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PFF: „Liberale Woche“ wird fortgeführt

Führende Vertreter der PFF mit Pensionsminister Daniel Bacquelaine (Bildmitte, im Hintergrund) beim Gruppenfoto im Hotel Ambassador in Eupen im März 2015.

Für die PFF war die erstmals von ihr organisierte „Liberale Woche“ ein Erfolg. Jedenfalls soll die Veranstaltung auch in Zukunft fortgeführt werden, wie die Partei in einer Pressemitteilung verlauten ließ.

„Eines ist für die PFF-Fraktion in jedem Fall klar: Die Liberale Woche als das Experiment für mehr Bürgernahe soll mittels weiterer Veranstaltungen der PFF-Fraktion wie etwa durch die liberalen Foren LIFE, Frauenstimmen, usw. auch in Zukunft fortgeführt werden“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.

Die Auftaktveranstaltung im Ambassador Hotel Bosten stand unter dem Motto „RENTE-Alles, was Sie wissen möchten“.

Pressereferentin Julia Slot fungierte bei der "Liberalen Woche" als Moderatorin.

Pressereferentin Julia Slot fungierte bei der „Liberalen Woche“ als Moderatorin.

Referent war kein Geringerer als Pensionsminister Daniel Bacquelaine (MR). Der Veranstaltung ging eine turbulente Protestaktion der Gewerkschaften voraus, über die in allen Medien ausführlich berichtet wurde.

Das Thema der zweiten Veranstaltung der „Liberalen Woche“ am 1. April im Café Trottinette in St. Vith lautete „Mut zur Selbstständigkeit“. Es referierte u.a. Nathalie Klinkenberg, Geschäftsführerin der Wirtschafts-Föderungs-Gesellschaft (WFG).

„Wählen ab 16?!“ war das Thema der dritten Veranstaltung im Rahmen der „Liberalen Woche“ im Bergscheider Hof in Raeren. Es ging um die möglichen Auswirkungen der Herabstufung des Wahlalters auf 16 auf die jungen Wähler und die Politiker.

HIER die Pressemitteilung der PFF im vollen Wortlaut

9 Antworten auf “PFF: „Liberale Woche“ wird fortgeführt”

    • Bart der Wewer

      Gemeinsam gehen MR und Open Vld in die richtige Richtung und lassen sich hoffentlich nicht von linke Krawllmacher, die keine Argumente haben, beirren. Die Politik der Sozialisten hat in der Wallonie zur Verelendung geführt!

  1. Da Ecolo sich linksaussen profilieren will,sollte die PFF klar machen dass mit Nachhaltigkeit und altenativen Energieen Arbeitsplätze geschaffen werden sowie gutes Geld zu verdienen ist. Dann wird die Partei mir noch sympathischer..

  2. PFF-Wähler

    Vor den Wahlen wollte mir ein Prodg-Anhänger klar machen, dass die PFF auf dem absteigenden Ast ist und sie die neuen Liberalen wären. Jetzt sieht man aber zum Glück, dass ohne Verbindungen nicht viel zu holen ist und das alles viel blabla war. Die Musik wird eben in Brüssel gemacht.

    • Réalité

      @PFF-Wähler

      Mit der Musik das stimmt!Allerdings der ganze Rest,sowas sagen heute ALLE Parteien.Nur der Bürger glaubt es denen nicht mehr.Der ist mittlerweile genau so schlau wie diese Leute.
      Und das Brüssel über alles steht ist sehr richtig.
      Die hätten allerdings den ganzen Apparat darunter erheblich kleiner machen sollen!
      Dann sparten wir heute viel,sehr viel Geld.
      Wenn man das ganze Gedöhns sieht,die ganzen vielen unnötigen und überzähligen Instanzen und Behörden,dann kein Wunder das wir als Menschen überall und vor allem mit der Steuerknete an unsere Grenzen stossen!
      Alleine hier bei uns im Kleingliedstaate könnten wir vieles schlanker und effizienter und daher viel billiger haben.
      Man kann es nur immer wiederholen.
      Es soll und muss eine Führung da sein.

      Aber nicht in dem Ausmass und mit dem Umfeld!Total überzogen!Müssen da soviele Minister sein?Und dabei alle diese Ämter,und darin massig Personal und Leute mit jeder Menge Paragraphen und Verordnungen anbei?Attachés,Generaldirektoren,Kabinettschefs und und und.
      Arbeitsamt,Verbraucherschutz,Statistikamt u andere viele.Und das für jede Region?

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