Leserbrief

Paul Jungbluth: Die Stadt Eupen und der „Waeserpeer“

Wie jedes Jahr haben ein paar Mitglieder der früheren Karnevalsgruppe „De Waeserpeere“ sich die Mühe gemacht, den „Clown“ der Unterstadt zu schmücken. Als wir am Samstagmorgen dorthin gingen, war die Überraschung groß, denn: Auch die Stadt Eupen hatte sich an der Dekoration beteiligt und „Dixie“-Toiletten in verschiedenen Farben aufgestellt – und zusätzlich noch drei marmorierte Stehtoiletten für Männer.

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei der Stadt Eupen für die tolle Unterstützung bedanken…

Oepe Alaaf!

14.2.2015 Paul Jungbluth, Eupen

3 Antworten auf “Paul Jungbluth: Die Stadt Eupen und der „Waeserpeer“”

  1. 3000 Zugteilnehmer sagen Danke für die Möglichkeit in der Pause des Rosenmontagszuges zur Toilette gehen zu können.
    Wenn der Standort für ein paar Mitglieder dieser Gruppe ,dessen Initiative den Weserpeer zu schmücken ich übrigens gut finde,nicht glücklich gewählt war, hätte man sich nach Karneval doch mit den Stadtverantwortlichen treffen können um für das kommende Jahr eine Lösung zu finden.
    Die Presse ist ja interessanter. Karnevalisten ???

  2. Ketteniser

    Im letzten Jahr standen die Dixie Klos und die Pissoirs auch schon da, da hat sich auch keiner beschwert und da war auch die Wäserpeer geschmückt.
    Ich will damit nicht die Arbeit der Gruppe ‚Wässerigere‘ runterspielen, im Gegenteil! Ich finde es sehr löblich, dass sich Leute in Ihrer Freizeit die Mühe machen, das Eupener Kulturgut zu pflegen.
    Ich persönlich habe mich letztes Jahr schon gefragt, was sollen die Klos da, da gibt es bestimmt geeignetere Standorte.
    Aber da war ich wohl der Einzige …

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