Politik

Paasch zum Thema Eyneburg: „Bemerkenswertes Denkmal vor dem endgültigen Verfall bewahren“

Die Eyneburg in Hergenrath, im Volksmund auch Emmaburg genannt. Foto: Helmut Koch

Der Kauf der Eyneburg in Hergenrath durch die DG sorgt weiter für Zündstoff. Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) bekräftigte am Montag auf eine Frage des Vivant-Fraktionssprechers Michael Balter, dass es für die DG darauf ankomme, „eines der bemerkenswertesten Denkmäler Ostbelgiens vor dem endgültigen Verfall zu bewahren“.

Balter beklagte grundsätzlich einen Mangel an Transparenz in dieser Angelegenheit und wollte vom Ministerpräsidenten erfahren, ob inzwischen ein rechtswirksam unterzeichneter Konzessionsvertrag zwischen der Eyne GmbH und der Emmaburg in Kraft sei, welcher verbindliche Zeitplan für die weitere Umsetzung des Eyneburg-Projekts bestehe und wie hoch die weiteren Kosten des Projekts sein werden – zusätzlich zu den 2,1 Millionen Euro für den Ankauf, den 400.000 Euro für die Sicherung und den 1,5 Millionen Euro für die Erstinstandsetzung.

Paasch erklärte, ein Statikgutachten habe 65 dringende und 75 weitere Gebäudemängel dokumentiert. Das Konsortium Greisch/Moneo habe anschließend ein 92-seitiges Vorprojekt ausgearbeitet mit dem Ziel, notwendige Sicherungsarbeiten in die Wege zu leiten. In der Folge sei nach öffentlicher Ausschreibung das Unternehmen RC Reno aus Ciney beauftragt worden, das einschlägige Referenzen im Bereich der Aufwertung historischer Bauten aufweisen könne.

Vivant-Fraktionssprecher Michael Balter (l) und DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (r). Fotos: Patrick von Staufenberg

Die beauftragten Arbeiten betreffen laut Paasch dringende Dachsanierungen, notwendige Stabilisierun-
gen und Absicherungen der historischen Kapelle und der Mauerwerke sowie andere Maßnahmen, die darauf abzielen, den weiteren Verfall des Denkmals zu verhindern. Die Arbeiten seien am 29. September gestartet.

Paasch: „Hiermit wird die Deutschsprachige Gemeinschaft ihrem Auftrag als verantwortliche Denk-
malschutzbehörde gerecht. Es gilt, eines der bemerkenswertesten Denkmäler Ostbelgiens vor dem endgültigen Verfall zu bewahren.“

Parallel zu den Sicherungsmaßnahmen gab Paasch bekannt, dass mit Blick auf die künftige Zweckbestimmung der Burg die Verhandlungen mit externen Investoren fortgesetzt würden. Die Konzession für Nutzung und Betrieb der Eyneburg im Rahmen eines Investitionsvertrags sei nach öffentlicher Ausschreibung am 27. Januar 2025 an einen privaten Investor vergeben worden.

Paasch fügte allerdings hinzu: „Die Finalisierung eines rechtswirksamen Konzessionsvertrags setzt aber natürlich die Umsetzung architektonischer Vorstudien voraus, aus denen die notwendigen Renovierungs- und Investitionsbedarfe belastbar hervorgehen. Die Ausschreibung eines solchen architektonischen Dienstleistungsauftrags läuft noch bis zum 20. Oktober 2025. Die Vorstudien sollen im ersten Halbjahr 2026 durchgeführt werden. Erst danach kann ein Konzessionsvertrag abgeschlossen werden.“ (cre)

Nachfolgend Bilder von Fotograf Helmut Koch von der Eyneburg in ihrem heutigen Zustand (Zum Vergrößern Bild anklicken):

53 Antworten auf “Paasch zum Thema Eyneburg: „Bemerkenswertes Denkmal vor dem endgültigen Verfall bewahren“”

  1. Fass ohne Boden…. 🤦‍♂️. In Summe will die DG unsere historischen Gebäude erhalten, die Migration wuppen und natürlich das Klima retten. Das alles sozial ausgewogen und bei steigendem Wohlstand für alle. Je wilder die Träume um so grausamer der Kater danach. Es wird grausam werden, das Aufwachen…..

  2. Herr Paasch, wie nicht anders zu erwarten, wiederum alles richtig gemacht! Fragt sich nur ob die Wähler der DG das auch so sehen? Da habe ich sehr Grosse Bedenken beim nächsten mal!? Zumal wenn sie nochmals antreten würden? Hiermit, und dem Super Schuldenberg danach, haben sie sich „das weiter so“ für immer verbockt!

  3. Alfons van Compernolle

    Kann mir einmal jemand erklaeren,warum dieses alte Gemaeuer nicht erhalten bzw. restauriert werden sollte ???? Es ist auch ein Teil der DG & dem Deutschen Reich ( vor A.H.) !
    Ja, doch Herr Paasch erhalten Sie dieses Bauwerk , es hat nach der Restauration ganz sicher Potenzial
    fuer das Hotelgewerbe oder Jugendherberge !!


    • Kann mir einmal jemand erklaeren,warum dieses alte Gemaeuer nicht erhalten bzw. restauriert werden sollte ????
      ….
      ////
      Kann ich erklären, obschon solche Erklärungen bei Sozialisten auf taube Ohren, bzw. fehlende kognitive Fähigkeiten, treffen. Sie haben auch sicher nicht verstanden warum sie als Kind nicht jedes gewünschte Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegen hatten.. Mann oh Mann… 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

      • Alfons van Compernolle

        DAX: als ich Kind war , war Deutschland gerade im Wiederaufbau nach WK II.
        Chips: DDR-Sozis (sogenannte) waren keine Sozialisten soindern verblendete Mitmenschen und hatten mit den Sozis in der BRD nichts gemeinsam , ausser einer gemeinsamen staatlichen Vergangenheit! Und DAX: kein Kind ( damals wie heute ) muss alles was es sich wuenscht unter dem Weihnachtsbaum oder sonstwo geschenkt bekommen. Mein Elternhaus in Bahrenfeld waren 2000qm Garten mit Spielgeraeten , in 500 m Abstand den Hamburger Volkspark mit noch einen groesseren Spielplatz in 1500m Abstand das Volksparkstadion mit Schwimmbad und wir waren damals 150 Kinder in unmittelbarer Nachbarschaft und wir haben gespielt und gefeiert.
        Mehr war nicht noetig, DAX !! Meine Schwester lebt dort heute noch mit ihren erwachsenen Kindern und Kleinkinder in 250/ 300m Abstand ! Diese Alte Burg DAX , ist erhaltenswert !!

        • Alfons van Compernolle, die USA und UdSSR haben gesiegt. Beide haben ihr gesellschaftliches System in dem Teil Deutschlands, das sie besetzen konnten, durchgedrückt. Die DDR Sozis gehörten der aus SPD und KPD zwangsfusionierten SED an. Viele SPDler haben es geschafft, sich zeitig in den Westen abzusetzen. Dort sind SPD und KPD spinnefeind geblieben wie vor der Nazimachtübernahme. Dass man verblendet ist, merkt man immer erst nachher.

    • Takatuka

      Diese schöne Burg hat mega Potenzial …. sie zu kaufen war die einzige entscheidung der DG die ich feier.
      Hätte sie nur halt schon viel eher machen sollen , vlt so vor 20 Jahren !!!
      ps. alfons dein Deutsches Reich schieb dir mal sonst wo hin!!

    • Takatuka

      Die Burg ist im Grunde ein Perle der Region um Kelmis ,die bissher nur von Kelmis verpasst wurde und nun mit wesentlich höhren kosten der DG ausgebügelt werden muss.

      Ich finde es ja eher schade das die Bevölkerung da nicht mit reden kann und darf.
      Und die neue Nutzung an Dem finazierungsplan hängt und extrem Profitabel sein muss,
      so das eine Kulturelle oder soziale Nutzung ausgeschlossen wird.
      Vlt. in 20 Jahren oder 30 ….. besser als nix !

      power UP

    • @ AvC

      Da kann ich Ihnen nur zustimmen – ein herrliches Bauwerk und absolut erhaltenswert! Die Instandsetzung wird allerdings sehr sehr teuer, besonders, wenn nicht sofort die Dächer provisorisch abgedichtet werden. Das wäre eine tolle Arbeit für interessierte pensionierte Baufachleute, die mit ihrem fundierten Wissen und Können vieles herrichten könnten und sich ein paar Euro nebenbei verdienen.

  4. Hugo Egon Bernhard von Sinnen

    Anstelle von Paasch würde ich die Burg dem Donald Trump für 100 Millionen Dollar anbieten. Man muss lediglich rund um die Burg:
    Erde aufschütten, einen ebenen Rasen schaffen, in dem man Anschließend noch ein paar Löcher bohrt. Dann noch am Eingang der Burg an den Wänden, ein paar schöne Golfschläger hängen und schon ist das Ding verkauft.
    Dort könnte auch, die Verleihung des Friedensnobelpreis stattfinden ;-)

    • Herr Paasch,was müssen sie,für eine schwere Kindheit durchgemacht haben,das sie nun so dem Kaufrausch verfallen sind.
      Seien Sie glücklich darüber,das sie in ihrer momentanen Situation mit Geld (das ihnen NICHT gehört) so spendabel um sich schmeißen können.
      Und verpassen sie bitte nicht,bei ihrem Abgang,eine saftige Abschieds Präme zu kreieren.Herr Antoniadis und Frau Weykmans lassen grüßen.
      Ich weiß nicht,wie sie morgens ihrem Spiegelbild begegnen.

      • @ Nur so(07/10/2025 16:14)

        Wissen Sie nicht wie Herr Paasch morgens sein Spiegelbild begegnet?
        Da wird nicht drüber nachgedacht und interessiert ihm auch nicht, weil es nicht sein „eigenes Geld“ ist. (Wie alle anderen Politiker)
        Klein (utopische)Story;
        Geben Sie mir ihrem Vermögen, dann kann ich ihnen versichern das es ausgegeben wird, und zwar NUR SO, dass es MIR ETWAS BRINGT UND NUR MIR. (Großgeschrieben, weil es nicht übersehen werden sollte).
        Die Folge ist dann wohl auch das ich dazu keine Verantwortung übernehmen werde, weil Sie mir FREIWILLIG ihrem Vermögen anvertraut haben.
        Am Ende sollten Sie sich auch nicht beschweren können…eben, weil…die gleichen Gründen wie in dem vorigen Satz erklärt.
        Ende der Story.

  5. Kurios! die Zahlen vom Schloss sind jedoch Kinkerlits gegen die gewaltige Schuldensumme von über 1, 3 Milliarden? Da muss irgendwo anders noch so einiges aus dem Ruder laufen? IUnd zwar jede Menge an faulem Stroh!

  6. Felizitatie! Den Kindergärtnerinnen und Lehrern das Geld kürzen, Schulbonus streichen und Indexanpassung für Kindergeld aussetzen – dafür eine Ruine kaufen.
    Das sind die Prioritäten in Ostbelgien 2025!

  7. Bischofsresidenz

    Die DG sollte den ehemaligen Bischof Tebartz van Elst als Berater zur Burgsanierung hinzuziehen. Der weiß wie man Sanierungskosten unter Kontrolle hält, Sparsame 31 Millionen Euro kostete die Sanierung der alten denkmalgeschützten Bischofsresidenz. Leider sah das die Öffentlichkeit und sogar der Papst in Rom ganz anders und der ehrwürdige Bischof konnte seine Koffer packen. Vielleicht wird ja auch der Herr Paasch der Tebartz van Elst von ganz Belgien.

  8. Puh … in Zeiten der knappen Kassen so ein Projekt durchboxen! Was ist die den ganzen Kirchen, Pfarrhäusern, andere Schlösser und Burgen in der DG, haben die weniger historischen Wert? Zahlt der Brüsseler Investor die Kosten der Sicherungsmassnahmen später zurück? Wurde der Auftrag ausgeschrieben und gab es Gegenangebote zum Büro Greisch/Moneo? Ist die DG ein Selbstbedienungsladen? Gerade der Herr Paasch, der die lokalen Behörden beaufsichtigt, muss doch wissen, dass die DG sich diesen Fragen stellen muss, da gebe ich dem Herrn Balter vollkommen Recht!

  9. Eifel_er

    Wenn eine Privatperson eine Anfrage stellen würde um diese Bruchbude zu renovieren würde er niemals eine Genehmigung bekommen. Aber wenn halt die richtige Person an der Quelle sitzt dann ist nix unmöglich. Wir steuern allesamt mit dieser dg in den finanziellen Ruin und keiner kann was machen

  10. Zuhörer

    Wie wär’s mit Spendenaufruf?
    Bei so einem Gebäude müsste doch mal der Staat einspringen. Die Umgehungsstraße N62 wird ja doch nicht gebaut, da könnte wenigstens solch ein historisches Gebäude erhalten werden. Eine Woche kein Geld zum Fenster rauswerfen, dann kann auch Belgien sich das leisten.

  11. Peter Müller

    Im Grunde finde ich es gut ,dass diese Burg erhalten wird. Nur viel zu Spät und nicht der Richtige Weg!. Ich glaube das Passch die Burg vor Jahre noch nicht kannte ,und es ihm auch egal war was da vorging !. Man hätte durch Spenden, Lotterie oder durch einen zusätzlichen Euro auf Produckte finanzieren sollen.

    • DR ALBERN

      @ Peter Müller, die Erhaltung der Burg ist gerechtfertigt, wenn sie nach Restaurierung der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung steht (Cafe, Restaurant, Ausstellungen usw.)!!! Zu Repräsentationen der Politiker und deren gewisse Klientel ist sie NICHT geeignet und abzulehnen!!! Das sollte der Bevölkerung seitens der Politik mitgeteilt werden!!!

  12. Soviel Unzufriedenheit und Genörgel! Dabei ist die letzte Wahl noch gar nicht all zu lange her. Ich frag mich, bei der ganzen Unzufriedenheit gegen Herrn Paasch, wie er denn wieder gewählt werden konnte?
    Oder wird hier bei OD einfach nur gemeckert, um zu meckern?

    • Sehr viele der „Meckerer“ hier leiden an einer einfachen Fehlwahrnehmung. Sie kommunizieren weitestgehend unter Ihresgleichen, manche zusätzlich und verstärkend zu OD noch in Telegram-Kanälen o. ä. (Hauptsache nicht in den „Mainstream- oder Staatsmedien“), bestätigen sich permanent untereinander in ihren gleichförmigen Auffassungen, sind dabei trotz bestehender Unterschiede, je nach Thema, stets einig in der scharfen Ablehnung verhasster Andersmeinender, in der sprichwörtlichen „Blase“. Dadurch bekommen und kultivieren sie das Gefühl, es handele sich dabei um die Meinung der Mehrheit der Menschen. Wenn sie durch Wahlergebnisse feststellen müssen, dass sie keineswegs die gesellschaftliche Mehrheit, sondern eher eine (zum Teil in Extremismus abgleitende) zahlenmäßig nicht regierungsfähige Minderheit darstellen, wird es eng. Sind sie sowieso schon gegenüber Andersdenkenden dauerempört und äußern sogar Hass und Gewaltideen, sitzt der Schock durch für sie enttäuschende Wahlergebnisse doppelt tief, speist wachsende Aggression. Manche von ihnen können das nur durch Gepöbel und Beleidigungen kompensieren, jedenfalls sind sie sich darüber absolut einig, dass die anderen, die nicht ihre Wunschparteien, sondern ihre Hassparteien gewählt haben, also die Mehrheit der Menschen, selbstverständlich extrem dumm sind, oder aber von finsteren Mächten gesteuert und manipuliert. Sie halten sich sozusagen für eine den anderen überlegene, allein wissende Elite. So einfach kann man sich die Welt machen. Leider aber ist das eine erprobte Keimzelle für Extremismus. Auch die RAF oder ähnliche links- oder rechtsradikale Gruppen waren in ihrer Fehlinterpretation der Realität der Auffassung, sie stünden an der Spitze der bereits so gut wie umstürzlerischen Volksmassen.

    • Peter Müller

      Hier Schreiben Leute, die eine Meinug vertreten, gut, schlecht, Recht oder Unrecht !. bleibt dahin gestellt. Der Grossteil der Leser hält sich hier zurück, warum ? Weil ihnen vieles am Arsch vorbei geht . So ist es auch mit der Politik, sie gehen wâhlen weil sie müssen, und das schlimme daran ist das sie nicht die geringste Ahnung davon haben was sie wâhlen. Mitläufer eben.

  13. @ Wahl
    Warum hat Pro dg soviel Zulauf und Wähler,die hängen alle und deren Familien in irgendeiner Form
    mit an der Futterkrippe.
    Es wurden immer wieder neue Posten gezaubert,damit diese Wähler zum großen Teil versorgt werden.
    Die anderen sind nur dumme Mitläufer.

  14. Die Freunde des Wiederaufbaus sollten einmal mit der Sammelbüchse von Haus zu Haus gehen und sehen was die Leute tatsächlich bereit sind für alte Steine zu zahlen. Es ist wie immer, die meisten sind zu 🥳 um zu verstehen dass Steuergeld nicht vom Himmel fällt sondern auch „ihr“ Geld ist. Keiner würde auch nur 50 € in die Spardose drücken, hat aber kein Problem damit wenn die „DG“ Mio. Steuergeld darin versenkt…. 🤦‍♂️🤦‍♂️

    • Verkehrsbehindernde Maßnahmen

      @ Dax

      Wäre es besser die Gelder in verkehsbehindernde und gefährdende Maßnahmen (Inselchen, sleeping policemen, …) oder, um bei Ihrem beliebtesten Thema zu bleiben, in erneuerbare Energien zu stecken?

      Es gibt sehr viele unsinnigere Sachen an die unsere Steuergelder verschwendet werden, als an dieses kulturträchtige Grebäude.

      • Donner und Doria

        Solche Empfänger sollten sich was schämen, den schon so arg geprüften Steuerzahler zu erleichtern! Diese dreisten Mätzchen sollten sofort und direkt storniert sein! Reine Abzocke heisst sowas! Unverschämt! Dafür muss ich fast 10 Jahre arbeiten gehn! Nochmals, bitte direkt aufhören mit diesem Raub!

  15. Trickkiste a la Paasch und Co

    Die Eyneburg ist doch nur ein Vorwand. Glauben sie wirklich diese Burg wird wirklich unter der Regie vom MP Paasch renoviert? Eine Fertigstellung ist doch vielleicht gar nicht erwünscht. Es wurde eine Gesellschaft gegründet für die Eyneburg. Gutachten werden erstellt. Wann erfolgt der Startschuss für die Renovierungsarbeiten?

  16. Die verarschen uns jeden Tag ein Stück mehr…
    https://brf.be/regional/2013490/
    ….
    Zwischen Politik und Familie: Lydia Klinkenberg über mentale Gesundheit
    ….
    Die Ostbelgier zählen laut Statistik zu den glücklichsten Menschen in Belgien. Damit das so bleibt, setzt die Deutschsprachige Gemeinschaft auf ein starkes Netzwerk zur Förderung der mentalen Gesundheit. Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig mentale Stärke ist.
    ….
    /////
    Mit 10.000 €/Monat hat man halt gut reden wie toll das Leben in der DG ist. Dazu noch der Kommentar von Jean-Pierre DRESCHER, da quillt der Schleim buchstäblich aus dem Computer beim Lesen. Der Mann gehört eindeutig zu den wirbellosen Geschöpfen….
    Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere (Metazoa) ohne Wirbelsäule… 😁

  17. Neues Polizeigebäude

    Gerade lese ich im GE, dass das neue Polizeigebäude 29.000.000 € (!!!!) (entspricht in etwa 58 Einfamilienhäusern) kosten wird – die Erfahrung mit staatlichen Bauten besagt, dass es nach der Fertigstellung auch oft „etwas mehr“ sein kann. Ist das wirklich nötig? Es ist ja schließlich nur ein Arbeitsplatz und keine Wohlfühloase.

    Sparen muss offensichtlich nur der Steuerzahler, damit er seiner nächsten Steuer – Zahlungsaufforderung nachkommen kann!

    • Investoria

      Solche Summen sind wir doch gewohnt, Neues Polizeigebäude! Inklusive die Wehweschen die kurz danach schon Sichtbar werden! Überrall dort wo der Staat dahintersteckt, da wird so einiges inklusiv gemacht. Das Preis/Leistungsverhältnis ist auch hier total verrutscht?! Ein Schelm der Böses dabei denkt!?
      Armes Land Belgien, wo steuerst du noch hin,

  18. Ein ostbelgischer Steuerzahler

    @ Dax und @ Neues Polizeigebäude .
    Hier haben Sie vollends die Wahrheit mit ihren Kommentaren im Forum gebracht und sprechen sehr vielen Ostbelgier aus der Seele .
    Hier in Ostbelgien , haben und hatten wir viele Politiker , welcher in ihrer ganzen Karriere nur Haufenweise Steuergeldern “ EN MASSE “ bezogen haben und teilweise noch mit attraktiven Nebenposten noch beziehen .
    Nur das schrecklichste daran ist , daß diese ihren nahesten Familienangehörigen eingepredigt hatten und noch tun , das diese sich nur einen attraktiven Job in Luxxemburg suchen sollen und diesen auch längst erhielten , um nur keine Steuern hier in Belgien abzuführen .
    Diese Sorte von ehemaligen und noch Politikern sehen Heute noch den Arbeiter hier in Belgien , welcher hier mit Steuern abgezockt wird als letzten Dreck an .
    Aber überall sind diese noch herum am spionieren und am schnüffeln , wo diese noch vom Belgischen Steuerzahler Zuschüssen erhalten können um deren errichteten Palästen bestmöglichen zu finanzieren .

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