Politik

Die ostbelgische Merkel [Zwischenruf]

DG-Ministerin Isabelle Weykmans. Foto: OD

Nach 20 Jahren hat Isabelle Weykmans genug von der Gemeinschaftspolitik. Die PFF-Politikerin will bei der nächsten PDG-Wahl nicht mehr kandidieren. Und nach eigener Einschätzung hat sie sich nichts vorzuwerfen. „Ich würde nichts anders machen“, hat sie gesagt. Ein Zwischenruf.

In einem längeren Gespräch mit dem Grenz-Echo blickte Weykmans zufrieden auf die zwei Jahrzehnte an der Eupener Klötzerbahn zurück und ließ einige Gemeinsamkeiten mit der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erkennen, die 16 Jahre im Amt war.

Genauso wie Merkel, die nach Beginn des Ukraine-Krieges in einem Interview meinte, sie wüsste nicht, weshalb sie sich für ihre Tätigkeit als Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland entschuldigen müsste, beteuerte Weykmans in dem Gespräch mit der ostbelgischen Tageszeitung: „Ich würde nichts anders machen“.

Isabelle Weykmans beim BRF-Interview. Foto: OD

Merkel hat mit ihrer katastrophalen Fehleinschätzung der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 Deutschland in die Arme der AfD getrieben und besaß später auch noch die Unverfrorenheit, nach der Zwangseinverleibung der Halbinsel Krim durch Russland im Jahr 2014 mit Kremlchef Wladimir Putin Nord-Stream II auszuhandeln, weil sie wusste, dass die Energiewende kurz- und mittelfristig nicht ausreichen würde, um Deutschlands enormen Energiebedarf zu decken.

Trotz solcher Fehler, die Deutschland heute noch teuer zu stehen kommen, ist Merkel überzeugt, dass sie sich dafür nicht zu entschuldigen braucht. Dabei hätte es genügt zu sagen, was andere führende CDU-Politiker wie zum Beispiel Wolfgang Schäuble nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine freimütig zugegeben haben : „Wir haben uns in Putin geirrt!“

Auch Isabelle Weykmans will sich nicht geirrt haben, denn sonst würde sie nicht behaupten: „Ich würde nichts anders machen!“ Natürlich sind die Entscheidungen, die sie in ihren Zuständigkeitsbereichen zu treffen hatte, längst nicht so bedeutsam wie die von Merkel. Trotzdem hat es auch in den 20 Jahren von Isabelle Weykmans Entscheidungen gegeben, die man gerade aus heutiger Sicht anders hätte machen können.

Isabelle Weykmans war am 26. Mai 2019 zum zweiten Mal nach 2014 Spitzenkandidatin der PFF. Foto: OD

Zunächst einmal war Weykmans mit 24 Jahren viel zu jung, als sie 2004 Ministerin wurde. Die PFF war damals einer Art „Jugendwahn“ erlegen und glaubte, durch eine radikale Verjüngung verlorene Wählerstimmen zurückgewinnen zu können, was ihr bis heute nicht gelungen ist. Wer in ein Ministeramt einsteigt, braucht ein Minimum an Berufs- und Lebenserfahrung.

Sowohl in der Medien- als auch in der Kulturpolitik hat Isabelle Weykmans in den 20 Jahren einen Apparat geschaffen, der den Regierenden zu Treue und Gehorsam verpflichtet ist. Während Kulturveranstalter in den 1970er und 1980er Jahren in der Regel sehr kritische Menschen waren, gerade im Verhältnis zur Politik, stehen sie heute der Regierung treu zu Diensten.

Das wird zwar so nicht explizit gesagt, geschweige denn irgendwo schriftlich festgehalten, aber in letzter Konsequenz ist dem so. Mit dem Kulturdekret von 2013 habe man „eine Refinanzierung und eine Professionalisierung des Sektors vorgenommen“, sagt Weykmans. Man kann es auch anders formulieren: Geld von der DG gibt’s nur, wenn man sich nichts hat zu Schulden kommen lassen. Im Mediensektor ist das nicht anders. Und der Richter ist hier sehr oft auch der Henker. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

36 Antworten auf “Die ostbelgische Merkel [Zwischenruf]”

  1. Persönliche Uneinsichtigkeit an sich kann man gelten lassen, was der PFF, und sicher nicht nur ihr, fehlt ist ein Regulierungsmechanismus. Auch wenn der Vorreiter nicht erkennt dass er auf dem Falschen Weg ist, sollten dahinter doch Leute sein die einen Kurs auch korrigieren können. Ständig „weiter so“ bei konstant fallenden Wählerstimmen ist nicht das Versagen einer einzelnen Person sondern einer ganzen Partei. Die PFF hat jetzt die Chance Wähler zurück zu gewinnen, dazu muss sie aber ein klares Profil zeigen. Wenn die Losung nach Weykmans nur lautet „weiter so, wir haben ja alles richtig gemacht“ dann ist das Ende als Partei in der DG absehbar. Der Zustand der CSP (den ich jetzt nicht wirklich bedauere) sollte hier eine Warnung sein…..

  2. der heilige josef

    Frau Merkel hat vieles richtig gemacht vor allem hat sie sich nicht an der Bombardierung Libyens im Jahre 2011 beteiligt in dessen Folge der langjährige Machthaber Gaddafi stürzte und ganz Libyen einst ein wohlhabender Musterstaat, ins Chaos versank.

    • 9102Anoroc

      Sich selbst mit der Frau Merkel vergleichen ?
      bzw, jede Schuldzuweisung von sich zuweisen?
      Klingt irgendwie nicht logisch.
      Wenn man sich vergleichen möchte , finde ich es schlecht , den Vergleich mit einer Person zu ziehen, die für viele Missstände in ganz Europa , heute noch , zur Verantwortung gezogen werden müsste.

      Auch wenn Frau Merkel nicht alles schlecht gemacht hatte , wurden doch Entscheidungen ihrerseits getroffen, die sie nie hätte treffen dürfen.

  3. Liberale Krise

    Wie soll man diese angebliche unfehlbare Frau Ministerin beschreiben? Mit Rückendeckung von Jadin ging das alles gut. Wie kommt es, dass Frau Weykmans beim Schundecho jetzt so viel Aufmerksamkeit bekommt. Frau Weykmans hinterfragt sich nicht. Frau Weykmans Ministerium beherrscht die gängigen Deutschen Rechtschreibregeln nicht. *** Sie glaubt allen Ernstes sie habe alles richtig gemacht. Ist das wirklich so? Frau Weykmans hat sich die Medien mit ihren Subventionen gekauft. Damit kann sie allenfalls als Sozialistin oder Kommunistin durchgehen, aber ganz bestimmt nicht als Liberale. Am allerbesten kann man sie als Mainstreampropagandaministerin bezeichnen. Nur nicht auffallen. Die letzten 3 Jahre haben bewiesen, dass diese Dame nichts können will oder kann. Frau sollte schon selbst das Gehirn einchalten und die Aktionen der gemeinsamen Regierung hinterfragen. Was hinterlässt diese Frau? Es ist eine weichgespülte Wischiwaschipartei, die keine guten Akzente in dieser unsäglichen Minderheitsregierung hinterlässt. Subventionen verteilen ist eben nicht alles. Die Zusammenarbeit mit der PDB Nachfolgerpartei war und ist immer noch ein Fehler, der nicht mehr gut zu machen ist. Ich nenne mal das Beispiel Gemeindeaufsicht. Frau Weykmans Ministerium war so schlecht aufgestellt, dass ein Gemeinderatsmitglied Stoffels für mich in meiner Gemeinde Büllingen zuständig sein sollte, um eine Beschwerde über den Bürgermeister zu bearbeiten. Ich konnte es nicht fassen. Natürlich wurde meine begründete Beschwerde nicht sorgfältig bearbeitet. Hinterher sich eine Tourismusförderung auf die Fahne schreiben. Da lachen ja die Hühner. Die Eyneburg ist doch auch so ein Ding, was uns Bürger wahnsinnig viel Geld kostet, wo nachher vielleicht gar nicht viel bei rum kommt für die Bevölkerung. Wenn man Politik mit eingeschlafenen Füssen und wenig Verantwortungsgefühl mag … Der Scherbenhaufen wird gross sein. Da kann ein Freches sagen, sie habe grossartige Arbeit geleistet. (Erwischt, ich wurde positiv getestet, die Impfung wirkt und ich habe einen leichten Verlauf😁😁😁😁😁)

  4. Passt nicht ganz, Frau Merkel und Frau Weyckmans zu vergleichen. Während Merkel Weltpolitik machte, verteilte Weyckmans Subsidien an unsere Schützenvereine und Chöre. Muss natürlich auch einer machen.

    • Guido Scholzen

      Egal ob Merkel oder Weykmans….
      Glaubt ihr wirklich, dass sich mächtige Menschen immer versammeln, um etwas zu diskutieren, was zu unserem Wohl wäre?
      😀😂🤣
      in diesem Kontext trifft dieser komische Vergleich absolut zu!

  5. Intipuca

    Bzgl des Verlustes der Kulturautonomie muss auch der PFF Kollege Ferdel Schröder genannt werden. Wie man mit einem Scheingutachten die Unterstützung von einer ostbelgischen Kulturzeitschrift “ Krautgarten“ zerstörte, sucht seinesgleichen.
    Als Gauck in Lüttich 2014 war, erinnerte er nochmal daran, dass , wie von Professoren aus Berlin kommandiert, bei Beginn des Krieges 1914 an der Yser erst von deutschen Soldaten die Universitätsbibliothek in Löwen in Brandt gesetzt werden musste. Warum immer die Kultur erst infrage stellen…

  6. Liberale Sargnägel

    Nichts falsch gemacht? Die politische Bedeutung ihrer Partei halbiert, außer auf Vernissagen rumlaufen in echten Kernthemen der Liberalen nichts erreicht in 20 Jahren und weder an persönlichem Charisma oder an Position gegenüber Paasch und Lambertz gewonnen in der langen Zeit, noch Sympathien gesammelt… viel Erfolg Frau Weykmans wo auch immer, aber lieber nicht in der hiesigen Politik… wer bleibt schon 20 Jahre im ersten Job nach der Schule? Heute doch eher selten… hier mindestens zwei Legislaturperioden zu lang für eine zunehmend formlose PFF.

    • Warum 20 Jahre im selben Job

      Weil es sehr gut bezahlt ist und man eigentlich nicht so viel tun muss dafür.
      Hatte nur einmal mit ihr zu tun bez. Denkmalschutz, war ein absoluter Reinfall. Hatte damals nicht die Energie mich mehr da reinzuknien, aber es grenzte an Willkür.

      • DR ALBERN

        @ Warum 20 Jahre im selben Schutz, das ehemalige „WETZLARBAD“, eine Stiftung von Robert Wetzlar, musste unter Denkmalschutz gestellt werden. Für dessen Abriss und Vernichtung trägt sie Mitschuld!!!

  7. Bella und Bruno

    Von Jöhte aus Atzerath
    ________________________

    Bella wird sie bei uns genannt,
    im Inland blieb sie unbekannt;
    jetzt geht sie müde schon in Rente
    als ob jedes Kleinkind sie hier kennte.

    Den Bruno liess sie lange warten
    auf etwas Mist für den Kräutergarten.
    Er kuschte nicht, es musste so sein,
    dann schloss sie ihn ins Kittchen ein.
    In Schweigehaft, es tut sehr weh,
    im engen Pott der autonomen DG

    Wer nicht kriecht muss da hinein,
    es könnten all die Schreiber sein,
    der Gerard Cremer vom bösen OD
    die Anonymenerst, ojeminé
    oder der mit spitzer Feder beisst?
    Er schreibt so gern vom Heiligen Geist.

    Schaut man hin, merkt man sehr schnell,
    dahinter versteckt grinst KHL .
    Er hätte es ja fast geschafft
    Litertur säss selbst in Ketten-Haft

    Doch muss Bruno im verwunschenen Garten
    nicht länger auf einen Befreier warten.
    Er kommt vom Rhein mit einem Ranzen
    voll falscher Adressen und schwarzen Finanzen

    Schwager Lolo schleppt den Tresor
    der Zieh-Hans trällert im Richter-Chor.
    Denn Onkel Hermann kennt keinen Spass,
    und schenkt Bruno was Trinkgeld mit Gnadenerlass.

    • Max und Moritz

      Bruno und Bella
      tolles Tralalla!
      um nix viel gedöhns
      dabei auch gestöhns, sind dabei zu Viert
      wer nix wird, wird Wirt!
      toller Reim von euch zwei
      fahrt nicht lange um den Brei
      DG, leer ist die Kasse
      Schulden en Masse
      Jetzt sehn se endlich dat End
      Und Isabelche wegjerennt
      genug sind sie auch zu drei
      davon weniger zwei
      immer besser wie keiner
      Hurra! nur mehr Einer

  8. Gürgen Würgen

    Die Liberalen sind sowieso eine Partei, die weg kann. Wer braucht noch solche Nicht-Fleisch-nicht Fisch- Partei?
    Sie sind immer nur Mehrheitsbeachaffer und haben, wie man in Deutschland sieht, das Rückgrat eines Gummibärchens. Da sind mir die Amis lieber, mit ihren zwei großen Lagern, nach dem Motto “ entweder oder“.
    Die Partei der Reichen und Schönen vertritt ohnehin nur einen kleinen Teil der Bevölkerung; so in etwa 3bis 4 %.
    Obachon jeder kleine Selbstständige, wie zum Beispiel das Eismännchen, sich gerne als Mittelstand verstehen und stolz die Liberalen unterstützt.
    Ich kannte mal einen Lehrer, der engagierte sich wie wild bei den Liberalen. Auf meinen Einwand, er sei doch Beamter, werde vom Staat bezahlt und er habe da nichts verloren, meinte dieser nützliche Idiot nur, er dürfe dort seine Meinung frei äußern…

    • Das liberale Wählerpotential findet sich normalerweise in zwei Bevölkerungsgruppen:
      a) die „Selbstständigen“, also Leute die auf eigene Rechnung, und auch oft auf eigenes Risiko, hin arbeiten und sensibel gegenüber der staatlichen Abgaben auf Arbeitseinkommen sind. Sie haben eine eigene Buchhaltung und sehen wieviel der Staat an Arbeitseinkommen für sich reklamiert. Die Lohnempfänger verstehen es of nicht, Brutto, Netto, Arbeitgeberanteile, Steuervorabzeug… das überfordert die meisten und die Gewerkschaften halten sie mit Parolen und Allmosen bei Laune.
      b) Die Intellektuellen (sprich Lehrer usw…) die nicht der „Kirchenpartei“ CSP angehören wollten aber auch keine Sozis waren, Beispiel Engels der Vater des heutigen Historikers, also Leute die eine freiheitliche Gesellschaft wollten ohne Kirche oder Politbüro.
      Heute alles weg gewischt von der neuen Öko-Kirche die sich durch alle Parteien gefressen hat. Hatte sich die PFF damals noch gegen die Pastöre in den Schulklassen engagiert schickt sie heute wie selbstverständlich die Kinder in das „Klimacamp“ von „Courant d’Air“ damit daraus alles kleine „Klimaretter“ werden. Das ist das grosse Versagen der Liberalen, sie haben den Liberalismus verraten…..

  9. An Jöhte aus Atzerath

    Was ich den Eimerscheider schon immer mal fragen wollte : wieso weinen Sie der Politik in OB, den elitären Parteien, den Arbeiterlosen Listen eigentlich immer noch nach.? Selwer maache!

  10. Walter Keutgen

    Gürgen Würgen, Sie leben offenbar in Deutschland. Dort wählt aber der kleine Selbständige CDU. Von meinen Lehrern waren bekannt drei bei den Liberalen, was ich natürlich hintenherum, nicht in der Schule erfahren habe. Zwei waren Streber und das hat ihnen wohl geholfen. Die PFF hatte bei den DG-Wahlen 2024 11,4% und 2019 15,5%.

  11. Sie weiß was der PFF drohen kann/wird bei den kommenden Wahlen.
    Und dieser Blamage will sie als langjährige Ministerin, und dementsprechend theoretisches Zugpferd, entgehen.
    Sie kann sich vorstellen das sie nicht nur das Ministeramt verliert, und da sorgt sie dann doch lieber vor und verlässt das sinkende Schiff

  12. Jugendarbeit

    Mein erster Kontakt zu Frau Weykmans war ganz zu Beginn ihrer ersten Amtszeit, als sie die Bezuschussung der Jugendarbeit an Bedingungen knüpfte. Damals musste ich mich als ehrenamtlicher Leiter mehrere Jahre lang mit diesen neuen Regelungen, also mit Papierkram und irgendwelchen Vorgaben, auseinandersetzen, was nicht unbedingt meine Motivation gesteigert hat. Scheinbar fand man es eine gute Idee ehrenamtlichen Personen zusätzlich zu ihrem Engagement noch administrative Dinge aufzubürden. Andern ging es ähnlich, denen hat das auch nicht unbedingt gefallen, die Jugendgruppe wurde kurze Zeit später dann geschlossen, weil sich niemand das in seiner Freizeit antun wollte. Heute werden dann professionelle Jugendarbeiter bezahlt, zu denen aber nur wenige Jugendliche einen Bezug haben. Die sitzen dann in einem Büro oder einem Büschen und warten auf Zulauf … In punkto Förderung der Jugendarbeit war’s in meinen Augen der falsche Ansatz. Meine Kritik ist natürlich „billig“, denn nachher ist man immer klüger.
    Später ist sie dann in meinem Leben nicht mehr schwer in Erscheinung getreten. Es gibt den Posten, ich merke aber nicht wie das mein Leben verbessert. Es gibt für Jugendliche immer noch kein Mobilitätsangebot. Es gibt immer noch keine öffentlichen Taxidienste, die Jugendliche sicher nach Hause bringen. In meinen Augen wurde Ostbelgien nicht liberaler, sondern wir wurden zu Einzelgängern.
    Es hat jedoch auch in den 20 Jahren Amtszeit keine Skandale um sie herum gegeben, was in Belgien schon bemerkenswert ist!
    Zumindest klebt sie nicht an ihrem Stuhl. Ich wünsche ihr einen schönen Vorruhestand …

  13. @Jugendarbeit, gute erklärt. Es war schon immer das Aushängeschild der DG! Lambertz eröffnete ewig seine Konferenzen: wir beschäftigen X tausen Personen (Lehrpersonen), wir haben X tausende Ehrenämtler. Ob dies heute noch so ist? Starke Zweifel!? Diese Leute bekommen immer mehr Hemmschwelen aufgelegt. Die da oben wollen ja keine Probleme haben, sollte mal was passieren?!
    Durch all die Paragraphen und Obligos wird das Ehrenamt immer schwieriger und schwieriger!
    Geschieht denen Recht. es macht keinen Spass mehr.

  14. Anonymos

    „Die ostbelgische Merkel [Zwischenruf]“
    ist aber weit untertrieben !

    passender wäre ostbelgische „Bearbock von Lauterbach-Habeck-Scholz“

    20 Jahre kassiert aus STEUERGELDERN für NICHTS !!!

  15. Gastleser

    Irgendwie haben 90% der Schreiber hier noch nicht viel Zeit im Nachbarland verbracht.
    Das würde den Horizont erweitern wie schlecht Politik wirklich gemacht werden kann und welche korrupten unfähigen,…..,….,….
    -ähm „Menschen“-
    in der Politik bestand haben.

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