Belgiens Pensionsministerin Karine Lalieux (PS) hat ihre Pläne zur Rentenreform vorgelegt und sogleich die Gemüter erhitzt. Die frankophone Sozialistin hält am Rentenalter ab 67 Jahre fest. Jedoch soll u.a. die bestehende Regelung in Bezug auf den Vorruhestand gelockert und eine Mindestrente eingeführt werden.
Lalieux plant beispielsweise die Möglichkeit, ab dem 60. Lebensjahr in Frührente zu gehen, insofern man eine berufliche Laufbahn von 42 Jahren vorweisen kann. Das kommt Arbeitnehmern zugute, die früh ins Arbeitsleben eingestiegen sind.
Bisher kann man mit 60 Jahren in Rente, wenn man 44 Jahre Beiträge gezahlt hat, mit 61 Jahren nach 43 Beitragsjahren und mit 63 Jahren bei 42 Arbeitsjahren. Die Ministerin will zudem, dass in Zukunft auch Studentenjobs oder Praktika berücksichtigt werden, was aktuell nicht der Fall ist.
Auch will die Ministerin erreichen, dass Arbeitnehmer Anrecht auf eine Mindestrente haben, wenn sie 10 Jahre lang gearbeitet und Beiträge gezahlt haben.
Ein Rentnerpaar. Foto: Shutterstock
Lalieux will die Mindestrente für Beschäftigte, die 45 Jahre gearbeitet haben, bis zum Jahr 2024 auf 1.500 Euro netto anheben. Sie plant einen Pauschalbetrag, der für die Zeit, die man länger als die vorgesehene Arbeitszeit im Beruf bleibt, angerechnet wird. Sie schlägt 2 Euro für jeden zusätzlich geleisteten Arbeitstag und eine Dauer von maximal 3 Jahren – unabhängig von der Höhe des Gehalts. Die Möglichkeit einer Halbtags- oder Teilzeitrente soll helfen, dass die Menschen länger in Arbeit bleiben.
Nach Ansicht von Lalieux ist die Pensionsreform „haushaltsneutral“. Doch daran hat Finanzminister Vincent Van Peteghem (CD&V) Zweifel. „Wir müssen und die Finanzierbarkeit dieses Systems anschauen. Ziel ist, das Rentensystem zukunftsgerichtet zu gestalten. Jemand, der heute anfängt zu arbeiten, muss darauf vertrauen können, dass er im Rentenalter eine Pension bekommt, mit der er seinen Lebensstandard halten kann“, wurde Van Peteghem vom VRT-Portal flanderninfo.be zitiert.
Auch die flämischen und frankophonen Liberalen, Open VLD und MR, sowie die Arbeitgeberverbände bezweifeln die Finanzierbarkeit dieser Pläne. Pieter Timmermans, Chef des Unternehmerverbandes, meinte, kürzere Laufbahnen und attraktivere Renten würden nicht zusammenpassen und seien auch nicht zu finanzieren. (cre)
2 € Pro Tag – ah ja . Das werden dann in
Zukunft harte Zeiten werden , wenn man sich noch nicht mal ein Eis zusätzlich leisten kann .
Der Staat lässt sich nicht Erpressen ,
der Rentner wird sich wohl mit dieser
Erpressung einverstanden erklären müssen .
Dies ist das Forum der Nachdenker, Corona2019!
2€ pro zusätzlichem Arbeitstag und max. 3 Jahre würden zusätzliche … 1500€ bedeuten. Kaum zu glauben…
Jemand der mit 16 als Lehrjunge angefangen hat, nie den Meister oder sogar ein Geselle gemacht hat, würde mit 63 in Rente geht bekäme dann 1500 + (2,-Euro x 3 Jahre x 180 Tage) = 2580,-Euro
Finde ich schon eine stattliche Rente.
Kenne persönlich niemanden der ohne Meister oder anderem Diplom so eine beachtliche Rente hat.
Angestellte, Beamte, .. klar ein Sozi erwähnt die Selbständigen nicht wobei das diejenigen sind die die Karre ziehen
@ Aprikose, nicht alle, aber viele Selbständige haben in den Jahren ihrer Tätigkeit soviel Geld bei Seite legen können, sodass sie dieses Zubrot nicht benötigen!
Sind Selbstständige nicht häufig die, die nur die Karre hinstellen und von ein paar Eseln für den Gegenwert einer warmen Mahlzeit und einem Dach überm Kopf ziehen lassen?
Genau so sieht es aus! Daumen hoch!
@ Medusa, Zitrone, Pflaume
NICHTS hindert Sie daran sich „selbständig“ zu machen – also los, nachdem was Sie hier verzapfen werden Sie sicherlich steinreich!
Wer hat Sie denn gebissen? Es ging um die Aussage, dass Selbständige den Karren ziehen. Aber so einfach ist das nicht, würden alle Arbeiter und Angestellten die Arbeit hinlegen, käme man als Selbständiger mit dem Karren auch nicht mehr weit. Übrigens kann ich Leute, die Wörter ganz in Großbuchstaben schreiben, nicht ernst nehmen. In dem Sinne…
So sind sie , die Gewerkschafter… (s. Lokführer in der BRD) nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft um dann am 1. Mai „Völker hört die Signale“ zu gröhlen. Der Selbstständige trägt 7 Tage die Woche Verantwortung. Macht sein Fleiß sich bezahlt wird so jemand wie Pflaune neidisch.. so ist sie..
Aber, einigen wir uns auf 45 Jahre, volle Karriere, volle Rente, für alle gleichviel.
N.B., ob die Gewerkschafter 45 Jahre hinkriegen? Meistens gehen sie noch vor dem 58. in de wohlverdienten…
Sie tun mir leid. Wo habe ich durchblicken lassen, dass ich neidisch bin? Ich würde Ihnen jeden Erfolg herzlichst gönnen, warum auch nicht. Aber unter Ihnen arbeiten würde ich nicht wollen. Belassen wir es dabei.
Niemand verpflichtet Sie selbstständig zu sein.
Und jeder Selbstständige kennt die Regeln.
Man muss halt als Selbstständiger dafür sorgen dass der Betrieb läuft.
Grossverdiener finden sich weniger bei Arbeitern oder Beamten als bei Selbständigen.
Der Arbeitnehmer sieht leider immer nur das, was er ausbezahlt bekommt. Hätte er, wie der Selbstständige, „Brutto“ Einnahmen und müsste dann dafür sorgen, für alles Andere auf Seite zu legen, wären manche überrascht !
Es sei ihm von Herzen gegönnt, Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pensionsanteil des Arbeitgebers, Streikrecht, doppeltes Urlaubsgeld, usw. zu haben.
Aber dann sollte er auch nicht aus dem Vergleich zwischen dem Brutto des Selbstständigen und seinem Netto falsche Schlüsse ziehen.
Tut er das?
Kenne viele Selbstständige die mit diversen Winkelzügen Brutto zu Netto machen.
ICH HABE 47 JAHRE GEARBEITET UND IMMER STEUERN BEZAHLT…….MEINE RENTE BLIEBT AUF DEN SELBEN STAND UND WURDE UM EIN PAAR EURO GEKÜRZT.ZUM KOTZEN WENN MAN NICHT AN DER QUELLE SITZT.WO IST DIE BELGISCHE GERECHTIGKEIT
Charly, und die Politiker schissen den Vogel ab dabei. Die kassieren selber Rekordsummen an Renten.
Wird schwer sein den wieder sauber zu bekommen
Hallo Charly
Auch meine Rente wurde nach 46 lückenlosen Arbeitsjahren um einige Euro monatlich gekürzt. Habe versucht in Erfahrung zu bringen, unter anderem beim Pensionsamt Eupen, wieso, weshalb, warum… Aber niemand konnte oder wollte mir sagen warum das so ist…! Mir wurde dort nur mitgeteilt das dies noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist…! Bei schätzungsweise zwei Millionen Rentnern dürfte da ja einiges zusammen kommen. Habe mir nun nach 62 Lebensjahr und 46 Arbeitsjahren einen Flexi-Job gesucht um meine beschi…. Rente ein wenig aufzubessern, aber an diesem Stuhl ein wird seitens des belgischen Staates ja auch schon gesägt. Wenn ich bedenke das man in Belgien ohne viel oder überhaupt nicht gearbeitet zu haben +- 1.100€ Rente bekommt könnte man kotz…. Und dann redet man man hier von einer Mindestrente von 1.500 € für Alle. Die Faulenzer und Nichtstuer werden sich die Hände reiben, und dies nennt man in Belgien soziale Gerechtigkeit.
Mindestrente 1500 für Leute die 45 Jahre gearbeitet haben…steht so im Artikel. Kann Ihren Frust absolut nachvollziehen, aber bitte nicht alles wild durcheinander werfen.
Bei diesen Zahlen wird aber nie erwähnt, ob es sich um eine Mindestrente für Einzelpersonen oder Verheiratete geht. Damit fängt die Verwirrung schon an. Dann gibt es noch mehrere Dinge, die die Höhe der Rente beeinflussen, wie z.B. ob es noch andere Einkünfte gibt, wie die des Partners usw.
Das stimmt, hat aber nichts mit „Faulenzen und Nichtstuer“ zu tun.
Logisch, es handelt sich natürlich um Einzelpersonen. Vor drei Jahrzehnten wollten Sozialistinnen sogar, dass man den Zuschlag für zuhause gebliebene Ehefrauen abschafft. Bei einer normalen Pension werden keine anderen Einkünfte angerechnet. Vielleicht bei der Steuer werden als Kapitalien ausgezahlte Zusatzversorgungen angerechnet. Vielleicht wird bei der jetzt schon bestehenden Minimalrente nach dem sonstigen Einkommen des Haushalts gefragt.
Papperlerpapp! Immerhin bezieht der Präsident Lambertz bereits 1.500 Euro Pension nach nur 5 Jahren (schwerst!) Arbeit, wofür der Arbeiter 40 Jahre über einzahlen muss !? Ungerechte Verteilung! Wenn alle Politiker ebensolche Renten bekämen wie jeder Normale Bürger, dann bezögen letzere auch mehr davon!
Woher nehmen diese Leute sich diese Freiheiten überhaupt!?
Sowas sollte debattiert werden, und zwar schnellstens.
@- Nachdenker
Richtig . Viele werden aber länger bleiben müssen .
Und ein Eisbecher ist mit sahne Extra auch nicht unter 5€ zu bekommen .
Dann rechnen Sie nach ? , glaube nicht das es passt .
Gibt es irgendwelche eine Aufstellung über die Höhe der einzelnen Pensionen. Welche Berufsgruppen, etc
Ich glaube, dass das Pensionsamt solche Tabellen veröffentlicht. Eine interessante Analyse gab’s von der Axa Bank : https://www.axabank.be/fr/blog/montant-des-pensions-en-belgique-l-ecart-de-revenu
@ – Marcel Scholzen
Die ist doch für jeden mehr oder weniger gleich , ausser für Leute die beim Staat beschäftigt waren .
Und oben steht ja 2024 sollen es 1500€ sein .
Mit der Inflation die wir aber jetzt bekommen werden , bleiben Ihnen nach Zahlung der Miete noch 300€ im Monat zum Leben,
Und selbst ein Liter Diesel wird bis dahin weit über 2 € Kosten .
Der Arbeiter wird also in Zukunft sein Ganzes Leben gearbeitet haben , um entweder weiter zu Arbeiten , oder , wenn gesundheitlich nicht möglich , sich am Straßenrand zu setzen und zu betteln .
Die Gelder ins Ausland zu verschenken kostet eben , und keiner reklamiert .
Eine Lach nummer das ganze , wenn es nicht so traurig sein würde .
“ Die Gelder ins Ausland zu verschenken kostet eben , und keiner reklamiert .“
Was meinen Sie damit? Verschenkt Belgien Gelder ins Ausland? Könnten Sie da etwas genauer drauf eingehen?
@ – Arnold Heck
Gerne .
In sämtlichen Branchen werden die Hiesigen
Leute durch Leute aus dem Ausland ersetzt .
Dies ist nur machbar , weil es Politiker gibt die sich von den Leuten bestechen lassen die diese Leute einstellen .
Das logische Denken hätte ja schon verhindern müssen das man glaubt das funktioniert.
Man schickt die hiesigen zu Stempeln,
Und schickt in andere Länder das volle Kindergeld für Leute die noch nie hier mit ihren Kindern gewesen sind .
Doppelte Belastung also für den Belgischen Steuer zahler.
Den Arbeitslosen bezahlen und das Kindergeld das ins Ausland geht .
Ausserdem ist die Gesamte infrastruktur der Ost Länder durch die EG bezahlt worden .
Summen in Milliarden Höhe .
Jetzt kommt noch Afghanistan hinzu , und wird auch hier versuchen diese Menschen als billiglöner zu missbrauchen , und wieder laufen dann Tausende der hiesigen Arbeitnehmer zum Arbeitsamt .
Wenn Sie jetzt behaupten man kann hier die Leute nicht einfach so durch andere ersetzten, dann haben Sie in den letzten 20 Jahren auf einem anderen Kontinent gewohnt .
Sie erzählen wie immer Müll. Wer hier arbeiten will, ob es ein Hiesiger oder Zugezogener ist, findet immer Arbeit. Voraussetzung ist allerdings, dass er seinen Hintern hoch bekommt. Versuchen Sie es mal.
Ich habe doch nicht wider einen primitiven Kommentar von den Laufburschen der
Übeltäter verlangt.
Also rudern sie besser zurück , und halten die Klappe .
Sie kennen nichts , bzw wollen es nicht .
Aber über andere urteilen macht ihre
Dummheit auch nicht weg .
Apropos Dummheit: Auch dumme Menschen, oder besser ausgedrückt, ungelernte Personen finden Arbeit, wenn sie denn wollen. Ich erwähne das deshalb, weil ich einige kenne, die wollen nicht. Die geben sich mit dem Stempelgeld zufrieden. Besser ist es jedoch, wenn man etwas gelernt hat und entsprechende Diplome vorweisen kann. Dann gibt es auch mehr Geld. Viele Betriebe suchen händeringend Fachpersonal. Besonders nach der Flutkatastrophe gibt es Arbeit im Überfluss.
Auch Stempler können rechnen.
@ – Logisch
Solange die Leute die Sie kennen , nicht so Dumm sind wie Sie , und sich verkaufen geht das ja .
Grüssen Sie die Leute schön von mir , und ihren Persönlichen Zuhälter gleich mit .
Und beim nächsten dummen Kommentar würde ich vorsichtiger sein .
Wer sich soweit aus dem Fenster lehnt muss sich nicht wundern wenn er hinunter fällt .
Wer über andere absolut nicht weiss, und einfach etwas in den Raum stellt , der muss sich auch nicht wunder wenn geschubst wird .
@Corona2019: Ich weiß gar nicht, warum Sie sich aufregen. Sie haben doch bestimmt studiert und einen guten dotierten Job. Etwas anderes wäre es, wenn Sie ungebildet und in jedem Satz drei Fehler machen würden. Für solche Leute ist es natürlich umso schwieriger, sich bei einer Firma zu bewerben und einen gut bezahlten Job zu ergattern. Aber wie gesagt, das wird wohl nicht Ihr Problem sein. Oder?
Der Arbeitnehmer sieht leider immer nur das, was er ausbezahlt bekommt. Hätte er, wie der Selbstständige, „Brutto“ Einnahmen und müsste dann dafür sorgen, für alles Andere auf Seite zu legen, wären manche überrascht !
Wenn ich als Handwerker zwischen 45 und 50 Euro die Stunde
berechne,was normal ist, wird kein Selbstândiger pleite gehen,oder er gibt mehr aus als er einnimmt. . Ich kenne in meiner Umgebung keine Handwerksfirma der es nicht gut geht. Versuchen sie mal eine zu bekommen wenn sie eine nötig haben. Das war schon vor Corona. Von schwarzarbeitern ganz zu schweigen.
Peter Müller: bei einem Stundensatz von 50 € geht der Selbstständige vielleicht nicht pleite, falls er denn sehr gut rechnen und die Buchhaltung führen kann. Er kommt aber auch nicht über den Mindestlohn hinaus.
Das ist ja auch nur der Offizielle Bertag. Die ganzen Nebenverdienste, arbeiten ohne Rechnung, Im Bauhaus billig einkaufen, und dem Kunden teuer verkaufen. Lehrjungen als Gesellen abrechnen, arbeiten an Subunternehmen weitergeben. und so weiter. Ich habe das Jahre erlebt.
Logisch: Corona hat keine Argumente, nur die fixe Idee, dass bald hundert tausende eingeflogen werden, weil sie für weniger Geld arbeiten… Fragt man ihn, wie das funktionieren soll, kann er nur mit Beleidigungen antworten.
Und noch ein Profiteur der
Ausbeutung , der Ständig stärnkert .
Und die Antwort, wie ? Ist auch schon in ihrem Text enthalten .
Sie werden Eingeflogen .
So einfach ist das .
weitere Diskussionen zwecklos , weil Sie sich mit jedem Ihrer
Kommentare immer lächerlicher machen .
5/11, Corona2019, ja sie werden eingeflogen:
https://www.lalibre.be/economie/entreprises-startup/2006/05/22/ces-informaticiens-indiens-que-lon-cache-NLIKATBNYJGZNJ5N6W3WNMYRR4/. Der Artikel ist zwar 15 Jahre alt, aber vor ca. 5 Janren habe ich eine Fernsehsendung der RTBf diesbezüglich gesehen. Vor 35 Jahren aheb ich es selbst erlebt.
@ Walter Keutgen
Danke für die Info , die mir zwar schon lange bekannt ist
Aber von den Profiteuren gerne bestritten wird .
Die Zahlen der Passierlistebei Billigflug Unternehmen , zeigen aber einen Permanenten Anstieg der Situation.
Für manche Branchen hier in der Gegend, im Umkreis von 150 km werden regelmäßig Ganze Maschienen Gebucht, wo ausschließlich Leute der Selben Berufsgruppe Platz nehmen. Und manchmahl teilen sich auch Unternehmen die Buchung .
Selbst wenn es sich bei den Unternehmern um Konkurrenten handelt .
Die Airlines freuen sich .
Die Beschäftigten der
Branchen nicht , in manchen Unternehmen beträgt die
anzahl der Beschäftigten aus dem eigenen Land noch 2% um hier die schlimmsten Unternehmen zu nennen .
Eine tendenz die in Zukunft wohl zur Selbstverständlichkeit gehören soll für manche Branchen und Korrupten
Politikern .
Die Behauptung
Das man keine Leute findet ist natürlich der Gipfel dieses Kriminellen Handelns, da manche Dieser Unternehmen noch vor 10 Jahren mit 100% der Belegschaft des eigenen Landes zufrieden gewesen ist .
Der Arbeiter zählt aber nicht mehr sondern das was man an ihm verdienen kann .
Das hat man auch vorher , es gibt aber Unternehmen ,
beziehungsweise der
Abschaum von Managern die jemanden austauschen würden wenn sie nur 10€ pro Jahr an einem anderen Mitarbeiter verdienen können .
Und genau dieser Abschaum ist dabei ,Sich immer mehr auf dem Rücken des Kleinen Mannes zu Profilieren.
Und es gelingt immer besser Leute aus anderen Ländern einzustellen denen man einfach ihre Überstunden nicht bezahlt .
Da ist natürlich einiges zu verdienen ,
Ausser für den Normal
Bürger der EG.
Der bezahlt das in Zukunft
mit hohen Steuern und einer ungeheuren Inflation.
Ich rechne bis 2024 mit Spritt Preisen von knapp unter 3€ pro liter
Was das für den Rest unserer Ausgaben bedeutet sollte klar sein.
wird der Kraftstoff teurer ,steigen andere Preise auch .
Am besten jetzt schon Warm anziehen .
Versuchen Sie doch einmal, einen Arbeitnehmer von ausserhalb der Eu nach Belgien, bzw. die DG zu holen. Viel Mut !
Danke für den Tipp !
Ich verkaufe meine Pfizer Aktien und investiere bei Ryan Air. Oder eher Lufthansa ? 😉
@ -5/11
Bis jetzt ging es sich ja auch um Arbeiter aus Bulgarien
Rumänien …….. usw.
Wenn Sie wissen wo diese Länder liegen ?
Und weil sie ja nicht aufhören zu betteln , um sich weiterhin lächerlich zu machen , und ja sogar seit Tagen besteiten was überall zu lesen ist, gebe ich Ihnen noch ein Tipp .
Sie haben Google ?
Gut, Geben Sie nun 400.000 Migranten pro Jahr , ein und lernen Sie vielleicht auch gleichzeitig den Mann kennen, der die Höchsten bestechungsgelder der Wirtschaft erhalten hat , die
jemals ausgezahlt wurden .
Dann zu Ihrer Frage .
Ryan Air ?
Kann funktionieren , aber nicht auf Dauer.
Die Manager die immer nur durch eisparungen glänzen möchten , sind die gefährlichsten .
Und irgendwann gehen die Ideen aus .
Dann besteht die Gefar das man anfängt an der Sicherheit zu sparen , sprich die Zeiten für den Unterhalt der Maschinen zu kürzen.
Dann kommt natürlich Stress auf , der zu Fehlern führen kann, mit erheblichen Folgen für ein Unternehmen.
Also dürfen sie selber wählen,
können aber nicht behaupten sie sind nicht gewarnt worden :-)
OK, also doch Lufthansa.
Im Rentenalter war und wird es auch in Zukunft für die Meisten ratsam sein, Beschäftigungen zu haben, die nichts oder sehr wenig kosten. Ich zum Beispiel habe haufenweise solche Beschäftigungen. Bei Beschäftigungen kommt es nicht darauf an, was sie kosten, sondern was sie dir geben.
Ich kenne die Lösung des Problems, nix Altergrenze, das war gestern, morgen gibt es das CO2 Lebenskonto. Jeder bekommt eine bestimmte Menge CO2 zugewiesen die er freisetzen darf, ist das Limit erreicht, Ende Gelände. Der Mensch atmet ja schließlich jede Menge CO2 aus, damit wäre dann gleichzeitig das Rentenproblem und die Klimakrise gelöst. Wählt grün!
Für viele belgische Rentner gilt im Alter der Spruch, Wer später stirbt ist länger arm. Trotz einer Berufstätigkeit von 45 Jahren bekommen 30% der Rentner nur Minirenten.