In einer schriftlichen Frage hat sich der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) bei der Europäischen Kommission nach Schritten zur Bekämpfung des dramatischen Bienensterbens in Europa erkundigt.
Konkret befragte Pascal Arimont die Kommission nach der Möglichkeit, ein endgültiges Verbot der Insektizide Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid zu erwirken.
Im Jahr 2013 beschloss die Kommission, die Anwendung der drei Insektizide aufgrund der festgestellten Risiken für Bienen stark einzuschränken. Ein erstes Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte die gefährlichen Auswirkungen der drei so genannten Neonikotinoide auf Bienen im Vorfeld bestätigt.
Die Einschränkung für den Einsatz der für Bienen fatalen Nervengifte galt jedoch nur für die Dauer von zwei Jahren ab dem 1. Dezember 2013.
In der Zwischenzeit wollte die Kommission eine Überprüfung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse durchführen. Es besteht folglich die Gefahr, dass die genannten Insektizide bei einer positiven Bewertung durch die EFSA erneut auf den Markt kommen, was den Kampf gegen das Bienensterben in Europa deutlich erschweren würde.
Das Bienensterben stellt eine große Gefahr u.a. für das Ökosystem und den Artenschutz, aber auch für die Landwirtschaft in Europa dar, da die Existenz vieler Obstsorten eng mit der Bestäubung durch Honig- und Wildbienen verbunden ist.
Auch sei nicht unerwähnt, dass die scheinheilige Organisation Pet(a gegen Bienenhaltung und deren Haltung ist.
Sie fordern die Abschaffung der Bienenhaltung und starten regelmäßig Kampagnen um Anhänger zu werben. Indirekt sind solche Organisationen genauso gefährlich wie der IS. Einfach nur Extremisten und Menschenverachter.
Ohne Bienen und Hummeln kann der Mensch nicht existieren. Ein sehr wichtiges Thema über ein unscheinbares Insekt.
…genau so gefährlich wie IS ???? na , summ mal weiter *kopfschüttel*
Oups da haben sie sich geoutet
Nun, spätestens wenn die PETA mit Maschinengewehren auf Bienen losballert, werde ich diesen Planeten verlassen …
Zitat von Albert Einstein: „Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.“
Na, da kommt ja wieder Arbeit auf die Chemie-Lobby von Bayer AG, Syngenta(früher Ciba-Geigy) und Sumitomo zu. Da geht’s knallhart nur um „money“! Biene hin, Biene her. Arme Menschheit.
Wichtige Sache! Siehe hier:
http://actions.pollinis.org/actions/stop-neonics-de/
Auch ein Verbot der Milben ist gefragt
Was würde aber dann passieren, wenn es keine Varoa mehr gäbe ?
tja, dann hätten wir Menschen einen Indikator, wie giftig unsere Pflanzenschutzmittel tatsächlich sind.
unsere Bienen würden den perfekten Indikator abgeben.
das darf natürlich niemals passieren.
denn dann würden wir womöglich erfahren, daß das eine oder andere Insektizid giftiger ist, als man uns „beigebracht“ hat.
So ist es, und mehr von diesen Giften als uns lieb sein sollte, landet bereits jetzt in unserer Nahrungskette bzw. auf unserem Teller.
Dies ist, finde ich, eine sehr lobenswerte, weil sehr notwendige Intervention durch den ostbelgischen EU-Abgeordneten Pascal Arimont, welche meines Erachtens aktiv vom DG-Parlament und von der DG-Regierung unterstützt werden sollte!
Und nicht zuletzt auch von uns allen!
…….dass eine Landwirtschaft,die Pflanzenschutzmittel benötigt, an sich schon krank sei. (Rudolf Steiner)
Die global effizienteste Todesfalle für die Bienen sind die vor- und unzeitigen Wärmewellen mittels der sonnenstrahlungs-reflektierenden und -verstärkenden Kondensstreifen und hohen dünnen Wolken. Sie veranlassen die Bienen zur Auflösung der Traube oder zum Ausflug ins Freie. Die nachfolgenden Temperaturstürze durch Wolkenbeschattung können sie mit ihrer geringen Körpermasse nicht ausgleichen und gehen daran zugrunde.
Das wird Bayer Crop Sience , Syngenta und Konsorten aber freuen das nicht ihre Neonicotinoide dran schuld sind sondern das Wetter.
Danke Pascal!
Bienenretten ist einfach, da braucht man kein Politik dafür !
Liegestuhl statt Rasenmäher – Zeit
und Geld sparen / Mähstreifen
Grüner Zierrasen muss oft gemäht, besprengt
und gedüngt werden
.Das kostet Zeit und Geld und für Insekten (Bienen oder wespen…)bleibt nur eine grüne Wüste
Probieren sie es aus: düngen sie ein Stück ihres
Rasens nicht mehr und mähen nicht mehr !