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Platzwunde am Kopf nach Rangelei auf der Kirmes

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Um einen Fall von Ruhestörung in Lontzen und um die Kirmes in Eynatten geht es im Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Samstag, 03/09.

– Ruhestörung: In Lontzen wird die Polizei zu einer privaten Party gerufen.  Der Verursacher der Ruhestörung wird gebeten, die Musik leiser zu stellen.  Er kommt der Bitte nach. Der Friede ist wieder eingekehrt.

– Rangelei auf der Kirmes: Auf der Kirmes in Eynatten kommt es zu später Stunde zu einer Rangelei, bei der eine Partei der anderen einen Schlag auf den Kopf versetzt. Das Opfer erleidet eine Platzwunde am Kopf.  Der herbeigerufene Krankenwagen bringt das Opfer zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus. Grund sind wohl ein „Rumgeschubse“ zur laufenden Musik und vor allem der Alkoholpegel.

– Verkehrskontrollen: Bei Verkehrskontrollen im Rahmen der Kirmes in Eynatten werden 1 Protokoll wegen Fahren ohne Führerschein (Fahrer besitzt keinen Führerschein) sowie 7 Protokolle wegen Trunkenheit am Steuer erstellt. In 5 Fällen ist der Alkoholpegel zwischen 0,5 und 0,8 Promille. Der Führerschein wird für die Dauer von 3 Stunden eingezogen. In 2 Fällen liegt der Alkoholpegel oberhalb der 0,8-Promille-Grenze. Der Führerschein wird für die Dauer von 15 Tagen eingezogen.

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