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Pkw überschlägt sich auf Autobahnkreuz bei Aachen: 56-jährige Mitfahrerin stirbt

Foto: dpa

Nach einem Unfall am Aachener Kreuz ist eine Frau an ihren Verletzungen gestorben.

Auf regennasser Fahrbahn war das Auto einer belgischen Familie auf dem Übergang von der A4 zur A44 in Richtung Lüttich von der Straße abgekommen, wie die Polizei Köln am Montag mitteilte.

Bei dem Unfall am Sonntagmorgen überschlug sich der Pkw und die 56-jährige Mitfahrerin wurde aus dem Auto geschleudert. Sie erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Der 25-jährige Fahrer und sein 63-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt, hieß es. (dpa)

34 Antworten auf “Pkw überschlägt sich auf Autobahnkreuz bei Aachen: 56-jährige Mitfahrerin stirbt”

  1. Besorgte Mutter

    An dieser Stelle ist der Übergang von der A4 zur A44 extrem eng. Da ich dort äußerst selten fahre, hab ich mich bei meiner letzten Fahrt ziemlich erschrocken wie steil und eng ich diesen Halbkreis dort nehmen musste. Wenn man schon dieses Autobahnkreuz so aufwendig neu gestaltet, dann hätte man auch diese Stelle deutlich komfortabler ausbauen müssen. Wenn man nicht weiß wie eng es dort zugeht, dann kann so etwas durchaus passieren. Das wird an dieser Stelle wohl nicht der letzte schwere Unfall dieser Art gewesen sein.

  2. Verstehen

    Haben ,Sie Kinder Besorgte Mutter Ihre Kommentare sind mitunter ,nicht dem Thema Entsprächend.
    Da stirbt eine Person und Sie Diskutieren über die Autobahn.
    Traurig,
    Ihrerseits.
    ***

    Avez-vous des enfants Mère inquiète Vos commentaires ne sont parfois pas à propos.
    Une personne meurt et vous discutez de l’autoroute.
    Triste,
    de votre part.

  3. In dieser Passage ist die maximale Geschwindigkeit extrem reduziert. Für eine Autobahn ausgesprochen niedrig. 50 oder gar 30 km/h. Das sollte eigentlich Warnung genug sein. Aber wenn man nicht bei der Sache ist…

    • 9102Anoroc

      Wer diese Stelle des Autobahnkreuzes Aachen täglich benutzt, oder vielleicht sogar mehrere Male täglich, der hat auch mehr als einen Unfall an dieser Stelle alle paar Monate erlebt.
      Was bedeutet das?
      Das an dieser Stelle etwas schlecht gemacht worden ist, was für nicht ortskundige auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist.
      Da kann man aber auch mal gerne bei der Autobahnpolizei Aachen nachfragen.
      Die wird wohl jedem bestätigen , dass es an dieser Stelle signifikant häufig zu Unfällen kommt, wenn auch zum Glück nicht wie in diesem traurigen Fall, mit einer am Unfallort verstorbenen.

      Man könnte auch schreiben was dort falsch läuft, aber dann würde man ja wieder von den Leuten ins Lächerliche gezogen, die einmal wöchentlich zum Aldi fahren und eine Autobahn nur aus der Urlaubszeit kennen.
      Auch wenn ich bestimmt nicht immer der gleichen Meinung bin wie die @ – Besorgte Mutter gewesen bin , bleibe ich doch ehrlich und gebe ihr in diesem Fall völlig recht.

      Traurig finde ich hier dieses Ellenbogen verhalten bei dem man jemand anderen keine Recht gibt, weil man bei anderen Themen nicht einer Meinung gewesen ist.
      Unwissenheit ist natürlich auch möglich , dann sollte man aber bestimmt nichts zu diesem Thema schreiben.

      An dieser Stelle des Autobahnkreuzes Aachen ist jemand ums Leben gekommen , mein Beileid den Angehörigen.

      • Besorgte Mutter

        @9102Anoroc, vielen Dank dafür, dass Sie, als wohl jemand der des Öfteren diesen Autobahnübergang benutzt, mir hier nicht völlig unrecht geben.
        In der Tat sind wir nicht immer einer Meinung gewesen, aber das finde ich in einer pluralistischen Demokratie auch wirklich nicht schlimm, nein, es muss sogar so sein. Es kommt sich aber iauf den Umgang miteinander an. Auch bei anderer Meinung ist der Gegenüber noch lange kein schlechter Mensch. Ich selber bin heute dankbar dafür, dass ich in der Coronazeit immer freundlich geblieben bin, auch gegenüber jenen die uns Zwangsimpfgegner übelst beschimpft haben, denn jetzt wo das Leben wieder seinen normalen Lauf nimmt, müssen wir wieder miteinander klar kommen.

        • 9102Anoroc

          @ – Besorgte Mutter

          Sie haben Recht mit der indirekten Bemerkung, dass ich in der Vergangenheit nicht immer diplomatisch gewesen bin😊
          Das liegt zum einen wahrscheinlich daran das ich von Natur aus kein Diplomat bin.-)
          (sorry dafür)
          Zum anderen aber auch im Falle der corona-pandemie, dass ich mehrere Menschen gekannt habe die daran verstorben waren und ich nicht bereit gewesen bin die Sache zu verharmlosen ;
          es heute dank der Omikron Variante natürlich auch lockerer Sehe.
          Wir werden miteinander klarkommen:-)

  4. Grüne Verkehrsplaner?

    Soviel ich weiß, sind die Bauarbeiten am AK Aachen abgeschlossen. Wenn es an einer Autobahnabfahrt eine Kurve gibt, für die man die Geschwindigkeit auf 40 km/h reduzieren muss, ist das definitiv ein Planungsfehler, oder ein grüner Ideologe hat die Ausfahrt so gestaltet um Autofahrer – seine Feinde – zu gefährden.

    Vor einigen Tagen, gab es einen Unfall in der deutschen Eifel, bei dem eine 16 jährige schwer verletzt wurde. Dem Foto nach zu urteilen, hatten auch da wieder „grüne Hirnis“ eine Schikane eingebaut (in Eupen in fast jeder Straße) und Bäume drauf gepflanzt, die dem armen Mädchen zum Verhängnis wurden – solche Planer gehören zur Rechenschaft gezogen. Wenn an dieser Stelle zu schnell gefahren wird, kann der Staat mit einem Radargerät „Kasse machen“ – dagegen ist nichts einzuwenden. Aber absichtlich Gefahren einbauen ist ein No go!!

    • 9102Anoroc

      @ – Grüne Verkehrsplaner? 2:17

      Natürlich steht Reaktionsvermögen und Vernunft des Menschen an erster Stelle zur Sicherheit im Straßenverkehr.
      Sofort dahinter ist aber eine sichere Verkehrsplanung das Wichtigste, die viele nicht mehr auf dem Plan zu haben scheinen, bzw, nicht verstehen , dass bei immer höherem Verkehrsaufkommen auch anders geplant werden muss.
      Die unnötigen Schikanen die sie beschreiben , sind das beste Beispiel für Fehlplanungen , durch den der Straßenverkehr nicht sicherer wird, sondern zu immer mehr Unfällen führt.

      Was das AK Aachen betrifft , kommt es an dieser Stelle jedes Jahr zu unzähligen Unfällen , weil es nicht nur eine Ausfahrtspur ist , für Leute die von der A4 aus Richtung Köln kommend die A44 Richtung Belgien nehmen möchten , sondern die gleiche Spur als Beschleunigungsspur dient für Verkehrsteilnehmer die von der A44 aus Richtung Belgien kommend , die A4 Richtung A 544 Würselen Europaplatz nehmen, bzw ebenfalls als Beschleunigungsspur dient für Verkehrsteilnehmer mit dem Ziel Grenzübergang Vetschau Richtung Heerlen.

      Während also die Verkehrsteilnehmer im AK Aachen aus richtung Belgien kommend beschleunigen müssen , um Richtung Würselen oder Heerlen zu fahren, müssen auf der gleichen Spur , die aus Richtung A4 Köln kommend, runter bis auf 40 km wegen der Kurve runter bremsen und bremsen so die Fahrzeuge aus die eigentlich auf der gleichen Spur beschleunigen müssten.

      Das kommt zwar auch manchmal an anderen Autobahnkreuzen vor , dort ist aber die ausfahrtsspur, die gleichzeitig leider die Beschleunigungsspur ist,
      wesentlich länger.

      Im AK Aachen , an dieser Stelle ! behindern sich die Verkehrsteilnehmer die abfahren und die auf die Autobahn auffahren möchten, bei hohen Verkehrsaufkommen im Minutentakt!
      Vor allen Dingen wegen der direkt anschließenden Kurve, die für den Schwerverkehr noch nicht einmal mit 40 kmh möglich ist zu nehmen, ohne dass die Ladung verrutscht, oder das Fahrzeug kippt.
      Jede andere Darstellung ist Blödsinn, bzw , darf es nicht geben, weil man ja sonst eine gewisse Mitschuld haben würde , wenn man zugibt ,dass es ein Autobahnkreuz mit einem Unfall Schwerpunkt gibt und die jahrzehntelang diese Situation nicht geändert hat.

      Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt dass manche Bauprojekte die zur Sicherheit dienen sollten, später wieder verändert wurden , weil man im Anschluss gemerkt hat dass man Mist gebaut hat.
      In der Zeitung wird man das mit dem Mist aber nicht veröffentlichen;
      und weit braucht man dafür auch nicht zu schauen.
      Wie oft hat man in Eupen jetzt schon die Blumenkästen versetzt???
      Nein natürlich nicht , der🌵 wurde nie bewegt .

      Und die Vermutung ihrer möglicherweise – korrekten Unfalldarstellung -wird man wohl auch nicht in der Zeitung finden.

      • @Grüne Verkersplaner.
        Das aachener Kreuz entstand in den 60ziger Jahren und wurde damals schon zum Kleeblatt ausgebaut. Da waren sicher keine grünen am Werk. Die besagte Ausfahrt ist trotz Kreuzumbau noch unverändert.
        Weil sie keinen Unfallschwerpunkt darstellt. Da könnte man einen Punkt machen.
        Wären da nicht unsere Fahrexperten die Mutter mit dem Zwangsführerschein und unser Coronajäckchen, das beim Rückwärtseinparken den Rückspiegel 5 mal verstellt und zweimal aussteigt.

        @Liebes Jäckchen.
        Du schwenkst um von Mutters gefährlichen und deiner unfallträchtigen Kurve zur komplizierten Einfädelsituation und LKWladung.
        Werte das mal gutwillig als Einsehen, dass du Quatsch erzählt hast.

        Vielleicht fragste dich mal warum die gegenüberliegende Seite umgestaltet wurde und dort nicht. Aus Langeweile, Unvermögen, weil die keine Unfallstatiktik hatten, weil die gerne auf einer Seite weiterhin ständig Unfälle wollten,….oder kööööööönnte es ganz vielleicht sein, nachdem man die Unfallstatiktik von 60 ausgewertet hatte kein Bedarf bestand.
        Übrigens vorsicht!
        Die neue Ausfahrt Richtung Belgien auf der anderen Seite, verleitet zum Rasen, verjüngt sich von 2 auf eine Spur und der Scheitelpunkt der Kurve kommt unerwartet spät.
        Nix für euch 2

        • 9102Anoroc

          @ – 🌵🪣

          Den Eimer Wasser habe ich mal neben ihnen platziert , weil ich vermute dass man sie in den Keller gestellt hat und ihnen etwas Flüssigkeit fehlt.

          Interessant finde ich jetzt , dass es nicht nur politische Fleiß kärtchensammler für ein Land gibt , sondern sich das Ganze raffinierter Weise auf das Dreiländereck bezieht.
          Finde ich aber gut , so kann der Steuerzahler aus – B- D – NL sich die Unkosten teilen, für den Brei den Sie von sich geben.
          Wieder jemand der Missgeschicke in großkotzmanier , gemischt mit ein wenig Dummheit des Staates vertuschen möchte.

          Wie sie jetzt an das Wasser kommen , ist ihr Problem , Wünsche aber gute Besserung.

        • Sicherheitsexperte der Stadt

          🌵:“Vielleicht fragste dich mal warum die gegenüberliegende Seite umgestaltet wurde und dort nicht. Aus Langeweile, Unvermögen, weil die keine Unfallstatiktik hatten, weil die gerne auf einer Seite weiterhin ständig Unfälle wollten“

          Sie wissen nicht wie nahe Sie der Wahrheit gekommen sind. Ich war dabei, bei sämtlichen Planungen und Diskussiinsrunden und erlaube mir mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.

          Die Lage ware folgende. Die Lobbysten der Autoindustrie und die Grünen haben uns dazu gezwungen, die gefährlichsten Stellen beizubehalten. Hintergrund ist die schnelle Zerstörung aller Verbrenner und das Ankurbeln der Verkaufszahlen von E-Auto. Wissentlich, dass ein Tesla selbst die Kurve steuert, das 40Km/h Schild erkennt und unbeschadet durch kommt.
          Desweiteren, hatte Bill Gates höchstpersönlich Milliarden in den Nichtumbau investiert, um sein Ziel der Reduktion der Menschheit doch noch zu erreichen.
          Ebenso hat die belgische Polizei interveniert. Der Versuch friedliche Demonstranten unauffällig in Brüssel zu beseitigen war ja fehlgeschlagen. Jeanne d’Arc, alias besorgte Mutter, hat das vereitelt.So blieb der Teil in Richtung Belgien wie er sein soll- nur von Profis zu meistern
          Sie sehen, es ist nichts als eine weitere Verschwörung der Staatsmacht und ein paar Auserwählten.
          Kein Grund zur Sorge.

          • Damit nicht genug, es sollen ja noch eine geheime Bruderschaft, die Fahrradbranche und der Berufsverband der Bestatter eigenhändig die ohnehin schon linksgrün versifften Baupläne noch verschlimmert und verantwortungsvolle Planer mit KO-Tropfen abgefüllt haben.

    • Anschnallen. Eine typische Freiheitsberaubung durch die Politikerkaste und den Mainstream. Und die Schlafschafe machen das auch noch mit, so wie Helmpflicht auf dem Motorrad und das Verbot, mit dem Fahrrad auf der Autobahn zu fahren. Mündige Bürger wissen selbst, wollen selbst entscheiden, was gefährlich ist und was nicht. Furchtbare Welt! Früher war alles besser! Heute wollen sie uns neuerdings sogar unser gutes Recht nehmen, Abgase und Feinstaub einzuschnüffeln. Selbst die Kirche stellt aus angeblichen Umweltgründen den Betrieb des Fegefeuers ein (wahrer Grund sind die Gaspreise). Also Leute, auf in den Freiheitskampf!

      • 9102Anoroc

        @ – Eifeler

        Ja, anschnallen ist immer ratsam .
        Ob die Frau es dann überlebt hätte ist schwer zu sagen, aber wahrscheinlich.

        Den Unfall verhindert, hätte es wohl durch das Anschnallen der hinten sitzenden Person wahrscheinlich auch nicht, obwohl bei einer Vollbremsung selbst ein durch den Innenraum fliegendes Kind , dem Fahrer an einer lenkorrekturhindern könnte.
        Das gilt genauso für sehr schwere Gegenstände im Kofferraum, die nicht bis gegen die Lehne der Rückbank geschoben wurden und somit Schwung haben diese aus der Verankerung zu reißen, bei einem Zusammenstoß mit anderen Fahrzeugen oder ähnlich.
        Sogar bei einer Vollbremsung ist das auch möglich.

        Kleiner Tipp an dieser Stelle , für Leute die es noch nicht wussten:
        Wenn niemand hinten auf der Rückbank sitzt , trotzdem den Sicherheitsgurt hinten links und rechts in das Schloss drücken, so ist die Ladung im Kofferraum praktisch bewegungsunfähig , wenn vorher die schwere Gegenstände bis zur Rückbank geschoben werden konnte und die Gurte zusätzlich verhindern dass die Rückbank aus der Verankerung reißt .
        Könnte bei einem Unfall sehr hilfreich sein, um zusätzliche unnötige gefahren von hinten zu verhindern.

        Die es schon wussten , oder für unnötig halten , dürfen sich dann jetzt wieder über meinen Kommentar lustig machen.
        Attacke!

  5. Peter Müller

    Sehr lehrreich eure Aussagen. Aber Schilder sind da, um dem Autofahrer zu zeigen, und ihn zu warnen, wie man sich an gefährlichen Stellen zu verhalten hat… Alles andere ist Unsinn.

    • 9102Anoroc

      @ – Peter Müller 20:08

      Ich bin mir nicht sicher ob sie jetzt wirklich die Aussagen der Diskussionen gelesen haben, weil ihr Kommentar nur teilweise bis minimal dazu passt.

      Aber vielleicht können sie mich als nicht Fußball profi, darüber aufklären wie viel kmh ein Fußballspieler auf dem Feld maximum laufen darf?
      Ich habe am Spielfeldrand noch nie Schilder gesehen um dem Spieler zu zeigen , und ihn zu warnen , wie man sich an gefährlichen Stellen zu verhalten hat…😉

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