AKTUALISIERT – Die Regierung der DG weist den Vorwurf der Vivant-Fraktion (siehe Artikel unten), Matthias Zimmermann sei zum Direktor des Zentrums für Kinderbetreuung (ZKB) ernannt worden, weil er das „richtige“ Parteibuch (SP) habe, entschieden zurück. Die Parteizugehörigkeit von Matthias Zimmermann hat bei seiner Bezeichnung nachweislich keine Rolle gespielt.
„Nach einem öffentlichen Aufruf konnten sich alle Interessierten für die Stelle des Direktors bewerben. Zwei Personen haben diese Möglichkeit genutzt und ihre Bewerbungsunterlagen eingereicht. Im Anschluss hat eine Jury des Föderalen Auswahlbüros (frühere Bezeichnung SELOR) mit unabhängigen Experten ein mehrstufiges Prüfungsverfahren organisiert und einstimmig eine Klassierung der beiden Bewerber vorgenommen. Matthias Zimmermann hat dieses Prüfungsverfahren als Erstplatzierter bestanden und wurde folgerichtig bezeichnet“, heißt es in einer Pressemitteilung der DG-Regierung.
Die Jury habe sich aus einer Mitarbeiterin des föderalen SELOR, einem Verwaltungsbeamten im Bereich Personal, einem Direktionsmitglied einer ausländischen Einrichtung für Kinderbetreuung, dem Direktor einer französischsprachigen Hochschule im Bereich Management und einer ausländischen Arbeitspsychologin im Bereich Auswahl von Führungskräften zusammengesetzt. „Die Regierung war in der Jury gar nicht vertreten, weder durch einen Minister noch durch einen Kabinettsmitarbeiter.“
Die Regierung teilt die Meinung von Vivant, dass das Parteibuch eines Kandidaten für die Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst keine Rolle spielen darf. Entscheidend seien Eignung, Kompetenz und Motivation. Es dürfe keinen „Klüngel“ geben. Umgekehrt darf die Parteizugehörigkeit natürlich auch kein Ausschlusskriterium sein.
„Die Tatsache, dass ein Bewerber einer bestimmten Partei angehört, disqualifiziert ihn nicht automatisch für einen Beruf. Hätte sich ein Mitglied von Vivant auf diese Stelle beworben und die Prüfung als Erstklassierter bestanden, wäre es selbstverständlich bezeichnet worden. Auch in der Opposition hat es immer wieder Abgeordnete gegeben, die leitende Aufgaben in öffentlichen Einrichtungen wahrnehmen. Die Tatsache, parteilos oder Mitglied einer Mehrheits- oder Oppositionspartei zu sein, ist bei der Vergabe einer Arbeitsstelle ohne Bedeutung.“
Wichtig ist es laut DG-Regierung sicherzustellen, dass die Unvereinbarkeitsregeln strikt eingehalten werden, um Interessenskonflikte zu vermeiden. So dürfe Matthias Zimmermann zum Beispiel in dieser Funktion nicht für das Parlament der DG kandidieren.
Parteibuch wichtiger als Kompetenz? Vivant-Fraktion kritisiert Besetzung von Posten „mit Parteifreunden“
In einer Pressemitteilung übt die Vivant-Fraktion scharfe Kritik an der Besetzung von Führungspositionen in öffentlichen Verwaltungen mit „Parteifreunden“.
Das Phänomen ist in Belgien nicht neu. So sichern sich Parteien ihren Einflussbereich auch über Wahlen hinaus und können so, auch wenn sie abgewählt werden, erheblichen Einfluss auf Einrichtungen und Ministerien ausüben.
„Auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft werden leider immer wieder Personen mit dem ‚richtigen‘ Parteibuch oder aus Ministerkabinetten auf hohe Verwaltungsposten befördert. Vor allem eine Partei tut sich dabei negativ hervor: die SP“, schreiben Michael Balter, Alain Mertes und Diana Stiel. Jüngstes Beispiel sei die Ernennung von Matthias Zimmermann zum Leiter des Zentrums für Kinderbetreuung der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
Laut einer Mitteilung des Ministeriums, das ebenfalls von einer Person aus dem Wirkungskreis der ostbelgischen Sozialisten geleitet werde, nämlich Stephan Förster, ging Zimmermann als geeignetster Kandidat aus einem „mehrstufigen Auswahlverfahren“ des Föderalstaates hervor. Zuvor war Mathias Zimmermann jahrelang Assistent von Karl-Heinz Lambertz (SP) als Parlamentspräsident und Senator und eine Zeit lang sogar Präsident der SP, ehe er Finanzdirektor des ÖSHZ der Stadt Eupen wurde. Dort ist die SP Mehrheitspartei.
Stephan Förster leitete zuerst die von Karl-Heinz Lambertz (SP) eingesetzte Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Berlin und gelangte nach einigen Jahren an der Spitze der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben DSL im Frühjahr 2022 an die Spitze des DG-Ministeriums. Dort löste er Norbert Heukemes, ebenfalls ein früheres aktives Mitglied der SP, ab. Der wiederum hatte Carl Hellebrandt von der CSP beerbt.
Man könnte laut Vivant auch noch Olivier Warland nennen, der als Kabinettschef von Antonios Antoniadis (SP) Direktor des Beratungs- und Therapiezentrums BTZ wurde. Oder Thomas Hebertz, früher Mitarbeiter im Kabinett von Minister Karl-Heinz Lambertz, der ad interim Geschäftsführer im Triangel wurde. „Die Liste ließe sich weiter fortsetzen“, so Balter, Mertes und Stiel.
„Die Frage, die sich mit jeder dieser politisch gefärbten Ernennungen dringender stellt, ist die, ob die Loyalität zu einer bestimmten Partei oder die Qualifikation den Ausschlag für die Ernennung gab. Gerade in der kleinen Deutschsprachigen Gemeinschaft, wo die DG-Politik in fast allen Bereichen des Lebens kräftig mitspielt, sind eine politisch gefärbte Verwaltung und die Besetzung der Führungspositionen von Institutionen, die zu einem großen Teil von der Gemeinschaft finanziert werden, ungesund.“
Vivant habe immer wieder auf diese gefährliche Verquickung von Politik und Verwaltung hingewiesen, die auch als Klüngel bezeichnet werden könne. Selbst wenn die Qualifikation den Ausschlag für die Ernennung gab, bleibe immer ein fader Beigeschmack, dass das Parteibuch bei Entscheidungen mitspielen könne. „Es drohen ungesunde Seilschaften zu entstehen. Beides tut der Demokratie nicht gut.“ (cre)
Dass läuft s´doch soch lange so, daher funktioniert ja auch ncihts richtig.
Jeder besetzt irgendwelche Führungsposten mit Parteifreunden ( Pfeiffen ) die keine Ahnung haben.
Nennt man dass nciht Vorteilnahme in Amt ?
Wie Heike Verheggen im BRF obwohl sie im Vorstand von ProDG ist! Sowas geht garnicht.
Vivant beweist, dass es von den Auswahlverfahren zur Besetzung von Stellen im öffentlichen Dienst keine Ahnung hat. Es geht Balter und co. einzig und allein darum, populistisch auf die Pauke zu hauen und mal wieder Sozi-Bashing zu betreiben.
Liesel, auf welchem Planeten Leben Sie denn?
Man sehe nur auf die kleine DG, Beispiele genug, war schon ganz am Anfang vom Vater des MP oder KHL so.
Man sehe in die Wallonie, dort ist es gefühlt am Schlimmsten.
Oder die Bundesregierung, Habeck u Co…
Ja, sie haben wohl recht, ist bloß Sozi-Bashing, wo doch jeder weiß das gerade die Sozi’s von Eupen bis Charleroi die Schlimmsten sind
Vom Einhorn-Planeten… Solche Idealisten sind die Schlimmsten!
Idealisten doch eher nicht, entweder Stiefellecker oder einfach Dummköpfe.
Wenn jemand einen wunden Punkt oder die Wahrheit anspricht kommt immer „Populismus“, ja natürlich, was denn sonst, vielleicht weiß Liesel aber auch nicht was das eigentlich bedeutet
@ Liesel Weppen
Auf welches „Pöstchen“ spekulieren Sie denn? Oder sind Sie in der SP und haben schon eins?
Die „EINZIGE“ Oppositionspartei in der DG, die den Klüngel aufdeckt – weiter so!
@ Es lebe Vivant, die Wahrheit ist schwer zu ertragen!!!
@DR ALBERN
Welche Wahrheit? Meinen sie eta die hier oben geäusserten Vermutungen/Verdächtigungen ohne jegliche Belege/Beweise?
@ Liesel Weppen, der wirtschaftliche Untergang ist bei sozialistischen Regierungen vorprogrammiert!!!
Aber ja, Herr Dr Albern! man braucht sich nur unsere Wallonischen Städte anzusehn, da sieht man genug! Besonders der Trambau in Lüttich zur Zeit! Kopfüber icht noch gelinde!? Die ganzen Skandale der Vergangenheit nicht zu vergessen!?
Genau wegen solcher Geschichten interessiere ich mich kaum für Politik. Ich hoffe daß wir nach den nächsten Wahlen wieder eine gesunde Balance haben. Wenn Parteien wie SP und Pff hier in Eupen auf kommunaler Ebene und in der DG mitregieren , wenn auch nur als Steigbügelhalter, kommt genau so was dabei raus.
@ Liesel Weppen 👍
Ein klassisches Beispiel von Postenjãgerei.
Nur möchte ich nicht in der Haut des Herrn Zimmermann stecken. Der muss ja jetzt beweisen, dass er geeignet ist für den Posten und dass er sachorientiert arbeitet.
natürlich ist es alles Klüngel in der Politik. Deshalb soll ja auch nach 2 mal antreten Schluß sein. Aber dann würden die Herrschaften sich ja selber ein Grab graben. In unserer Gemeinde hat der Bürgermeister die Fäden in der Hand, wenn er nickt, nicken auch alle Anderen. Eine eigene Meinung ist nicht gestattet.
Die politische Intelligenz wa immer schon links. Wer’s nicht glaubt, sollte mal in die Geschichstbücher schauen.
Habe ich mal gelesen und bis ins hohe Alter behalten:“Wer mit 20 Jahren nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.“ Winston Churchill (angeblich)
… hat kein Hirn, weil er nicht wie er, Churchill, Gelder angehäuft hat.
Genau so ist es – leider. Weil es so läuft, sind viele Menschen politikverdrossen.
Ja Liesel, aber genauso ist es. Was hat das mit Populismus zu tun, wenn jemand die Wahrheit sagt
Norbert Heukemes, ein roter Student mit kommunistischen Zügen, leitete fast 30 Jahre die DG- Verwaltung mit einem großzügigen Gehalt auf Steuerzahlerkosten.
PS: Im Jahre 2015 erhielt Heukemes, nach einer Anfrage von Emil Mertens, ein Jahresbruttogehalt von 126.196, 84 € .Das heißt, über 10.000,- pro Monat.
Es handelt sich bei Ihrem Beispiel um tatsächliche Spitzengehälter von Personen in den höchsten Ebenen des belgischen Staates.
In der freien Wirtschaft liegen diese Löhne deutlich höher – auch hier weiß man nicht immer ob berechtigt – zudem erhalten „Versager“ in diesen Bereichen „Goldene Fallschirme“, sprich sehr hohe Abfindungen meist in Millionenhöhe.
Hier wird erneut gegen die DG und das Ministerium gebasht. Als Bewohner eines Kleingliedstaates sollten wir doch froh darüber sein, nicht für jeden Furz nach Namür fahren zu müssen, zudem die Lobby der Deutschsprachigen dort gen Null geht.
Hohe Löhne erhalten auf Gemeindeebene auch die sogenannten „Generaldirektoren“ und die Gemeindeingenieure. Ob diese Beträge immer gerechtfertigt sind, wage ich zu bezweifeln, da diese Personen in der freien Wirtschaft gestrauchelt sind und sich einen warmen, gut bezahlten Beamtenposten gönnen. Übrigens: diese Generaldirektoren sind größtenteils noch CSP-Abkömmlinge ;-)
@ Neidnörgler
„… in den höchsten Ebenen des belgischen Staates“ bezahlt das der Steuerzahler, der „Null Einfluss“ auf die Besetzung des Postens hat – ich denke, dass das ein großer Unterschied ist. Zumal wenn diese gutbezahlten Pöstchen nicht dem besten Bewerber sondern dem besten Parteisoldaten zugeschustert werden.
Neidnörgeler, da es mir den Aufwand nicht wert ist, auf die einzelnen Punkte einzugehen, fasse ich kurz zusammen: welch Blödsinn. In der Privatwirtschaft muss erst mal was geleistet werden, das ist leider bei den Beschriebenen, die von Steuergeldern finanziert werden, nicht der Fall.
Bleiben Sie bei den Tatsachen, Neidnörgler! Es sieht doch ein Blinder was hier in der DG vor sich geht. Politik mit Privatwirtschaft vergleichen sind Eulen nach Athen getragen. Alleine schon der Ultrahohe Schuldenberg zeugt von Nachlässigkeit! Bei der privaten Wirtschaft wär sowas tödlich für den Betroffenen, d h direktes C4.
Und dann Namur ins Spiel bringen, famit kommen sie nicht durch. Alles viel zu aufgbläht das ganze.
Warum überhaupt leisten wir uns 4 Minister und den ganzen Anhang in Eupen?
Ein Minister hätte es satt getan. Dabei hätten wir auch nicht nach Namur gemusst!?
Es wär ja nur ein Fürzchen bis nach Eupen.
Aber die Erfinder hatten es schnell kapiert, und schufen sich eine Instanz die einige viele male viel zu gross für uns ist, daher viel zu teuer!
Heukemes hätte in jedem Privatbetrieb mehr verdient. Die DG kann froh sein solch ein Arbeitstier gehabt zu haben.
Kommunist, sie träumen wohl mit offenen Augen.
Sie haben kein (Hintergrund)wissen von Privatwirtschaft
„Heukemes hätte in jedem Privatbetrieb mehr verdient. “
Heukemes war gegen Kapitalismus und bediente sich lieber an Staatsgeldern….
@ Willi Müller(03/09/2023 13:15 & 14.04)
Zu ihren beiden Kommentare;
1)…Norbert Heukemesein Jahresbruttogehalt von 126.196, 84 € ….usw…
2)…PS: Im Jahre 2015…usw…
Mag sein Herr Müller dass, das Gehalt das niedriger ist als in der Privatwirtschaft.
Nur in der Privatwirtschaft muß man für dieses Gehalt, oder mehr, etwas leisten und vor allem Verantwortung übernehmen.
Das 1ste(etwas leisten) ist in der Politik nicht echt ein Kriterium und das 2te(Verantwortung übernehmen) ist noch weniger der Fall.
Politiker übernehmen NIE VERANTWORTUNG…sollte „Etwas mißlingen“ liegt die Schuld immer bei jemand anders…oder andere Situationen oder…oder…oder…
Gehorsam gegenüber den wahren Drahtziehern ist die einzige Voraussetzung. Ich sehe nur den VB sich wirklich um die Belange der belgischen Bürger (die echten, die Wurzelbelgier) sorgen. ALLE anderen sind nur Marionetten.
@ Gehorsam, 100% richtig!!!
Die Opposition ist ein wichtiger Teil der Demokratie, denn sie kontrolliert die Regierung.
Somit müssen wir Wähler dafür sorgen, dass die Opposition stark genug ist um das
ganze doch etwas im Zaun zu halten oder dafür zu sorgen, dass diese Vetternwirtschaft
abgeschaft wird.
Nicht die Opposition kontrolliert die Regierung, es ist das Parlament, wo enventuell die Opposition mit d’rin sitzt. In der DG wird aber das Parlament von der Regierung kontrolliert, durch eben den Parteienfilz ! Damit hat/ist die DG nicht, wie vielerorts behauptet, eine Demokratie, sondern eine MP- und Lambertzgefällige Diktatur…
Das ist doch lachhaft hier von einer Beförderung zu sprechen man hat dem Herrn Zimmermann völlig unbedeutende Kleinbürgerposten übertragen, woanders nennt man sowas Frühstücksdirektor. In Wahrheit waren sicher die SP Granden Lambertz und der überzeugte Sozialist Servaty unzufrieden mit der Arbeit von Herrn Zimmermann als SP Präsident den die SP hat bei den letzten Wahlen Federn gelassen und gehörig sozialdemokratisches Profil verloren. Die Wähler aus der Arbeitnehmerschaft und der FGTB hielten Herrn Zimmermann ohnehin für einen verkappten Konservativen und Karriereristen der sich an jedem Rock ob in der DG in Brüssel oder sonst wo heftet um weiter zukommen. Die SP kann froh sein das jetzt Frau Zwartbol an ihrer Spitze steht eine Frau die weiß was der Sozialismus bedeutet und die ihre SP / PS wieder als Partei links von der Mitte etablieren will.
Fakt ist, würden diese Nichtskönner nach Leistung bezahlt, müssten die alle vom ÖSHZ Aufstocken lassen damit die nicht verhungern.
Es wäre viel interessanter mal zu durchleuchten, wie geeignete Kandidaten für das Ministerium oder die „Parastatalen“ wegen persönlicher Animositäten durchfallen:
Wenn es nur einen einzigen Kandidaten gibt, der das Auswahlverfahren besteht und dann aber trotzdem nicht genommen wird.
Wenn die Cerexhe-Gesetze nicht eingehalten werden und den Kandidaten nicht erklärt wird, weshalb sie die Stelle nicht bekommen.
Wenn die Kandidatin alle Fragen richtig beantwortet und der Verwaltungsrat dann einen Grund erfindet, sie doch nicht zu bezeichnen.
Wenn Stellen neu ausgeschrieben werden, weil man den einzigen Kandidaten nicht mag und dann neue Kriterien hinzufügt, damit er sich nicht mehr bewerben kann…
Kölsche Klüngel!
Sorry, ich hatte Parasiten verstanden.🙈👍😇🤣
Vielleicht sollte die Partei VIVANT mal vor der eigenen Tür kehren.
Die Baudimont wurde doch in den Verwaltungsrat des BRF entsandt.
ERinnern wir uns nur daran. Dort hat die Baudimont unter anderem den gelben Davidstern und den Schriftzug „Arbeit macht frei“ benutzt, um ihre Impfgegnerschaft auszudrücken.
Pascale Baudimont ist der Verantwortung ihres Mandats nicht gerecht geworden.
Nicht destotrotz schützte VIVANT ihre Vertreterin und belies sie in dieses Amt.
Warum wohl?
@Kommentar, es war vielleicht nicht gut den Davidstern und den Eingang eines KZ in diesem Zusammenhang zu zeigen. Es war aber durchaus richtig von Frau Baudimont klar darauf hinzuweisen wo die Coronareise hingehen kann. Denn eines ist ganz klar, wären wir Ungeimpften nicht so massiv auf die Straße gegangen, dann hätten die Regierenden sich noch viel mehr Unsinn einfallen lassen um uns von weiteren Dingen auszuschließen und uns in die Knie zu zwingen.
So ganz abwegig waren die Äußerungen von Frau Baudimont jetzt auch wieder nicht.
Auch dürfen Sie eines nicht vergessen, die Stimmung war s.Zt. schon ziemlich aufgeheizt.
Mich würde viel mehr interessieren ob es denn ein juristisches Nachspiel für die Frau Baudimont gegeben hat. Wenn nicht, und davon gehe ich aus, so muss man doch einige Dinge hinterfragen.
Wie kann ein von Steuergeldern bezahlter „Journalist“ eine öffentliche, von Steuergeldern finanzierte Einrichtung, benutzen um diese Frau an den Pranger zu stellen?
Wie können etablierte Parteien es wagen ein „Drei-Richter-Gremium“, bestehend aus ihren Fraktionsvorsitzenden, aufzustellen um öffentlich ein Urteil abzugeben?
Alles Politik? Alles Parteipolitik?
„Selbst wenn die Qualifikation den Ausschlag für die Ernennung gab, bleibe immer ein fader Beigeschmack, dass das Parteibuch bei Entscheidungen mitspielen könne.“
Typisch Balter und Co;
Schnell ein paar Vermutungen in den Raum stellen, und zeitgleich einen Rückzieher machen. Aber die Lunte ist gezündet.
Genau das ist das schmutzige Spielchen, welches VIVANT immer wieder anwendet.
Wie wäre es, wenn VIVANT mal mit Fakten käme und beweisen würde, das etwas fehlgelaufen ist oder eine Besetzung, OHNE die erforderliche Qualifikation oder Befähigung erfolgt ist.
Genau das ist bzw. wäre die Aufgabe der Opposition. Aber nein, dann schon lieber mit Vermutungen und unbewiesenen Verdächtungen jonglieren.
Und noch etwas, werte Kettenhunde von Vivant, ehe ihr denn losbellt. Ich habe keine Minute für oder im öff Dienst gearbeitet.
Ergo, beziehe keinerlei Beamtenrente sondern nur eine Arbeitnehmerrente für 44 jähriges Schaffen.
@ Beweise, wie es scheint sind SIE mit Ihrer Rente zufrieden!!!
@DR ALBERN
Das Thema steht hier nicht zur Debatte.
@DR ALBERN aka @Ekel Alfred faselt dauernd von seiner Rente, wenn er gerade keine Glückskekssprüche bringt oder vor der Glotze glotzt.
Alles schön.
Und der Ex- Shell Manager soll EU-Klimakommissar werden ;
natürlich reiner Zufall.
Es kann also nur noch schöner werden🥴
Beweise, bla bla bla,
man muss aber böse verbrannt sein und die letzten 20 Jahre auf Pluto verbracht haben um dafür, was jeder gesehen hat, und teils in der Presse war, von Eupen bis Charleroi noch Beweise einzufordern 🙈🙉🙊
@klar
Es geht sich um Vermutungen, die Vivant hier äussert. Von X bis Charleroi ist nicht das Thema. Aber klar, auch sie wollen die Thematik ausweiten auf die gesamte Wallonie, was aber hier nicht Thema ist. Sind vielleicht das, was ich einen Kettenhund nannte?
Dann schauen sie eben nur auf Eupen u die DG, die letzten 20 Jahre, reicht völlig aus, braucht man kein großer Experte zu sein…
Ja dann nennen sie mal die nachweislich erfolgten politischen Ernennungen im Verwaltungsbereich. Also nicht die ihrerseits vermuteten sondern die erwiesenen. Ich warte auf ihre Fakten!
@Beweise! Derselben gibt es mehr als genug, wie Sie hier ersehen können, daher bleiben Sie bei den Fakten und den Zahlen! Wenn das hier noch nicht genug ist, was wollen Sie denn noch?! Die Schuldenzahlen der DG !? Also, Schuster bleib bei Deinen Leisten! Hinsetzen!
Was hat die Verschuldung mit der Ernennung zu tun?
Fordert die Partei ein, die seit Jahren ihre Wähler abzieht mit Fake Investments und Naturheilkosmetik
Es gibt eine aufschlussreiche Definition der Mafia, ich glaube von Falcone, die da lautet:
„Es wird ein Posten eines Staatsanwaltes frei, zwei Bewerber stehen zur Auswahl, einer , ein engagierter, fähiger und integrer Jurist, der andere eher das Gegenteil davon. Der unfähigen bekommt den Posten, das ist die Mafia…“ Wer seine Macht absichern will muss abhängige und eher unfähige Leute hinter sich positionieren. Das sichert die eigene Macht am wirkungsvollsten. Und KHL hat Machiavelli gelesen….
Das Problem ist noch viel grösser wie Vivant es beschreibt. Keiner kann sich davon freisprechen, den potentiellen Bewerber einzustellen, der mit der Meinung des Chefs übereinstimmt. Nur in Ostbelgien ist das Problem bei den Behörden durch die Kleinheit der Gemeinschaft wirklich extrem. Es gibt Menschen, die bekommen in Eupen keinen Job. Aber es ist nicht nur ein Problem bei der SP. Die PFF versorgt auch z. B. brave Parteisoldaten. Aktuellstes Beispiel ist Max Munnix https://be.linkedin.com/in/max-munnix-26828796. Beim BRF sind auch zahlreiche Menschen, der PFF nahe stehen. Da denke ich an Julia Slot, die viele Neujahrsempfänge bei der PFF moderiert hat. Ich kenne Aussagen von hochqualifizierten Arbeitskräften, die bei bestimmten Organisationen beschäftigt waren, die irgendwann das Handtuch warfen in Ostbelgien, weil die Chefs eben doch nicht so geeignet waren für ihre Position. Schlimm ist wenn es dann um hilfsbedürftige Menschen geht. Aufgrund der schlechten Organisation, bekommen dann hilfsbedürftige oft nicht die Hilfe, die sie dringend bei bestimmten Verrichtungen des Alltags benötigen.
Neutrale Bewerbungsverfahren gibt es in Eupen beim Ministerium nicht. Wir brauchen uns nur die Nachnamen der Mitarbeiter des Ministeriums anzuschauen. Vor Jahren habe ich mich in der Verwaltung des Eupener Ministeriums beworben. Mein Profil passte. Nur die Antwort war schon seltsam: „Ich sei nicht qualifiziert genug“ Nur es war nur ein Abitur gefordert, also kein Studium. Dann fragte ich einen jungen Bekannten, der besser Voraussetzungen hatte wie ich, der wurde auch nicht eingestellt. Er erhielt auch diese seltsame Antwort. Normales Prozedere wäre eigentlich: Eine Einladung zu einem Einstellungstest.
Ich schließe daraus dass Sie gerne bei einem Betrieb gearbeitet hätten den Sie aber hier kritisieren. Das ist nicht sehr konsequent.
Eigentlich würde ich mal gerne sehen, wie es wäre, wenn Herr Balter und co das sagen hätte.
Aber im Grunde weiß man das da auf jeden Fall in die Hose gehen würde, jemand, der nur kritisiert und polemisches Zeug von sich gibt. Kann unmöglich reagieren.
Ich glaube auch nicht, dass er regieren will, er will nur pöbeln.
Er und seine Partei Freunde sollten besser mal vor ihrer eigenen Türe kehren! Da gibt es genug zu tun.
Pit, glaube schon das Balter regieren kann.
Er ist der einzige der wirtschaftliche Erfahrungen hat,denn der Rest in Eupen haben nur Erfahrung mit Banken oder sind Lehrer( nichts gegen Lehrer).
Hoffe das Vivant endlich mal mit regieren kann/ darf.
Wenn man sie denn lässt und nicht so ein Klüngel wie letztes Mal.
Hallo Pit, der Balter spricht Wahrheiten an, die Sie nicht so gerne verdauen! Da müssen Sie sich dran gewöhnen, denn der Bürger wird getäuscht. Bei den nächsten Wahlen wird der Balter mit dabei sein! Andere wohl nicht mehr.
Es ist nun mal eine Tatsache dass die Sozis überall ihre Leute plazieren, das hat Balter schon richtig erkannt. Was mich nur wundert ist die Tatsache dass ProDG nicht auch von seiner Position profitiert und ebenfalls seine Leute unterbringt.
AKTUALISIERT – DG-Regierung weist Vorwürfe von Vivant zurück: „Bei Zimmermann spielte Parteizugehörigkeit keine Rolle“ https://ostbelgiendirekt.be/parteibuch-wichtiger-als-kompetenz-361079
„DG-Regierung weist Vorwürfe von Vivant zurück: „Bei Zimmermann spielte Parteizugehörigkeit keine Rolle“
Nein nur nicht !
🤣🤣🤣🤣
Gut, dass Vivant nachgefragt hat.
Solange er Leiter dieser Dienststelle ist, kann er nicht für das DG Parlament kandidieren. Also gibt es einen potentiellen Konkurrenten weniger um ein Ministeramt in der DG innerhalb der SP. Einer weniger, der einen Platz an der Tränke einnehmen kann.
„weil er das „richtige“ Parteibuch (SP) habe“
„Die Parteizugehörigkeit von Matthias Zimmermann hat bei seiner Bezeichnung nachweislich keine Rolle gespielt.“
Aber die Zugehörigkeit spielt keine Rolle !? LOL
Geben selber zu, dass die Zugehörigkeit eine Rolle gespielt hat und behaupten dass Gegenteil !
Tut dass eigebdlich weh ?
Solchen Personen sollten wenn überhaupt auf Grund ihrer Verdienste zum Leiter ernannt werden, und nicht weil er sonnst in der Partei überflüssig ist.
Das in der DG, eh alle Posten durch Bekannte und Freunde besetzt werden, die sonnst keine Job bekommen würden, ist bekannt.
Typisch Vivant: Man muss lange genug Dreck nach Leuten werfen und Unsinn oft genug wiederholen, damit jemand es denen abkauft.
Vivant hat bis heute kein richtiges DG-Programm. Das was in ihrem Programm steht, kann keine DG-Partei umsetzen, denn über diese Themen wird in Namur entschieden.
Folglich erblassen dort einige Leute vor Neid, denn ich sehe bei den Mitgliedern von Vivant noch keine Personalie, die überhaupt für so ein Amt fachlich genug qualifiziert wäre. Dass Sie jetzt bei Zimmermann die Flossen hochhalten ist aber von Peinlichkeit nicht zu überbieten, da hätte es wohl bessere Beispiele gegeben.
Das Resultat von den jetzigen sieht man mit blossem Auge Freddy!? Bist Du blind? Sind das keine Peinlichkeiten?
Wenn die Regierung in Eupen keine schönen Pöstchen verteilt, lohnt es sich nicht, sich politisch zu betätigen. Dann fehlt eine wichtige Motivation.
Krankhaft, die chronischen comments eines politisch total Unerfahrenen aus Eimerscheid.
Krankhaft, die sofortigen und permanenten, geierhaften Angriffe der Scholzen-Gegner. Ich bin nicht immer einverstanden mit den Scholzens, aber was deren Gegner hier betreiben ist einfach nur krank und trägt nicht gerade dazu bei, das Niveau zu erheben.
Glaubt denn jemand der junge Mann hätte sich nach seinem Studium so bei der SP engagiert wenn die „Parteizugehörigkeit keine Rolle“ spielte… Man lernt auch auf dem HEC (nicht offiziell…) wie wichtig die richtige politische Zugehörigkeit ist wenn man nicht in die Privatwirtschaft geht. Alle wissen wie das Spiel läuft aber keiner wird es jemals offen zugeben….
Nicht alles was rechtlich in Ordnung ist, ist auch moralisch in Ordnung, was der Zimmermann macht das ist parteischädigendes Verhalten. Man kann nicht immer mit dem Finger auf Andere und deren Fehlverhalten zeigen wenn man nicht begreift das es Dinge gibt die sich in der Politik nicht gehören. Sowas kann der SP die Regierungsbeteiligung kosten nach der Wahl 2024.
Wenn ich das hier lese dann darf man sich, nach Aussage der (Vivant)Hetzer, als Parteimitglied NICHT mehr auf öffentliche Stelle bewerben?
Ich frage für einen Freund.
(Vivant ist doch nur ne Motzpartei, leider fallen viele drauf rein, ohne mal hinter die Kulissen zu schauen!)
Aha! Lieber eine Motzpartei, als solche der jetzigen Mehrhei! Die sogenannten Motzer sagen wenigstens was Sache ist, die Wahrheit! Es wird Zeit die jetzigen ab zu lösen, die machen immer mehr Schulden, anstatt ab zu bauen! Meine Enkel können das noch bezahlen!
Wenn ich zwischen 2 gleichwertigen Kandidaten wählen kann, stelle ich den ein, der mir am nahesten ist , politisch oder privat. Da ist nichts schlechtes dran.
Schlecht ist nur, dass hier auf OD kaum jemand Freunde hat die ihn einstellen, normal bei solchen rechten Querdenkern wie hier im Forum.
Da bist Du sicher auch dabei!?
Wenn Sie Hilfe durch Parteifreunde meinen, klar bin ich dabei. Hatte die entsprechende Qualifikation und wurde aufgrund meiner Sympathie für eine gewisse Partei während meiner Karriere unterstützt. Das ist nicht verwerflich. Verwerflich wäre, wenn dies zu einer Abhängigkeit oder zu politischen Entscheidungen meinerseits geführt hätte.
Alle Parteien ausser Vivant handeln so,und wenn Vivant nicht so handelt wissen Sie ja warum.
Wenn Vivant in ihren Reihen auch nur im Ansatz Leute hätten, die bei einem Posten Verantwortung übernehmen würden, dann wären auch Vivantler auf solchen Posten. Aber wenn man nur Hetzer und Meckerer in den Reihen hat, ist es schwierig im Leben was zu erreichen. Wenn dem Balter das Familienimperium nicht auch in den Schoss gefallen wäre, stände er auch mit leeren Händen da. Ist es nicht komisch, dass immer nur Vivantleute nix erreichen? Fürs eigene Scheitern wird immer nur die Politik verantwortlich gemacht. Das ist am einfachsten…
In der DG mag politisch manches seltsam scheinen, denn im Grunde ist das PDG nur ein großer Gemeinderat mit Dekretbefugnis. Jeder kennt jeden und man arrangiert sich, ohne sich die Köpfe einzuschlagen. Aber genau das probiert VIVANT. Streitbar um jeden Preis, denn VIVANT hat nichts anderes und braucht nichts zu beweisen; es reicht, wenn sie Dissens säen. Wenn VIVANT sich als der politische Arm der besserwissenden Unwissenden gibt (bis hin zum Boykott von Kinderimpfungen), dann ist das ihr eigenes Problem und beweist, dass VIVANT eine Partei ist, die überhaupt nicht zur ostbelgischen Mentalität gehört.
Den schriftlichen Teil eines solchen mehrstufigen Prüfverfahrens kann man noch nach kontrollieren, aber nicht mündliche Unterredungen. Das lässt Spielraum offen für Interpretationen.
Haben Sie schon mal so ein Prüfverfahren mitgemacht oder wie bilden Sie sich Ihre willkürliche Meinung? Mündliche Prüfungen Ihrer Kinder oder Gespräche vor Einstellung gehören einfach dazu!
Beim Mündlichen vermittelt man auch einen subjektiven Eindruck. Der kann ausschlaggebend sein, nicht die vermittelte Fachkenntniss.
Marcel Scholzen eimerscheid, für einen Direktorenposten ist das doch höchst wichtig, sowohl bei der Kommunikation nach oben wie nach unten.