              Wie bescheuert ist das denn?
              Ich habe nicht vorgeworfen sondern festgestellt und ich benutze keinen „Nick“ sondern einen Namen unter dem ich viele Jahre Kabarett gemacht habe. Da es Herrn Francois ja scheinbar gelungen ist meinen bürgerlichen Namen und meine Adresse herauszufinden ist es mit der hier vielzitierten Anonymität auch nicht weit her. Vielleicht hätte er sich auch die Mühe machen können meine Telefonnummer zu finden, dann hätte er seinen Besuch ankündigen können wie es unter zivilisierten Leuten üblich ist. Obgleich ich seine „Gesprächsankündigung“ etwas bedrohlich finde sehe ich keinen Grund ihm aus dem Weg zu gehen. Im übrigen möchte ich den hier immer wieder gerne gebrauchten Vorwurf ich würde Foristen beleidigen zurückweisen. Ich gebe gerne zu das ich auf manchen Anwurf, so er mir zu persönlich wird, scharf reagiere. Dennoch versuche ich direkte Beleidigungen zu vermeiden.
              Ob Sie mich künftig ignorieren oder nicht ist mir herzlich egal und für den Rest Ihrer Ausführungen habe ich nur zwei Worte. Heul doch!

    • Damien Francois

      Sie wollen nicht verstehen, und mich diffamieren? Jeder, der das A,B,C beherrscht und Deutsch liest wird wohl verstanden haben: Ich beklage mich, daß Vollidioten hier rasen und uA behinderte Menschen gefährden. Und sie greifen mich an? Sie sind einer, der die Feuerwehr behindert, wenn es irgendwo brennt,vermute ich mal. Aus Spaß am Feuer.
      Hier der Inhalt einer Email von meinem Nachbarn (an den BM):
      <<<Wir wohnen auf der Monschauerstr. neben dem Internat des IDGS, also vor dem Kreisverkehr zur Talsperre. Seit langem ist uns die überhöhte Geschwindigkeit vieler Autos und LKWs aufgefallen.
      Ich habe auch bereits mit unserem Revierbeamten darüber gesprochen. In meinen Augen sind es verschiedene Ursachen.
      – Einerseits sind es immer die gleichen Schnellfahrer
      – Abends sind es oft Autos, die zur Talsperre fahren
      – Freitags sind es oft Engländer, die Richtung Deutschland unterwegs sind
      – Hermanns und Kreutz LKWs
      sowie die 30er Zone die bereits nach der AHS endet. Dieses frühe Ende der 30er Zone verleitet die Fahrer bis zum Kreisverkehr zu beschleunigen. Es werden ja durch die Polizei regelmässig Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt, leider jedoch nur innerhalb der 30er Zone.
      Hiermit möchte ich Sie bitten Geschwindigkeitskontrollen oberhalb des IDGS durchführen zu lassen.
      Außerdem möchte ich Sie dazu anregen, die 30er Zone bis zum Kreisverkehr auszudehnen…..

      Ergo: Wir sind also mind. zu zweit, die verrückt.
      Bis gleich, EdiG

      • Herr Francois, gebens Sie’s auf, das Gespräch ist so dermaßen „ad absurdum“ gelaufen, dass ich grad nicht weiß wo mir der Kopf steht. „Kinder sind ihrer Meinung nach Geistig zurück geblieben .“..Häh wat?

        • Damien Francois

          Ja, Mütze, ich gebe es auf. Ist schon seltsam, daß man angegriffen wird – leider nicht körperlich, ein bißchen Training täte gut :-) – obwohl man sich über fahrende potentielle Mörder beklagt. Zu den ausführlichen Kommentaren-Leserbrief kommt aber nichts, gar nichts. Das geistige Niveau dieser Schreiber befindet sich ja, wie ich bei EdiG feststelle, im… Keller. Also negativ. Zeichen der Zeit?!

    • Damien Francois

      Ja, Heuschnupfen. Aber mein Freund, der im Krankenhaus liegt, hat starke Schmerzen.
      Vielen Dank für diesen Angriff, der zeigt, daß Pele vermutlich lieber jemanden kaputt fährt als einen vernünftigen Kommentar zu scrheiben. Vum, vum, „Pele“, das sagt ja alles – Brot und Spiele.

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