Der Bahnhof von Gouvy. Foto: Wikipedia
Ein 17-jähriger Pfadfinder ist in den frühen Morgenstunden des Samstags im Bahnhof von Gouvy lebensgefährlich verletzt worden.
Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, war der junge Mann aus Flandern (Lier) am frühen Morgen gegen 5 Uhr auf das Dach einer Lokomotive im Bahnhof von Gouvy gestiegen. Dabei ii er mit dem Fuß an eine Hochspannungsleitung.
Der Schwerverletzte wurde mit dem Hubschrauber von Bra-sur-Lienne ins Lütticher Uni-Krankenhaus (CHU) gebracht. Es bestehe Lebensgefahr, hieß es.
Der Bahnhof von Gouvy ist vielen Eifelern bestens bekannt. Er liegt nur 10 km von Maldingen und 21 km von St. Vith entfernt. Von Gouvy aus gibt es eine direkte Zugverbindung nach Lüttich.
Wollte der junge Mann sich an den Stromkabel wärmen, sein Handy aufladen … ? Dumm. Da sollte ein Aufklärungskampagne her …
Dumm….ist nur Ihr Kommentar!
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Sollten sich was schämen, Sie….!??
Auf Züge zu klettern finden Sie intelligent ?
Mit Physik als Pflichtfach in der Schule hätte der 17-jährige Pfadfinder sich Kenntnisse über Hochspannung nebst deren Gefahren erworben und diese Dummheit nicht gemacht !
Gute Besserung !
morgens um 5 Uhr? Wenn da mal nicht der Alkohol eine Rolle spielte?
„Ein 17-jähriger“
Und so etwas macht womöglich nächstes Jahr den Autoführerschein?
Selber Schuld kann man da nur sagen. Niemand hat von dem jungen Mann verlangt, auf die Lokomotive zu klettern. Mit dem Alter kann man so eine Gefahr selber einschätzen.
Da es sich um einen Minderjährigen handelt, stellt sich die Frage, wer denn die Verantwortung trug für die Pfadfindergruppe und ob diese Person nicht dabei ihre Aufsichtspflicht verletzt hat. Der junge Mann hat streng genommen, ohne Erlaubnis fremdes Eigentum betreten und möglicherweise dieses Eigentum auch noch beschädigt. Theoretisch könnte die Bahn noch Schadensersatz fordern.
„Selber Schuld kann man da nur sagen. Niemand hat von dem jungen Mann verlangt, auf die Lokomotive zu klettern. Mit dem Alter kann man so eine Gefahr selber einschätzen.“
„wer denn die Verantwortung trug für die Pfadfindergruppe und ob diese Person nicht dabei ihre Aufsichtspflicht verletzt hat“
Sie widersprechen sich!!!
Sie haben keine Kinder!?
Die Welt kann aber nicht alles wegschließen nur weil Pfadfinder (oder andere Jugendliche) unterwegs sind.
Auf dem entsprechenden GE-Artikel hat irgendjemand eine Copypasta gepostet, über einen Artikel, der Oberleitungen verurteilt und einen Umstieg auf Biodiesel fordert. Anscheinend muss alles der menschlichen Dummheit weichen.
@ Jean-Marie Hennes
Nicht alles, nur die Vernunft.
@ Jean-Marie Hennes @
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Albert Einstein
Ich sehe das genau so. Mit 17 Jahren sollte man wissen dass man besser nicht auf Zügen rum klettert. Ich selber habe in dem Alter auch dummes Zeug gemacht, aber so etwas wäre mir nie in den Sinn gekommen. Nichts desto trotz hoffe ich natürlich dass es dem jungen Mann schnell besser geht und er zumindest aus dieser Dummheit gelernt hat