Der Papst nimmt den Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, mit einer Auszeit aus der Schusslinie. Die weitere Zukunft des umstrittenen Geistlichen lässt er damit offen.
Der 53-Jährige, dem unter anderem Verschwendung beim Bau seiner Residenz und Falschaussage vorgeworfen werden, bleibt nach einer Entscheidung des Vatikans formell zunächst im Amt.
Die Geschäfte übernimmt umgehend ein neuer Generalvikar.
Die Vorgänge im Bistum Limburg hatten die katholische Kirche in eine neue Vertrauenskrise gestürzt. Ob Tebartz-van Elst an die Bistumsspitze zurückkehren kann, ist angesichts der vergifteten Stimmung in der Diözese fraglich.
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Gibt es eigentlich eine offizielle Stellungnahme unserer Regierung zu solchen Schweinereien?
http://inmemoryofvucko.org/2013/10/21/massacre-of-stray-dogs-in-kalinovik-bosnia/
Bin römisch katholisch und teilweise auch praktizierend, doch die Handhabung in Limburg(D) ist eine Schweinerei! Ebenso die( „schwarzen Bücher“), dabei wird den Christen doch seit jeher Ehrlichkeit gelehrt. Absolut unglaubwürdig, das alles, d.h. aber nun nicht, dass ich meinen Glauben verliere, Jesus hat schließlich Armut vorgelebt und an den glaube ich, doch nicht mehr an das Bodenpersonal „meiner“ Kirche
Ja-Ja, von solch einem Urteil kann sich unsere Justiz endlich mal eine Scheibe von abschneiden.
Bagatelverfahren wegen Veruntreuung von läppischen 30 Millionen Euro werden im Vatikan selbst ohne Gütetermin verhandelt. Urlaub bekommt man bei solchen Kleinigkeiten.
Wenn es das mal im wirklichen Leben auch mal geben würde wäre ich heute ein gemachter Mann. Hätte vielleicht noch ein paar Milliönchen drauf gelegt.
Erholen Sie sich gut Hochwürden – wo geht’s denn hin – in die Südsee?