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Immer wieder fallen Bürger auf Internetbetrüger rein

Illustration: Shutterstock

Trotz regelmäßiger Warnungen durch die Polizei fallen immer wieder Bürger auf Internetbetrüger rein.

In ihrem Bericht von Donnerstag, dem 08/09, schildert die Polizeizone Weser-Göhl einen neuen Fall und gibt noch einmal Ratschläge, wie man sich vor Online-Betrug schützen kann.

Jüngster Fall: Eine Klägerin möchte über eine Internetplattform einen Schrank verkaufen. Es wird telefonisch mit ihr Kontakt aufgenommen. Man bittet Sie, verschiedene Manipulationen mit ihrer Bankkarte auszuführen. Sie folgt den Anweisungen und teilt den dadurch erhaltenen Code dem Täter mit.

Anhand der Angaben kann der Täter mehrere Einkäufe im Internet tätigen. Die Bank warnt die Klägerin vor dieser Art des Betruges, jedoch ist bereits ein Schaden von mehr als 500 Euro bei ihr entstanden.

Die Polizeizone Weser-Göhl veröffentlicht einen OR-Code (siehe anbei), der mit der Internetseite der Polizeizone Weser-Göhl verlinkt und hilfreiche Informationen in Bezug auf Online-Betrug gibt. Auch wird erklärt, worauf Opfer beim achten sollten, wenn sie Klage einreichen.

Die Ratschläge der Polizeizone Weser-Göhl finden Sie auch unter folgendem Link:

ZU GÜNSTIG UM WAHR ZU SEIN?

3 Antworten auf “Immer wieder fallen Bürger auf Internetbetrüger rein”

  1. Brennholz

    Die letzte Zeit bietet man (sogar in face de bouc) Brennholz an.
    Dann frage ich, ob man bei der Lieferung bezahlen kann, Antwort, ich soll die Hälfte per Überweisung vorauszahlen und den Rest bei der Lieferung.
    Dann frage ich, ob ich Vororts abholen und Bezahlen kann? … keine Antwort :-))

    Apropos Überweisung, wie kann man ein Bankkonto für Dubiosen Sachen benutzen und nicht verfolgbar sein kann?

    • deuxtrois

      „Apropos Überweisung, wie kann man ein Bankkonto für Dubiosen Sachen benutzen und nicht verfolgbar sein kann?“

      Über Konten, die unter einer falschen Identität gegründet wurden (das passiert immer noch regelmäßig, erst Recht bei so manchen Fintech Unternehmen). Da wird dann Geld anonym durch Mittelsmänner an jeden Bankomat abgehoben werden.

      • Piersoul Rudi

        @deuxtrois(08/09/2022 15:40)

        Zu Ihren Satz;
        …“Über Konten, die unter einer falschen Identität gegründet wurden“…usw.
        Das verstehe ich jetzt nicht.
        Bei jede Bank der mir ein Konto eingerichtet hat musste ich mein Ausweis zeigen.
        Müssen dann diese art Leute(Die Betrüger) das nicht???
        MfG.

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