Vor einem Monat berichtete „Ostbelgien Direkt“ unter Berufung auf das Internet-Portal Paperjam.lu, dass der ostbelgische Journalist Oswald Schröder Direktor für Kommunikation und Presse des Großherzogs von Luxemburg und dessen Familie geworden sei. Ein Monat später ist es der Manderfelder nicht mehr.
Das berichtet ebenfalls Paperjam.lu. Die Gründe für das sehr kurze Intermezzo des 58-Jährigen sind bisher nicht bekannt.
Schröder hatte als Direktor für Kommunikation und Presse u.a.die Aufgabe, die Mitglieder der großherzogliche Familie bei ihren Auslandsreisen sowie bei anderen Aktivitäten zu begleiten.
Bei seinem Amtsantritt als Pressechef der großherzoglichen Familie in Luxemburg hatte er in einem Interview mit dem BRF erklärt: „Die Stelle hat mich sehr stark interessiert, weil ich meine Erfahrung, die ich als Journalist, in der Politik und auch in der Kommunikation von Unternehmen und Organisationen sammeln konnte, dort einsetzen kann.“
Auf seiner Facebook-Seite hat sich Oswald Schröder zu der neuen Entwicklung bisher nicht geäußert. Man weiß nur, dass seine Vorgängerin im Amt des Direktors für Kommunikation und Presse, Isabelle Faber, wegen Meinungsverschiedenheiten mit der Großherzogin aus dem Amt geschieden war.
Schröder war vorher viele Jahre Vorstand Kommunikation beim Europäischen Patentamt in München.
dann kann er ja Direktor für Kommunikation und Presse vom Paasch werden und die DG „Minister“ bei ihren Auslandsreisen sowie bei anderen Aktivitäten begleiten.
Ein Job auf Lebenszeit
C’est la vie !
Wie sagt man doch so schön: „Wer hoch hinaus will, muss aufpassen, dass er nicht tief fällt“….
Ich sehe das eher so, dass man der Großherzoglichen Familie nicht trauen kann. Zuerst Oswald Schröders Vorgängerin, nun so kurz nach Amtsantritt Oswald Schröder selbst! In Luxemburg pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass „Threes“ vom Luxemburger Geheimdienst ständig daran gehindert wird, ihrem Mann wegzulaufen. Die Frau scheint auf mehr als nur einer Ebene total frustriert zu sein, und zwar dergestalt, dass ich jetzt nicht weiß, ob man dem Oswald Schröder sein Bedauern oder nicht doch vielmehr seinen Glückwunsch dazu ausdrücken soll, dass er nicht mehr gezwungen ist, sich um diese frustrierte Tante kümmern zu müssen.
Der Oswald wäre der Richtige, um das GE erneut auf Vordermann zu bringen!
an „YZ“
…habe 20 Jahre in Luxembourg verbracht.
Wussten Sie das nicht, Herr Oswald Schröder:
Diese Tante ist total durchgeknallt
Wäre Sie nicht die Grossherzogin,sie hätte in jedem Geschäft Hausverbot.
Der Grossherzog ist zu sehr Gentleman!!! Von mir bekäme die etwas hinter die Löffel.Soll doch in ihr Heimatland zurückkehren.Sie hat das Glück,bei sehr feinen Menschen gelandet zu sein,die Grossherzogfamilie.
58, da ruft die Rente bald …