Notizen

Vorlesetag am Freitag: PDG-Präsident Alexander Miesen liest vor Schülern

Alexander Miesen (PFF) wurde ohne Gegenkandidaten zum Gemeinschaftssenator gewählt. Foto: Gerd Comouth

In Kooperation mit der Grundschule Unterstadt beteiligt sich das Robert-Schuman-Institut erstmalig an der Aktion „Vorlesetag“. PDG-Präsident Alexander Miesen (PFF) unterstützt die Aktion und liest am Freitag, dem 18. November 2016, um 10 Uhr im Plenarsaal des Parlaments im Wechsel mit einer Schülerin des RSI, Cathérine Schyns, vor.

Zuhörer sind 15 Kinder des 5. Schuljahres der Grundschule Unterstadt.

Das Vorlesethema hat mit Freundschaft und Akzeptanz von „Anderssein“ zu tun. Cathérine Schyns und Alexander Miesen lesen aus dem Buch „Tommy Mütze“. Es ist die Geschichte eines weißen Jungen in Südafrika, erzählt aus der Sicht zweier afrikanischer Freunde.

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Der Vorlesetag findet in der Bundesrepublik Deutschland seit 2004 statt. Der Aktionstag setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für das (Vor-)Lesen. Lesekompetenz und Bildungschancen sollen gefördert werden.

Zu den prominenten Vorlesern gehören in der DG neben Parlamentspräsident Alexander MiesenSozialminister Antonios Antoniadis, Eupens Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg, für das Ministerium Norbert Heukemes, für den BRF Heike Verheggen, im Alten- u Pflegeheim die Regionalabgeordnete Jenny Baltus-Moeres… (Detailliertes Programm siehe anbei).

Jedes Jahr am dritten Freitag im November begeistert der Aktionstag mittlerweile über 110.000 Vorleserinnen und Vorleser. Gemeinsam lesen sie über zwei Millionen kleinen und großen Zuhörern vor.

Weitere Informationen zum Vorlesetag auf www.vorlesetag.de

 

16 Antworten auf “Vorlesetag am Freitag: PDG-Präsident Alexander Miesen liest vor Schülern”

  1. Vereidiger

    Daran ist jedenfalls nichts Anrüchiges. Politiker müssen (zum Gluck) nicht ständig unter Strom sein und jede Minute neu entscheiden, ob der Atomknopf gedrückt werden soll oder nicht.
    Auch Frau Merkel nimmt sich ab und zu für Kinder Zeit, siehe z.B. Sternsinger.
    Manche hiesige Politiker sind eben auch „Promis“ (oder BOBs – bekannte Ostbelgier), und wenn mit diesem „Bonus“ in Schulprojekte eingebunden werden können und Kinder so zum Lesen animiert werden, warum nicht?

    • Zeit Vertreib

      Der Herr Miesen und all seine Kollegen sind ja so strap spatziert in Eupen. Voll bis oben von Terminen und Feste und Konferenzen?! Die müssen ab und zu was entspannen, sonst kriegen sie die Kurve nicht mehr. Ab und an machen die eine Intervention, so z Bspl für mehr deutsche Wortwendungen in den Gesetzen. Das kostet viel Arbeit und Aufwand. Da ist Vorlesen dann sehr willkommen zur Entspannung und all dem andern vielen allerlei.

  2. immer wieder

    Eine tolle Initiative des RSI und ein großes Lob den Organisator(inn)en, die augenscheinlich mit sehr viel Herzblut bei der Sache waren. Den Schüler(inne)n hat es Spaß gemacht, den Leser(inne)n anscheinend auch. Auf diese Weise haben „die Kleinen“ von „den Großen“ profitieren können. Das müsste doch ganz nach dem Geschmack derer sein, dich sich regelmäßig hier tummeln und Negativkommentare zum Besten geben.

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