Die CSP-Abgeordneten Patricia Creutz und René Chaineux besuchten vor wenigen Tagen die Theodor-Frey-Schule in Eberbach (Baden-Württemberg), um sich dort ein genaues Bild vom Wahlfach „Glück“ zu machen, das Schülern mehr Lust auf Schule vermitteln soll.
Seit 3 Jahren wird an der Schule im Neckartal ein besonderes Motivationstraining angeboten, durch das allen voran die Sozialkompetenz und die persönliche Charakterstärken der Schüler gefördert werden sollen.
Glück und Zufriedenheit können trainiert werden
Im Rahmen eines Wahlfachs wird wöchentlich während einer Doppelstunde sowohl das gemeinschaftliche Zusammensein der Schüler als auch deren persönliche Einstellung zu sich selber durch theoretische und praktische Unterrichtseinheiten weiterentwickelt.
Einer der Initiatoren des Förderprojekts, Ernst Fritz-Schubert, erklärte den beiden CSP-Vertretern, dass Zufriedenheit, Glück, Friedfertigkeit und Ausgeglichenheit regelrecht trainiert werden können und sich dadurch die persönliche Kreativität und Produktivität der Schüler steigern lasse.
„Im Endeffekt geht es bei dem Schulfach ‚Glück‘ darum, dass Schüler lernen, sich mit ihrer emotionalen Seite auseinander zu setzen und Lernkompetenz zu erwerben. Das ist für den schulischen Erfolg genauso wichtig wie Mathematik, Biologie oder Deutsch. Beim Wahlfach ‚Glück‘ werden den Schülern Übungen vermittelt, die wissenschaftlich begründbar sind. Es handelt sich also nicht um Esoterik“, fasste Fritz-Schubert zusammen.
Positive Resonanz bei den Schülern
Patricia Creutz und René Chaineux, Mitglieder im PDG-Unterrichtsausschuss, bekamen von Schülern zu hören, dass sie zu Beginn dieses Unterrichtsmoduls nicht recht begriffen hätten, welche Ziele hinter diesem nicht gerade alltäglichen Wahlfach „Glück“ steckten. Erst nach einer gewissen Zeit sei klar geworden, wie die Klassengemeinschaft nicht nur gewachsen sei, sondern jeden Einzelnen ergriffen hätte, um selber immer wieder neue Ziele anzupeilen und eigenständig zu gestalten.
Sind wir „Altern“ denn alle unglücklich?
Oh wie schön! Also für diese Feststellungen speziell eine Reise zu unternehmen. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, den Herrn nach Eupen einzuladen? Dann wären sicherlich mehr Zuhörer dagewesen und den Besuch oder Hospitation im Anschluss. Oh Entschudligung, die Auslandsreisen gehen weiter auch bei der Opposition. Beide sind ja Mitglieder des Unterrichtsausschusses.
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Der frustrierte Politpoltergeist aus dem Töpferdorf auf der Suche nach dem Glück. Hoffe es gibt eine detaillierte Kostenabrechnung mit ALLEN Getränken
;-) Prost!
NeeNee…welch‘ ein Glück, mit Frau Creutz auf Reise gehen zu dürfen…
„Was’n Kreutz“ heut zutage!?
Ob es da auch die Wahlfächer:“good Governance und Sparen “ gibt!??
Auslandsreisen der Opposition, tstststs…
Wieso fuhr nicht der ganze Ausschuss dahin?
Und wo blieb Minister Paasch? Aber der war sicher gerade auf dem Kongress der Windelwechsler.
Da wird es sicher bald noch eine Dienstreise geben.
Na, wenn’s dem Glücksgefühl dient…
Ja ist doch klar das da zwei von der CSP hin müssen…
Die brauchen jede Menge „Glück“ für die nächsten Wahlen!
Das die beiden nach ihrem totalen Versagen in der Gemeindepolitik sich noch öffentlich Zeigen ist schon… tja fast mutig :-)