Am Rande einer Konferenz bei Brüssel ist Pascal Arimont, Europa-Spitzenkandidat der CSP, mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy (CD&V) zusammengetroffen.
In einem Gespräch unterhielten sich die beiden Christdemokraten über die Rolle der EU bei der Beseitigung von Grenzgänger-Problemen sowie den Ausweg der Europäischen Union aus der Krise.
„Ich habe Herrn Van Rompuy darauf aufmerksam gemacht, dass es trotz der wachsenden Integration in den Grenzgebieten immer noch eine Reihe von Problemen gibt, die insbesondere Menschen betreffen, die in einem Nachbarland arbeiten oder gearbeitet haben. Das betrifft die verschiedenen Systeme in der Sozialen Sicherheit, die Pensionen oder das allgemeine Arbeitsrecht und geht hin bis zur Anerkennung von Diplomen“, so Arimont.
Lektüre zur Grenzregion Ostbelgien
„Als Ratspräsident hat Herr Van Rompuy die Möglichkeit, entsprechenden Einfluss auf die Regierungschefs der Mitgliedstaaten zu nehmen und mögliche Pisten aufzuzeigen. Ihm waren die Probleme der Menschen aus Grenzregionen als ehemaligem Premierminister Belgiens übrigens sehr bewusst. Wir Einwohner einer Grenzregion müssen aber immer wieder auf die Probleme des ‚gelebten Europas‘ hinweisen, damit Bewegung in die Sache kommt“, sagte Arimont weiter, der Van Rompuy auch Lektüre zur Grenzregion Ostbelgien überreichte.
Wer es bisher noch nicht wusste: dieser Internetauftritt ist eine CSP-Propagandaseite. Sie sollten sie umtaufen, Herr Cremer, und zwar in „CSP direkt“. Dann wäre wenigstens der Titel ehrlich.
Nur Neid der Besitzlosen! Wer sich auf seine Sache am wenigsten verlassen kann, ist immer am fertigsten, die Neutralität des Pressorgans in Frage zu stellen!
Und was hat Herr Van Rompuy versprochen nun zu unternehmen? Aus dem Artikel entnehme ich lediglich, dass Arimont Herrn Van Rompuy etwas gesagt hat, was dieser schon lange wusste. Was aber viel wichtiger zu wissen wäre ist, was Van Rompuy geantwortet hat und was er nun genau unternehmen möchte. Ohne diese Information ist der Artikel tatsächlich nur eine billige Wahlwerbung und Augenwischerei.
Jetzt möchte man auch noch die bankrotte Ukraine mit ins Boot nehmen, Tschernobyl lässt grüssen. Dann wundert der Normalbürger sich sich, dass die Preise rasant steigen und die Geschäfte immer leerer werden. Die Deutschen müssen bis 67 Jahre malochen, da liegen die Griechen schon 12 Jahre in der Sonne und warten auf den nächsten Kredit aus Europa. Verstehe sowieso nicht, dass man die Gesetze in Europa nicht zuerst vereinheitlicht hat, bevor man den Euro eingeführt hat.