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Niedriger Wasserstand bringt Panzerfaustmunition nahe der Weser in Eupen zum Vorschein – Minenräumdienst der Armee wird verständigt

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Einen nicht alltäglichen Vorfall meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Montag, dem 12/09.

Am 11/09 werden die Dienste der Polizeizone Weser-Göhl um 12.57 Uhr zum Langesthal nach Eupen gerufen, da dort in der Nähe der Weser mehrere alte Granaten gefunden worden sind.

Durch den niedrigen Wasserstand der Weser sind etwas mehr als 50 Stück alter Panzerfaustmunition zum Vorschein gekommen.

Der Fundort wird weiträumig abgesperrt und der Minenräumdienst der Armee verständigt. Teilweise muss die Munition durch den Minenräumdienst vor Ort gesprengt werden.

Eine Antwort auf “Niedriger Wasserstand bringt Panzerfaustmunition nahe der Weser in Eupen zum Vorschein – Minenräumdienst der Armee wird verständigt”

  1. 9102Anoroc

    Bedeutet das jetzt , das der Wasserstand der Weser seit dem letzten Krieg noch nie so niedrig gewesen ist ?
    Oder sind die gefährlichen Spielzeuge durch das Hochwasser vergangenen Jahres angeschwemmt worden ?

    Noch eine Möglichkeit ?
    Ja .
    Ein Waffen und Militär Krimskram Sammler hatte irgendwann sein Hobby aufgegeben und das ganze dort entsorgt?

    Fragen über Fragen .
    Erfahren werden wir nichts .
    Es interessiert niemand.
    Man sprengt das Problem in die Luft .
    Vorteile ?
    Ja, das Flussbett ist durch die Sprengung tiefer und kann mehr Wasser aufnehmen.-)

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