Der Oxfam-Trailwalker findet in diesem Jahr zum 10. Mal statt. Am 26. und 27. August 2017 müssen die teilnehmenden Vierer-Teams, die zuvor einen Spendenbeitrag von mindestens 1.500 Euro aufgetrieben haben, eine 100 km lange Strecke in maximal 30 Stunden zurücklegen. Eine wahre „Tour de Force“ quer durch Ostbelgien.
Für die Jubiläumsausgabe sind keine großen Veränderungen im Vergleich zum vergangenen Jahr vorgesehen. Der Start erfolgt erneut in Bütgenbach-Worriken. Die Trailwalker passieren dann vier Talsperren: Von der Bütgenbacher Talsperre geht es über die Talsperre von Robertville, die Perlenbachtalsperre in Monschau, die Gileppe-Talsperre und die Eupener Wesertalsperre bis zur Mehrzweckhalle Kettenis.
Insgesamt 7 Checkpoints (CP) sind vorgesehen, der erste in Ovifat (nach 17,6 km), dann folgen das Signal de Botrange (24,4 km), Küchelscheid (38,4 km), Mützenich (51,9 km), Drossart (68,3 km), Gileppe (80,2 km) und der 7. und letzte CP in Eupen-Talsperre (92,9 km).
Vorstellung der 10. Edition des Oxfam Trailwalker im Sitzungssaal des Eupener Rathauses. Foto: Gerd Comouth
Die weltweit erste Auflage des Trailwalkers fand 1981 in Hong Kong statt. Seit 20 Jahren ist die ehemalige britische Kronkolonie Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Aus diesem Anlass nehmen Ende August 10 Teams aus Hongkong an der 10. Auflage des Oxfam-Trailwalkers teil, davon 5 Läufer-Teams.
Weil unter den Asiaten auch einige Trailwalker-Spezialisten zu finden sind, könnte der bisherige ostbelgische Streckenrekord von 9:58 Stunden für die 100 km geknackt werden.
Bei der Vorstellung der 10. Edition des Oxfam-Trailwalker erinnerte Regionalkoordinator Leo Freichels daran, dass der Wandermarathon vom 26. und 27. August 2017 nicht nur eine sportliche Herausforderung ist, sondern auch eine große Solidaritätsaktion.
In diesem Zusammenhang erhofft sich Freichels auch einen stattlichen Spendenbetrag von der Versteigerung eines vierteiligen Werks, das die Künstler Stefanie Krings, Michaël Bonvent und Eric Legrain während der letztjährigen Auflage im Hohen Venn geschaffen haben. 450 Euro lautet das Mindestgebot. Die Versteigerungsfrist läuft bis zum 7. April 20-7. Angebote sind erwünscht. (cre)
Weitere Infos unter www.oxfamtrailwalker.be
Nachfolgend noch einige Fotos Gerd Comouth von der Vorstellung des 10. Oxfam Trailwalker im Eupener Rathaus (zum Vergrößern Bild anklicken):
Ach ja, wir tuen etwas GUTES; Keiner hält den Ablauf der Welt etc. auf.
Hier mein Erlebtes der letzten 30 Minuten in Aachen. Spaziere in der Theaterstr. und lese am Fenster anläßlich gewisser Bücherauswahl. „Damit Frauen ihre Rechte haben“ klar ! Ich rein, informiere ohne Hemmungen als Betroffene 1 Daaaaa habe ich in ein Wespennest gestochen, recherchiere derzeit nach im Netz aufgeführte Personennamen und werde in meinem Domizil weitermachen, es spricht Einiges dafür, dass ich fündig werden könnte.
Selbst wenn man Ihren Beitrag von hinten nach vorne liest,es bleibt ein Wirrwarr
Ob das nun für Sie „Wirrwarr“ bleibt, Ihr Problem, kenne Einige, die das so sehen wie ich, denn diese Menschen wischen in meinem „Wirrwarr“ mit !
Einige, die das so sehen wie ich, denn diese Menschen wischen in meinem „Wirrwarr“ mit !
@ Kerstges Angela
Da bewahrheitet sich doch das alte Sprichwort:“Viele Köche verderben den Brei.“
Liebe Angela,
freue mich meinerseits auf Recherche deinerseits betreff Frauenrechte1 Frauenpower111
Das Kunstwerk ist meines Erachtens ziemlich „bescheiden“ ausgefallen; der Preis viel zu hoch angesetzt. Besonders die blauen, senkrecht verlaufenden Tropfspuren verraten viel Liebe und Sachverstand der drei Künstler. Jeder Kunststudent bekommt solche Schmiererei auf weniger als fünf Minuten hin. Auch hier bewahrheitet sich EdiG´s Sprichwort, das mit den vielen Köchen. Herr Miesen, unser Ratspräsident, würde sich wohl zu Recht weigern so ein „IKOB-Teil“ gleichwem zu überreichen.
Der Trailwalker ist eine fantastische Sache, aber der Herr Freichels ist ein Selbstdarsteller!!