Philipp Lahm beendet im Sommer seine Karriere als Fußballprofi beim FC Bayern München und wird auch nicht Sportdirektor beim deutschen Rekordmeister.
Das kündigte der Weltmeister von 2014 am Dienstagabend nach dem DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den VfL Wolfsburg an, das Bayern gewann.
„Ich habe beschlossen, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist, nach der Saison einzusteigen. Mir war klar: Ich hätte nicht sofort angefangen“, sagte Lahm.
Seinen Rückzug als Profi trotz eines laufenden Vertrags bis 2018 begründete der 33-Jährige damit, nicht sicher zu sein, seine Topleistung „noch über die Saison hinaus zu bringen.“
Lahm spielt seit 1995 für die Bayern. Am vergangenen Samstag absolvierte er beim 1:1 im Ligaspiel gegen Schalke 04 sein 500. Pflichtspiel für die Münchner.
Erstmals durfte Lahm am 3. November 2002 beim 3:3 in der Champions League gegen Lens ran. Mit den Münchenern wurde er sieben Mal deutscher Meister und sechs Mal DFB-Pokalsieger. 2013 gewann er auch die Champions League. Jetzt würde es sich liebend gerne wie mit einem zweiten Triple von der großen Fußball-Bühne verabschieden.
Nach Wolfsburg-Spiel – Kapitän Philipp Lahm kündigt Karriereende an: https://t.co/9YtIb11Ezi pic.twitter.com/TktI58hvFI
— FC Bayern München (@FCBayern) February 7, 2017
Ein großer Spieler verlässt die Bühne. Er hat immer Leistung gebracht und nie für Skandale gesorgt.
Ein wahres Vorbild.
Ein toller Kerl! Mit grossem Charakter! Ein Vorbild in so vielem! Einer der allerbesten, so Pep, sein Ex Trainer!
An solchen Personen fehlt es vor allem und BESONDERS bei der Politik von heute!
An Kalamee und Rundes Leder. Also, wir haben Philipp Lahm mal in München kennengelernt, ein eingebildetes, arrogantes Auftreten. Wir waren total von ihm enttäuscht.
Ein Bayern Spieler hört auf, welch ein Glück.
Na kleiner Bauer, biste Neidisch, waaaa!?
Ist doch völlig Wurscht! Ist das einen Artikel wert???
Neidisch hahaha dass ich nicht lache… diese Arroganz Elf ist nichts anderes als geklaute Spieler von anderen Klubs… Erfolg mit Geld, war ja immer so bei den Bauern.