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Für „Ostbelgien Direkt“ geht es weiter nach oben: Auch im ersten Halbjahr 2019 neue Bestmarke erzielt

Ein Strandbesucher liest „Ostbelgien Direkt“. Foto: Shutterstock/OD

Seit fast sieben Jahren gibt es „Ostbelgien Direkt“, und jedes Jahr meint man, man habe die Höchstgrenze erreicht, doch stellt man immer wieder fest, dass es doch noch weiter nach oben geht.

Im ersten Halbjahr 2019 (1. Januar bis 30. Juni) erreichte OD so viele Seitenaufrufe wie noch nie seit seiner Gründung Ende August 2012.

Ende Juni 2019 waren es genau 2.675.259 – gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres ergab dies einen Anstieg um 125.102 bzw. 4,9 Prozent.

Der erfolgreichste Monat war in diesem Jahr der Monat Mai mit 481.740 Seitenaufrufen, was auch nicht weiter verwundert, denn am 26. Mai fanden Föderal-, Regional-, PDG- und Europawahlen statt.

Monat: 2018/2019 (Differenz)

  • Januar: 423.967 / 419.255 (-4.712)
  • Februar: 450.194 / 465.914 (+15.720)
  • März: 454.836 / 462.345 (+7.509)
  • April: 363.362 / 398.830 (+35.468)
  • Mai: 436.012 / 481.740 (+45.728)
  • Juni: 421.786 / 447.175 (+25.389)
  • TOTAL: 2.550.157 / 2.675.259 (+125.102 – +4,9%)

Wie man sieht, gab es nur im Januar einen leichten Verlust gegenüber dem Vergleichsmonat von 2018. In den anderen fünf Monaten gab es immer ein Plus, vor allem in den Monaten April, Mai und Juni.

Den Tagesrekord gab es im ersten Halbjahr 2019 am 27. Mai 2019, dem Montag nach dem „Super-Wahlsonntag“, mit 32.438 Seitenaufrufen nur an diesem einen Tag.

Was die Zahl der „Likes“ auf Facebook betrifft, so nähern wir uns langsam, aber sicher der Marke von 11.000. Bei Twitter sind es fast 1.000 Follower.

Die Zahl der seit der Gründung von OD am 27. August 2012 freigeschalteten Kommentare beläuft sich inzwischen auf fast 224.000. Die Kommentare auf unserer Facebookseite sind darin nicht enthalten.

Im Urlaub brauchen Sie auf OD nicht zu verzichten

Sie verbringen Ihren diesjährigen Sommerurlaub in einem anderen EU-Land? An der Ostsee, der Adria, in Tirol, in Spanien oder in Frankreich? Dann erlaubt Ihnen der Wegfall der Roaming-Gebühren im Vergleich zu früheren Jahren viel mehr.

Wo es Internet gibt, gibt es auch „Ostbelgien Direkt“. Foto: Shutterstock

Inzwischen können Sie im EU-Ausland ohne Roaming-Gebühren im Internet surfen. Sie können regelmäßig auf „Ostbelgien Direkt“ gehen und schauen, welches in diesem Sommer 2019 in Ostbelgien die wichtigsten Themen sind, die diskutiert werden. Sie können sich auch aus der Ferne in die Diskussion einschalten. Im Internet gibt es keine Distanzen.

Außerdem häufen sich weltweit die WLan-Plätze. Nicht nur in immer mehr Hotels, sondern auch in immer mehr Städten gewährt man Ihnen einen kostenlosen WLan-Zugang.

Gerne können Sie uns auch ein Foto schicken per E-Mail (info@ostbelgien-direkt.be oder info@ostbelgiendirekt.be) oder über unsere Facebookseite (www.facebook.com/ostbelgiendirekt) oder über Twitter (@OstbelDirekt).

Wie auch immer, „Ostbelgien Direkt“ wünscht allen Lesern einen wunderbaren Urlaub – und schauen Sie zwischendurch mal rein!

Schöne Ferien! Und kommen Sie heil zurück!

37 Antworten auf “Für „Ostbelgien Direkt“ geht es weiter nach oben: Auch im ersten Halbjahr 2019 neue Bestmarke erzielt”

    • Seite zwei

      „denn Ostbelgien Direkt belebt die Demokratie, bravo Herr Schröder.“

      Hä ? Der „Herr Schröder“ soll gefälligstbeim Grenz-Echo bleiben und dort seinen täglichen Senf auf Seite zwei zum Besten geben. Obschon das kaum noch jemanden interessiert, täglich dessen Meinung bzw. Kommentar zu lesen. Weniger wäre da effektiv mehr. Wie dem auch sei, das Blatt vom Marktplatz hat immer weniger Abonnenten zu verzeichnen, da die jungen Leute kaum noch Zeitung kaufen; die haben ihre eigene „Zeitung“, wie das Fratzebook, Twitter , u.a., also die sog.“ Soschial -Medien“. In einigen Jahren sehe ich den Herrn Schröder in seinem Büro Texte für sich selber schreiben, da die Leser ausbleiben, bzw aus…………..sterben.

  1. Ming Sching sin fing

    @ Jupp.
    Ins Sommerloch gefallen? Hut vergessen oder zu lange im Wetzlerbad auf Getränke verzichten müssen?
    Herr Schröder ist für das gedruckte Echo der Ostbelgischen Republik zuständig.
    Hier auf OD. ist das Herr Cremer.
    Ist wie Henri Nannen mit Alfred Burda verwechselen.
    ??

  2. Arnold Heck

    Herzlichen Glückwunsch, OD!
    Der Erfolg gibt Euch Recht.
    Ob die Beiträge der Kommentatoren nun links oder rechts, dumm oder wissenschaftlich, lustig oder zynisch sind, Ihr seid und bleibt eine Bereicherung der ostbelgischen Medienlandschaft.

  3. Deuxtrois

    Es ist wie bei einem Unfall, man kann kaum weg sehen. Deswegen bin ich auch hier. OBD bringt neue Sichtweisen auf gewisse Themen, die Kritik erneuere ich hier erst einmal nicht denn die Zahlen weiter oben sprechen für sich. Nur der Selbstlob stinkt etwas.

    • @ Logisch

      Ihnen ist aber schon klar, dass Sie nicht das Volk sind. Den letzten, die dachten, dass sie das Volk sind, erging es schlecht. Dem Volk übrigens auch.

      Herr Cremer ist kein schlechter Mensch. Er ist ein Mensch. Ein Mensch, der eine Marktlücke erkannt hat und diese nun erfolgreich nutzt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das ist weder gut, noch schlecht.

    • Der Brf, diese Staatspropagandamascine… Wird nur getoppt von der RTBF, die nicht auszuhalten ist.
      Brf, ich höre deren „Musik“ und Gelabere nur wenn ich im Carrefour einkaufe: GRAUSAM! FÜRCHTERLICH! IGIT!!!!!!!!!!!!!

      • treesche

        @Nein Das Grenzecho wird ziemlich massiv von den Ministerien gestützt. Das heisst die Ministerien kaufen soweit ich weiss ziemlich viele Bücher beim Grenzechoverlag ein und natürlich liegt das Regierungsblättchen bei den Ministerien rum. Wahrscheinlich sind auch viele Abos im Umlauf, die von den Ministerien bezahlt werden.

        • Zu treesche: Gemeint ist die offizielle Pressebeihilfe für das GE, denn von den übrigen Unterstützungen seitens der DG (Bücheraufkauf, Zeitungabos) kann das GE nicht leben.
          Wovon lebt das GE hauptsächlich? Da müssten Sie den GE-Direktor Oliver Verdin fragen.

          • GE Einnahmen

            Zu Nein: Nachfolgend einige Schätzungen zu GE-Einnahmen
            – Tageszeitung (Abos und Einzelverkauf)
            – Werbung (vor allem in der Monatsausgabe)
            – Zeitungen und Zeitschriften: Votre région, Seniomagazin Aachen usw.
            – Buchverlag mit kleinen und größeren Auflagen
            – usw. usf.

            • Buntes Blatt

              Das G E lebt u a auch von der Immo Abteilung/Sonderseiten, und dann ist ja noch alle paar Wochen so eine „After Work“ Party, nicht zu vergessen die Ausstellungen. Wenn die das nicht hätten, sähe es wohl noch etwas dümmer aus?!
              Echolinio, Kinderseiten etc reissen keinen vom Sitz, sicher nicht die W E Ausgabe.

  4. „Ostbelgien direkt“ ist das Medium der Gegenwart und der Zukunft in der DG. Bravo.
    Dagegen bauen die Printmedien (GE, Werbezeitungen) immer mehr ab.
    Das finde ich persönlich schade, aber das ist nun mal der Trend.
    Wir leben im Zeitalter der „papierlosen“ Digitalisierung.
    Es werden noch viele Printmedien verschwinden.
    Wie zuletzt das beliebte „SenioMagazin 50+“.

    • Aber wirklich gehen die Kommentaren des grenz-Echo Chefredakteur einem auf den Wecker , immer nur dieselbe Laier . Deutlich ist doch zu erkennen , das dieser voll und ganz gehörig sein mus auf den Schleimerklan , nur um diese zu beweihräuchern .

    • Wertschätzung

      Ich persönlich schätze alle drei ostbelgischen Medien: BRF, GE und OD.
      Was passiert, wenn das GE nicht mehr finanzierbar sein wird?
      Was passiert, wenn G. Cremer (Jg. 1956) in Pension geht?

    • Walter Keutgen

      Das sterben der Druckmedien ist in der Tat nicht aufzuhalten. Wenn ich in den Supermarkt gehe, kann ich Kärtchen mit Musikhörrechten kaufen, um sie meinen Nichten zu schenken. Ich kann auch Kärtchen für Mobilfone und Lotto kaufen. Die Presse hat es noch immer nicht geschafft, so etwas bei den Zeitungverkäufern anzubieten. Ich denke an Kärtchen, die mir erlauben, anonym bei einer oder mehreren – am besten allen –, Zeitungen unter Eingabe der Kärtchennummer eine gewisse Menge Information zu sichten und zum Teil herunterzuladen.

  5. Meinungsvielfalt

    „OBD bringt neue Sichtweisen auf gewisse Themen“
    Wenn ich richtig gezählt habe, so stammen alle zwölf Artikel zu internationalen Themen, die im Moment auf der Startseite stehen, von dpa.
    dpa = Deutsche Presseagentur
    Das ist ein Konzern mit 1000 Beschäftigten, die nichts anders tun, als möglichst viele Medien am lau-fenden Band mit Einheitsnachrichten und „Hintergrundberichten“ zu versorgen.
    dpa = „der Meinungsmacher der Nation“
    Einmal gibt es eine Koproduktion dpa/cre.
    Auch einmal, o Graus, eine cre/wikipedia!
    „Neue Sichtweisen“? Wie man’s nimmt, denn das GE und der BRF stehen auch auf der Empfängerliste.
    „Meinungsvielfalt“ in OB?

  6. Das Problem mit unseren 2 etablierten Medien ist der Schmusekurs der gefahren wird. Für zu erfahren wer Kirmeskönig in Hinderhausen geworden ist ganz praktisch, für die „großen“ Themen jedoch zu Mau. Da kann der Obergewerkschaftler 5 Minuten erklären warum er zum 10 Generalstreik im Jahr bläst jedoch traut der BRF Reporter sich nicht zu fragen warum den schon wieder der Übersozialbetrieb Kabelwerk bestreikt und geschädigt werden muss. Und das das irgendwann mal ganz blöd für den „Arbeiter“ enden könnte. Zum Beispiel. Unsere lokalen rasenden Reporter setzen sich zu viele Grenzen. Da kommt OD erfrischend daher….

    • Nur mal so gefragt:

      „traut der BRF Reporter sich nicht zu fragen warum den schon wieder der Übersozialbetrieb Kabelwerk bestreikt und geschädigt werden muss.“
      Aha, und OD hat sich getraut, so „ganz erfrischend“ zu fragen?

      • Nein, aber der Kommentator bei OD. Der traut sich. Und das ist neu das Ostbelgien das lesen will/kann/muss. Manchmal sch**e, manchmal hervorragend. Die Kommentare. Auf jeden Fall neu für Ostbelgien. Erfrischend eben.

  7. Auch meinen Glückwunsch.
    Der Vergleich mit anderen Medien der DG hinkt gewaltig, mich beeindruckt eher, wie intensiv Ihr Onlinemagazin es geschafft hat, eine unvermutet grosse Anzahl deutsch(sprachig)er Giftzwerge aus der Reserve zu locken.
    So viel Hass, Neid, Ausländerfeindlichkeit, Fake News in den Kommentaren und blühende, aber abartige Fantasien über Alles was anders ist findet man noch nicht einmal auf Facebook.
    Das wahre Gesicht Ostbelgiens ? Ich hoffe nicht …

    • Ostbelgien Direkt

      @Bravo 2: Dann lesen Sie wahrscheinlich nicht richtig Facebook oder nur einen bestimmten Kreis von Leuten. Bei Facebook findet man zig Kommentare, die landen bei OD sofort im Papierkorb. Gruß

    • Sehen Sie Herr Bravo2, OD ist so gut das selbst Sie den Giftzwerg rauslassen. Schön pikant und mit Gehässigkeit. Konfrontation ist wichtig, das dabei übers Ziel hinausgeschossen wird ist tragisch aber wohl nicht zu vermeiden. Ostbelgien hat ein neues Medium mit maximaler Reichweite. Daran muss sich das konservative Ostbelgien wohl noch gewöhnen.

  8. Norbert Schleck

    Eine Frage, die ich mal gestellt hatte und die nie beantwortet wurde: Wie viele „echte“ Kommentatoren gibt es denn auf OD, also ohne die ganzen Klone, die sich hier tummeln und von denen manche unschwer an „ihren Früchten zu erkennen“ sind, wie es in der Bibel heißt.

  9. Peer van Daalen

    Meinen Glückwunsch an die Macherinnen und Macher von OB-direkt. Macht weiter so …!

    Einziges Medium hier in Ost-Belgien, wo man sich nach der Lektüre nicht sofort die Finger waschen oder die Zähne putzen muss.

    Und was das Niveau einiger Kommentatoren hier betrifft? Mon Dieu, – die eine oder andere Lachnummer/Witzfigur ist doch immer mal drinnen und lockert das Ganze etwas auf …

    Und wer meint, sich über Facebook informieren zu müssen, läuft auch mit ´nem Aluhut rum …

    Und wer sich ständig darüber aufregt, daß hier erstaunlich viele dpa-Meldungen erscheinen (nach welchen Auswahl-Kriterien werden die eigentlich veröffentlicht?), der kann ja – sofern der deutschen Sprache ausreichend mächtig (könnte knapp werden) – durchaus mal am Kaperberg 86 anfragen, ob ein freies Volontariat oder eine Praktikantenstelle im Angebot wäre.

    Ich geh nachher zum Kuhkacken nach Kelmis auf dem Gemeindepark. Soll ich einen Artikel darüber schreiben?

    Alles Gute für die Zukunft | Peer

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