AKTUALISIERT – Die CSP hat am Donnerstagabend im Pavillon an der Klötzerbahn in Eupen ihre Liste für die PDG-Wahl am 26. Mai 2019 vorgestellt. Was die Spitzenkandidatur betrifft, so weiß man schon lange, dass Colin Kraft die Liste anführen wird.
Auf den Plätzen hinter Kraft setzen die Christlich-Sozialen auf altbewährte Kräfte, in diesem Fall auf die Spitzenkandidatin der PDG-Wahl 2009, Patricia Creutz, und den Europaparlamentarier Pascal Arimont, den man eigentlich als Listendrücker erwartet hatte.
Auf dem 5. Platz befindet sich der Spitzenkandidat der PDG-Wahl von 2014, Robert Nelles. Zwischen Arimont und Nelles kandidiert Jolyn Huppertz auf dem 4. Platz.
Die CSP ist seit genau 20 Jahren in der Opposition. Im Frühsommer 1999 bildeten SP, PFF und Ecolo eine sogenannte Regenbogen-Koalition. Seit 2004 hat die PJU-PDB bzw. ProDG den Platz der Grünen eingenommen. Seitdem sind die Christlich-Sozialen bei jeder Gemeinschaftswahl mit einem anderen Spitzenkandidaten angetreten: Hubert Chantraine 2004, Patricia Creutz 2009, Robert Nelles 2014 und jetzt Colin Kraft.
Interessant ist, dass zwei Kandidatinnen der CSP ihre Partei auf Gemeinschaftsebene noch nie in der Mehrheit erlebt haben, weil sie 1999 noch gar nicht geboren waren: Marie Schoonbrood (18) und Nina Klubert (19), beide aus Eupen. Dies gilt übrigens auch für sehr viele Erstwähler bei der Wahl vom 26. Mai.
Man könnte noch Jolyn Huppertz (23) aus Kelmis und Chantal Kessler (24) aus Bütgenbach hinzufügen, die erst drei bzw. vier Jahre alt waren, als im Jahr 1999 über Ostbelgien der Regenbogen aufging.
Schwerpunkte des Programms der CSP
Gesundheit und Pflege: Mehr Pflegekräfte, Aufwertung des Pflegepersonals in Altenheimen und Krankenhäusern, Absicherung der beiden Krankenhausstandorte in der DG und grenzüberschreitende medizinische Hilfe (ohne Nachteile für die hiesigen Krankenhäuser).
Soziales: Kindergeld, bei dem keine Familie verliert, mehr Kinderkrippen und Tagesmütter, mehr Altenheimplätze, klare und verbindliche Regeln zur Integration ausländischer Mitbürger.
Sport und Vereine: Senkung der Mitgliedsbeiträge für Kinder und Jugendliche, Neugestaltung der öffentlichen Zuwendungen an Vereine, Abbau der administrativen Auflagen für Vereine.
Bildung: Mehr Fachunterricht auf Französisch, Förderung der Hausaufgabenbetreuung, bezahlte Überstunden im Unterrichtswesen, weniger Stress im Unterrichtswesen.
Nachhaltigkeit: Drastische Reduzierung von Plastikflaschen, Abbau des Fuhrparks von Regierung, Ministerium und Parlament, Förderung der nachhaltigen familiären Landwirtschaft, Einführung eines Euregiotickets für alle Studenten sowie die Einbeziehung der Buslinie 14 (Eupen-Aachen) in das Semesterticket der Aachener Hochschulen.
Die Kandidaten der CSP auf einen Blick:
- Colin Kraft (35), Eupen – Lehrer
- Patricia Creutz (54), Eupen – Angestellte
- Pascal Arimont (44), Büllingen – EU-Abgeordneter
- Jolyn Huppertz (23), Kelmis – Studentin
- Robert Nelles (61), Büllingen – Direktor des Arbeitsamtes
- Jérôme Franssen (36), Raeren – Lehrer
- Sandra Houben-Meessen (51), Walhorn – Ergotherapeutin
- Patrick Knops (42), Kelmis – Lehrer
- Steffi Pauels (26), St. Vith – Lehrerin
- Gerd Völl (48), Eupen – Krankenpfleger
- Etienne Simar (50), Herbesthal – Lehrer
- Chantal Kessler (24), Bütgenbach – Kriminologin
- Bernd Karthäuser (41), St. Vith – Lehrer
- Elena Theissen (30), Büllingen – Biolandwirtin
- Cindy Rauw (26), St. Vith – Finanzangestellte
- Marie Schoonbrood (18), Eupen – Studentin
- Resel Reul-Voncken (58), Raeren – Landwirtin
- Roland Lentzen (53), Raeren – Malermeister
- Elly Jodocy (69), Amel – Lehrerin i.R.
- Helmuth Wiesen (66), Burg-Reuland – Bauunternehmer i.R.
- Anja Géron-Fassbaender (31), Raeren – Verkäuferin
- Frédéric Marenne (58), Eupen – Kardiologe
- Joky Ortmann (63), Eupen – Lehrer i.R.
- Nina Klubert (19), Eupen – Studentin
- Marcel Henn (60), Kelmis – Schulleiter i.R.
Nachfolgend noch einige Fotos von Gerd Comouth von der Vorstellung der CSP-Liste für die PDG-Wahl (Zum Vergrößern Bild anklicken):
Starke Liste! En avant! Oder sollte man sagen „En Marche“ :). Eine gewisse Ähnlichkeit besteht ja bei Herrn Kraft :).
Sie vergleichen Kraft mit En-Marche und dem franz. Präsidenten?
Haben Sie den Verstand verloren?!
Super Liste!
Colin Kraft war mein Kollege in der Schule. Was der macht, zieht er durch. Meine Stimme hat er!
Witzig! Wenn man mal guckt wann (Uhrzeit) und wie schnell hier die ersten Kommentare geschrieben wurden. Dann sieht es schon stark danach aus, als würden die alle aus einer Feder kommen, oder als ob da Leute extra losgeschickt wurden. Und dann diese falschen Lobeshymnen. Wer, der bitteschön wirklich schon mal in der PDS mit Herrn Kraft zusammengearbeitet hat, würde ernsthaft behaupten das er ein super Kollege war, oder gar Dinge durchzieht, die er anfängt. Das fällt mir keiner ein, der ihn auch tatsächlich kennt. :D
Bitte??? Ausser sich mit voller Kraft in den Mittelpunkt zu stellen und den Namen der Schule für die Vermarktung seines Bieres zu benutzen hat Herr Kraft in dieser Schule nichts durchgezogen. Und jetzt kommen sie mir nicht mit Förderkreis… Ein weiteres Mittel zum Zweck um die Bühne der Aula zu erobern und Schüler, Lehrer und Eltern mit seinen Ansprachen zu nerven um sich selbst von einer gewissen Wichtigkeit zu überzeugen.
@Schmitze
perfekter Kommentar. Besser geht nicht. Unterschreibe ich gerne mit.
„Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“
Ich weis nicht ob Lebensweisheiten urheberrechtlich geschützt sind? Wenn ja beanspruche ich diesen Spruch für mich.
Jerôme Franssen, go!
Roland Lentzen, go!
Anja Géron, go!
Resel Reul, Doppelgo!
@Raeren2, Frau Géron wohnt mittlerweile in Kelmis.
@Raeren2
Lentzen go! Ja, aber den Jörg Lentzen auf Liste 17 Platz 18
Mir ist es egal, wen die aufstellen. Ich bin so sauer, dass die Niessen jetzt Bürgermeisterin ist. Bin froh, Joky noch einmal wählen zu können!
Wau! Der Chefarzt des Eupener Krankenhauses!
Sehr starker Kandidat!
Was für eine repräsentative und dynamische Liste, mit jungen und erfahrenen Menschen, sowohl aus dem Norden als aus dem Süden, mit unterschiedlichen Profilen und Engagements. Ostbelgien wie es leibt und lebt. Chapeau, liebe CSP!
Die Hofhündchen bellen aber gleich….
Die schwächste Liste, welche die CSP je präsentiert hat. Paasch dürfte sich totlachen. Die Partei führt sich selbst in die Bedeutungslosigkeit. Ein Erosionsprozess wurde vor 20 Jahren in strategischer Weitsicht durch KHL eingeleitet, der dieses seltsame Gebilde allmählich in die Bedeutungslosigkeit führt. Und das ist gut so. CSP 5, ProDG 8 Sitze.
? Wohl er die stärkste Liste, die die CSP je präsentiert hat. Endlich eine große Partei, die bereit ist umzudenken und nur auf sich guckt. Die anderen reagieren doch nur noch.
@ Kritiker, EdiG würde Ihnen jetzt bestimmt raten, bei dem Wort reagieren das a wegzulassen….
@ Alfred
Warum sollte ich? Seit einigen Jahren vertrete ich doch die Meinung das die uns Regierenden schon lange nicht mehr regieren sondern nur von Legislatur zu Legislatur auf Meinungsumfragen unter ihrer Klientel und auf die Wünsche der Konzerne REAGIEREN. (leider kann ich nicht unterstreichen daher muß ich schreien, sorry)
Paasch dürfte sich totlachen.
@ ein Mürringer
Dann dürfte die CSP ja eines ihrer Ziele erreicht haben.
Von denen werden wir KEINEN wählen.
Es lebe VIVANT!!!
Eine wirklich sympathische Liste mit gut aussehenden Kandidatinnen und Kandidaten. Erfahrene Strippenzieher sind dabei, ebenso Prominente und Neulinge. Das macht irgendwie neugierig auf das Programm. Leider sind da die Erfahrungen mit der Partei. Gerade ihr Verhalten nach der letzten Wahl war schäbig. Außerdem hat die jetzige Regierung ihre Arbeit gut gemacht und ich bin dafür, dass unser Oliver Paasch als Regierungschef weiter macht!!!
„Eine wirklich sympathische Liste mit gut aussehenden Kandidatinnen und Kandidaten.“
Ist das nun ein Schönheitswettbewerb oder eine Parlamentswahl?
Kleine Blitzumfrage an den CSP-Fanclub und (oder inklusive?) Herrn Cremer: Gehen wir realistischerweise davon aus, dass Herr Arimont seinen Sitz im Europaparlament behält. Und gehen wir davon aus, dass er ein sehr gutes Resultat auf der PDG-Liste einfährt oder sogar, was nicht unmöglich erscheint, mehr Stimmen als Herr Kraft erhält. Wofür würde bzw. sollte er sich dann entscheiden, wenn die CSP in die Regierung käme? Weiterhin für den gemütlichen, hochbezahlten Posten in Straßburg? Oder würde er die unbequemere Variante wählen, wo er als Minister oder Ministerpräsident (falls Herr Kraft abschmieren würde) sich einer Opposition stellen und richtig arbeiten müsste?
Wenn man auf zwei Listen an vorderster Front („en ordre utile“) kämpft, wird man sich solche Fragen gefallen lassen müssen.
Was für Schlagwörter.Mehr Kraneberger, Vereine unterstützen ,mehr Französisch, wir sind viele….
Bin jetzt schon froh wenn der 26. Mai vorüber ist. Ab jetzt haben wir wieder gejammere auf höchsten Niveau.
Auf der Liste sind doch alle Wahlverlierer der einzelnen Gemeinden, ich lach mich kaputt.
Diese Augenwischerei, die wollen mit aller Macht wieder mit in die Regierung, aber mal ehrlich, die jetzige hat doch wirklich was bewegt und auch so einiges auf den Weg gebracht. Herr Kraft soll Bierbrauen (aber das macht er auch nicht selber, er darf dabei sein wenn es gemacht wird, stellt sich dann aber bei Facebook als Braumeister da, in meinen Augen Selbstverherlichung und wie gesagt Augenwischerei)
Deswegen auch der verzweifelte Versuch mit dem einzigen fähigen Mann (Pascal Arimont) auf Stimmenjagd zu gehen obwohl er niemals seinen Wählerauftrag erfüllen wird, da er ins EU-Parlament einziehen wird
Frische Truppe mit Leuten, die so ziemlich alle was zu sagen haben. Und außerdem die einzige Wahl, wenn man den Block mal sprengen will. Die proDG, PFF und SP haben für diese Wahl mit ihrem Vorwahlabkommen ja schon für unnötig erklärt. Von der geplanten Einheitsliste ganz zu schweigen!
Jetzt macht der Chefarzt des Eupener Krankenhauses auch noch Politik! Wann hat er denn noch Zeit dafür? Oder ist der Chefarztposten so schlecht bezahlt, dass er einen Nebenverdienst braucht? Schwach, sehr schwach!
Wer in Zukunft im Eupener Krankenhaus dringend einen Arzttermin benötigt, kauft sich am besten zuerst eine Mitgliedskarte der CSP. Der Chefarzt regelt das dann sicherlich, oder?
Da jetzt alle Parteien ihre Kandidaten vorgestellt haben, stelle ich vor allen Dingen eines fest (und ich weiß jetzt nicht ob die „Presse“ daran schuld ist oder ich falsch informiert bin): Keine Partei hat ihr Wahlprogramm vorgestellt bzw. in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Personen sind im Fokus des Interesses. Nach meinem Verständnis sollten zuerst die Inhalte zählen und erst danach die Personen. Das zeigt, dass es letzten Endes nur um Posten geht, nicht um Ideen umzusetzen. Letzteres ist nur lästiges Beiwerk…egal auf welcher Ebene und Partei…..
Warum soll es mit dieser Liste nicht endlich klappen? Die angestammten Regierungsparteien sind so siegesbewusst, dass sie betriebsblind geworden sind. Das heisst nicht, dass ich CSP wählen würde. Was die CSP auf jedenfall machen sollte, ist die Fühler nach potentiellen Fraktionsparteien auszustrecken. Auch vor Jahren undenkbare Lösungen, sind doch denkbar. In Deutschland war diese Kombi z.B. schwarz-grün. Hier wäre es ja orange-grün vielleicht. An Herrn Kraft den Tipp, lassen sie sich nicht überfahren; Wir brauchen eine Veränderung.
Die Mischung machts! Quereinsteiger, alte Hasen, junge Menschen, Frauen im besten Alter, Selbständige, Lehrerinnen, Angestellte… Diese Liste symbolisiert sehr gut die Vielfalt Ostbelgiens und besetzt Themen, die uns alle angehen. En avant, CSP!
Super! Junge Leute erhalten hier eine realistische Chance
Alles andere als eine ausgeglichene Liste. 16 Kandidaten aus dem Norden, nur 9 aus dem Süden. Allein 7 Eupener! Das sagt alles.
Eupen hat ungefähr ein Viertel des ostbelgischen Bevölkerung, hätte demnach 6 Kandidaten haben müssen, in der Tat sehr unausgeglichen…..? Eifeler sind einfach eine Minderheit un unangemessen gut verteten in unseren Ministerien !
Mithörer, in Eupen gibt es etliche Zugezogene, auch aus der Eifel. Ob unter den Kandidaten solche sind, weiß ich nicht, denn ich kenne keinen Kandidaten persönlich.
Oh! Das ist aber eine interessante Liste der CSP. Ich hatte nur mit lauter grauhaarigen und müden Menschen gerechnet. Aber diese Kandidaten machen Hoffnung!
AKTUALISIERUNG
Schwerpunkte des Programms der CSP
Gesundheit und Pflege: Mehr Pflegekräfte, Aufwertung des Pflegepersonals in Altenheimen und Krankenhäusern, Absicherung der beiden Krankenhausstandorte in der DG und grenzüberschreitende medizinische Hilfe (ohne Nachteile für die hiesigen Krankenhäuser).
Soziales: Kindergeld, bei dem keine Familie verliert, mehr Kinderkrippen und Tagesmütter, mehr Altenheimplätze, klare und verbindliche Regeln zur Integration ausländischer Mitbürger.
Sport und Vereine: Senkung der Mitgliedsbeiträge für Kinder und Jugendliche, Neugestaltung der öffentlichen Zuwendungen an Vereine, Abbau der administrativen Auflagen für Vereine.
Bildung: Mehr Fachunterricht auf Französisch, Förderung der Hausaufgabenbetreuung, bezahlte Überstunden im Unterrichtswesen, weniger Stress im Unterrichtswesen.
Nachhaltigkeit: Drastische Reduzierung von Plastikflaschen, Abbau des Fuhrparks von Regierung, Ministerium und Parlament, Förderung der nachhaltigen familiären Landwirtschaft, Einführung eines Euregiotickets für alle Studenten sowie die Einbeziehung der Buslinie 14 (Eupen-Aachen) in das Semesterticket der Aachener Hochschulen.
Diese Liste ist eine Ohrfeige für die Eifel! Die eifeler Kandidaten sind doch wohl eine Lachnummer. 9 von 25. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?
Hallo ?
Kanton sankt-Vith: 30.196 Einwohner = 38.9 % = 9.7 Kandidaten
Kanton Eupen : 46.989 Einwohner = 61.1 % = 15.3 Kandidaten
Ist doch recht ausgeglichen !
Die paar Eifeler Kandidaten sind doch größtenteils No-Names. Die jungen Leute werden sich niemals gegen die Großkopferten aus dem Norden durchsetzen können. Die Eifel hat bei der CSP nichts zu erwarten. Daher ist die CSP für Eifeler unwählbar.
Sie sprachen auch von Verhältnismässigkeit. Was die Qualität der Kandidaten angeht, kann ich Ihnen nur beipflichten, die aus dem Norden sind besser.
ZUSATZ – Interessant ist, dass zwei Kandidatinnen der CSP ihre Partei auf Gemeinschaftsebene noch nie in der Mehrheit erlebt haben, weil sie 1999 noch gar nicht geboren waren: Marie Schoonbrood (18) und Nina Klubert (19), beide aus Eupen. Dies gilt übrigens auch für sehr viele Erstwähler bei der Wahl vom 26. Mai. Man könnte noch Jolyn Huppertz (23) aus Kelmis und Chantal Kessler (24) aus Bütgenbach hinzufügen, die erst drei bzw. vier Jahre alt waren, als im Jahr 1999 über Ostbelgien der Regenbogen aufging.
Hallo ihr Alle Parteien!
was meint ihr wohl was der Bürger und Wähler von euch allen denkt!? Ihr überschlagt euch regelrecht mit Ansagen, Versprechungen, Vorsätzen und sonstigem gemüseallerlei!?
Meint ihr wohl aber nicht das der Bürger euch das alles so einfach abnimmt und glaubt!?
Viel zu oft habt ihr uns ums Licht geführt und an der Nase herbei gezogen.
Und das alles auch noch zu unserm bitteren Nachgeschmack, indem ihr sogar euch nicht schämt all das „Errungene“ uns auf die Rechnung schreibt, so das unsere Nachkommen noch eure Schulden bezahlen müssen.
Dreistigkeit Hoch Drei! Und ihr macht euch bei all dem eure Taschen so voll das die überquellen.
Habt ihr das verdient? Denkt mal darüber nach!? Das wäre um vieles wichtiger wie all eure so tollen Versprechungen und Irreführungen!?
Das wäre wenigstens Dienst am Volke, so heisst ja euer erstes Gebot!? Oder nicht? Eine Schande eure Taten!
Hand auf’s linke Herz: Was wurde denn unter Paasch, den Sozis und der blauen Zahnärztepartei denn erreicht – ich meine außer der abgeschafften IZOM-Regelung?
Selten so wenig Mehrwert während der vergangenen 5 Jahre verspürt, wie im Augenblick.
Daher: Neuer Wind und mit Kraft voraus!
Meinen Sie nicht, IZOM ist eine „grenzüberschreitende“ Angelegenheit und wenn es zurzeit nicht funktioniert wie man’s will, ein europäisches Problem?
Noch einer, der sich vom Populismus der CSP hat blenden lassen. #verstandeinschalten
Wir brauchen ein Izom, das die gleichen Abrechnungsregeln in D und in B beinhaltet. Was mich jedoch immer noch ärgert: Warum ist die ganze Riege der Mehrheit nicht zu ihrer Parteikollegin De Block gefahren und hat da mal ordentlich auf den Tisch geschlagen und ggf einen Interessenkonflikt aufwerfen. Die lapidare Aussage der PFF-Chefin: „Mehr war nicht drin“ (als die unzureichende Ostbelgien-Regelung!
9 Lehrer oder ehemalige Lehrer… sans commentaires wie der Wallone sagt….
HINWEIS – Die Vervollständigung des Berichts über die PDG-Liste der CSP ist abgeschlossen. Neben den Schwerpunkten des Programms und ein paar weiteren Infos wurde auch der Beruf der 25 Kandidaten noch hinzugefügt. Zudem veröffentlichen wir im Anhang noch einige Fotos von der Vorstellung der Liste. Gruß https://ostbelgiendirekt.be/pdg-wahl-csp-setzt-auf-trio-208877
Die CSP hatte nie eine schwächere Liste und einen so lachhaften Spitzenkandidaten. Auch die Liberalen haben eine schwache Liste. Ecolo wird mit ihren Skandalen (beschönigende Kriminelle u.a.) Schwierigkeiten haben. Vivant macht harte, aber gerechtfertigte Opposition.
Ich denke, dass folgende Zusammensetzung des zukünftigen PDG’s realistisch ist :
Vivant 4 (+2), Ecolo 2 (/), Liberale 3 (-1), Sozialisten 4 (/), ProdG 8 (+2), CSP 4 (-3).
Die CSP-Liste ist eine Verarschung des Wählers : Arimont kandidiert, obwohl er NIEMALS den hochdotierten Posten der EG laufen lässt. Das ist ein klarer Wählerbetrug.
@Hermann B.
genau so sehe ich das auch. So wird es kommen.
Die CSP macht ihre Prioritäten deutlich. Von den anderen kann man das nicht behaupten.
Bei dieser Sitzverteilung handelt es sich wohl um Ihre Wunschvorstellung.
Ich freue mich schon auf die Jammerer und „DIKTATUR-Brüller“ nach der Wahl. „Wählerstimme mit Füßen getreten“. Hach es wird ein Fest.
Herr Cremer, es ist schon sehr auffällig, dass alles, was die an Kommentaren gegen die CSP einfach nicht veröfentlicht wird. Ganz schwach!!
@Gerd Liebertz: Wenn ein Kommentar nicht veröffentlicht wird, dann gibt es dafür auch Gründe. Gerade jetzt vor Wahlen wird nun mal viel gehetzt, übrigens nicht nur gegen die CSP, sondern auch gegen andere Parteien. Und auch bei den anderen Listen reagieren wir, wenn wir glauben, dies tun zu müssen. Wir werden aber jetzt nicht jedes Mal begründen, weshalb ein Kommentar nicht freigeschaltet wird. Gruß
ProDG hat bisher nur Koalitionen gebildet mit Leuten, die eine klare Linie vertreten und sich nicht ständig verbiegen, um an die Macht zu kommen. ProDG tut sich zusammen mit Leuten , die mitarbeiten und nicht nur #sprücheklopfen oder izom-Lügen verbreiten. Lambertz geht keine Koalition mit der CSP mehr ein – der ist ein gebranntes Kind und hat die schwarze Truppe zur Genüge kennen gelernt. Bleibt die Frage, ob die PFF den ständigen Charme-Offensiven der CSP nicht irgendwann doch erliegt. Das wäre zwar langfristig ihr Ende, aber wer weiß: verlockende Angebote können auch manchmal zu Dummheiten verleiten.
Und das Geilste ist ja auch noch, dass Sie das von mir erwähnte Foto ja sogar auf Ihrer Titelseite geändert haben. Tja, da schien ich ja gar nicht mal so falsch mit meinem Kommentar gewesen zu sein, aber natürlich nicht veröffentlichen, könnte ja gegen die CSP verwendet werden ;-) Ohne Worte!!
Herr Liebertz, daran ist gar nichts geil. Erstens ist das Foto im Text immer noch vorhanden, und zweitens wechseln wir das Aufhängerfoto immer dann, wenn der Bericht aktualisiert wird, weil so der Leser auf Anhieb merkt, dass sich etwas geändert hat. Gruß
Wenn Hermann B. ’s Prognose stimmt, was ich vielleicht sogar glaube, da viele Wähler Leuten wie Kraft, Franssen etc; nichts zutrauen, so ist es doch ausserordentlich begrüssenswert, dass mit diesem Wahlausgang eine Koalition zwischen ProdG und CSP keine Mehrheit hätte. Die CSP wird mit jedem anbandeln -gleichgültig zu welchen Konditionen-, um in die Mehrheit zu kommen. Nach diesem Wahldesaster wird der Gesangsverein sich selbst auflösen.
Sie machen Scherze. Die CSP ist die einzige Partei, neben Vivant, die aus guten Gründen beschlossen hat, nur auf sich zu schauen. Und das haben sie auch ihrem Spitzenkandidaten Colin Kraft zu verdanken. Die Koalition wird nach der Wahl gebildet. Wie das die Wähler eigentlich auch erwarten können.
… und das ist auch gut so…
Partei der Schlammschlachten, Selbstdarsteller und Nebenkriegsschauplätze. Unwählbar.
Mir fehlen da eindeutig ein paar junge Kerle, mit denen ich mich identifizieren kann. Niemand unter 35.
Dass nur junge Frauen einen Platz bekommen haben, unterstreicht mal wieder, dass das weibliche Geschlecht nur als Lückenfüller.innen auf den Listen dienen.
Politik bleibt ein männliches Geschäft und eben jene Herren bei der CSP machen weiterhin keinen Platz für potenziellen Nachwuchs.
Sie haben absolut recht! Deswegen steht die erster junge Frau auf Platz 4 und die zweite auf Platz 9. Merken Sie selber, oder?
Ein Alter der noch immer nicht genug hat, der Schoppener Karl Heinz!? Unverbesserlich wir der sich an der Krippe fest hält!? Als wenn der noch immer nicht genug hätte? Unsern Lohn kassieren, aber für die EU durch die Gegend reisen? Wie geht sowas? Und nur bei der Politik möglich? Und die anderen lassen ihn gewähren? Abwählen!
Warum nicht den Versuch einer Einheitsliste wagen, auf der alle Parteien vertreten sind? Die 25 Kandidaten mit den meisten Stimmen ziehen ins Parlament ein. Die Regierung würde dann turnusmäßig wechseln, so dass jeder einmal die Macht genießen könnte. (und an der Futterkrippe sitzen dürfte).
Die ergiebigste Futterkrippe ist der Europa-Sitz. Und da hacken Arimont und CSP (=ein Viertel der Wähler) unbarmherzig jeden nieder, der davon auch nur ein Krümel davon mitbekommen will. CSP first and all !
„Schwerpunkte des Programms der CSP“
und wer soll das alles bezahlen?
Mit der CSP geht die DG den Bach runter,ganz einfach!
Arimont auf Platz 3 obwohl er nie antreten will!
Hier wird doch schon verarscht bevor es los geht!
Unverschämt! Unseriös! Unglaubwürdig!