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„Ostbelgien Direkt“ konnte auch 2019 wieder zulegen

Die Startseite von „Ostbelgien Direkt“ von Dienstag, dem 4. Februar 2020.

Auch 2019 konnte das Online-Magazin „Ostbelgien Direkt“ zulegen. Und ein Limit nach oben scheint noch nicht erreicht zu sein, denn im Januar 2020 gab es einen noch deutlicheren Anstieg.

Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Zahl der Seitenaufrufe abermals auf eine neue Höchstzahl. Zum 31. Dezember 2019 belief sie sich auf über 5,2 Millionen (exakt 5.241.161). So viele waren es noch nie auf Jahresbasis seit der Gründung vor siebeneinhalb Jahren. Das ergibt einen Durchschnitt von 14.359 Seitenaufrufen pro Tag.

Zwar meint man jedes Jahr, womöglich sei eine Obergrenze erreicht. Dem ist aber nicht so, wie der Monat Januar 2020 zeigt. Vom 1. bis 31. Januar 2020 stieg die Zahl der Seitenaufrufe auf 482.351. Das waren 62.724 Seitenaufrufe mehr als im Januar 2019 – ein Anstieg von 15 Prozent. Der Tagesdurchschnitt lag damit sogar bei 15.560.

Unterdessen stieg die Zahl der „Likes“ auf Facebook auf 11.065. Auf Twitter hat OD inzwischen mehr als 1.000 „Follower“.

Im Forum von „Ostbelgien Direkt“ beläuft sich die Zahl der seit der allerersten Onlineschaltung von OD am 27. August 2012 freigeschalteten (!) Kommentare auf 245.000. Hierbei geht es nur um die Kommentare auf der Internetseite. Die Kommentare auf der Facebook-Seite sind darin nicht enthalten. (cre)

12 Antworten auf “„Ostbelgien Direkt“ konnte auch 2019 wieder zulegen”

  1. Ein klardenkender Bürger

    Na klar , es gibt ein Haufen die nicht mit diesem Online- Magazin so ganz einverstanden sind wie diese es gerne möchten . Unter diesen findet man Zeitgenossen welche in ihrer ganzen Karriere mit aller Gewalt nur darauf hinaus waren sich in den Mittelpunkt vorzudrängen , die besten Posten zu erhaschen , ja ohne Rücksicht auf andere Kollegen wendeten diese alle Mittel an um nur an vorderster Front ihre Machenschaften zu praktizieren . Es war aber darüber hinaus auch leider festzustellen , das diese sich keiner übergroßen Beliebtheit bei der Allgemeinheit erfreuen konnten , denn bei mehreren “ Electionen “ hatten sie immer Verlusten erlitten . Wie gesagt im Leben sieht man sich “ ZWEIMAL “ .

  2. Nachgefragt

    „Im Forum von „Ostbelgien Direkt“ beläuft sich die Zahl der seit der allerersten Onlineschaltung von OD am 27. August 2012 freigeschalteten (!) Kommentare auf 245.000.“
    Von wie vielen „echten“ Kommentatoren stammen die? Die Zahl der Pseudos dürfte -zig mal höher liegen, aber darüber schweigt Herr Cremer eisern. Was will er uns mit dem (!) sagen?
    Wie viele Kommentare tragen etwas zur Sache bei? Wo steht der Niveaupegel? Davon kann aber jeder sich selbst ein Bild machen.
    Wenn schon Statistiken, dann aber auch Transparenz bitte.

    • Arnold Heck

      Was wollen Sie mit Ihren „echten“ Kommentatoren bewirken? Dass es so spannend zugeht wie bei den Leserbriefen von GE oder BRF?
      Nein Danke!
      OD bringt die Leute, das gemeine Volk oder auch den kleinen Mann von der Straße zum Reden. Da gibt es auch schon mal minderwertige Kommentare, um es vorsichtig auszudrücken. Es gibt Originale, Wutbürger, Witzbolde, Angeber und Hetzer aber auch ehrlich Bemühte. wissenschaftlich Versierte, mit Humor Gesegnete und viele andere mehr.
      OD ist sowohl ein Ventil für Politikverdrossene und für Hetzer aber auch auf geniale Weise ein Instrument der Demokratie, das von Politikern, Journalisten und tausenden Bürgern getragen und gelesen wird, und das uns hoffentlich noch ein paar Jahre erhalten bleibt…denn es steht und fällt mit Herrn Cremer. Danke Herr Cremer!

  3. Statistiker

    „Von wie vielen „echten“ Kommentatoren stammen die? Die Zahl der Pseudos dürfte -zig mal höher liegen“
    Wer lesen will/kann ist klar im Vorteil, sorry für diesen abgehalfterten Spruch! Aber Herr Cremer spricht, bzw. schreibt von freigeschalteten Kommentaren, also Textbeiträgen. Das diese unter mehreren „Decknamen“ eines einzelnen Posters erfolgen , das kann sich doch jeder denken.
    Wie gesagt, ob eine einzelne Person unter mehreren Pseudonyme hier zig- Kommentare veröffentlicht,
    oder wie auch immer : die ANZAHL der Kommentare ist gemeint und die ist allerdings beachtlich.
    Das Niveau ist ein anderes Thema und obliegt nicht der Zuständigkeit des OD-Betreibers

    • Nochmal nachgefragt

      Ach, Herr Heck, darum geht es nicht. Das gesunde Volksempfinden des gemeinen Mannes von der Straße, gemeine Frauen sind hier eh in der Minderheit, darf sich durchaus austoben.
      „tausende Bürger“? Wie viele denn? Wenn 100 OD 10 Mal am Tag anklicken, haben dann 1000 Bürger OD gelesen? Wenn ein User unter 10 Pseudos schreibt, haben dann 10 Bürger sich geäußert? Darum geht es?
      Dass es so spannend zugeht wie bei den Leserbriefen von GE oder BRF? Nein Danke!“ Och, bei GE und BRF geht es zur Zeit auch ganz schön zur Sache. Das steht hier noch nicht mal zur Debatte.

      Ach, unser ‚Statistiker‘ kann mir schon zutrauen, dass ich lesen kann und will. Dass Herr Cremer mit stolzgeschwellter Brust auf die ANZAHL (Warum schreien Sie, ich bin nicht schwerhörig) Beiträge verweist, ist mir nicht entgangen. Aber, wenn ich mit jemandem diskutiere, will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe.
      Nur für Sie möglichst einfach erklärt: Wenn Kommentator A einen Beitrag schreibt, dann aber von B, C und D Kontra bekommt, diese 3 aber ein und dieselbe Person sind, dann ist eine faire Diskussion unmöglich.
      Auch wird mit der Vielzahl der Pseudos eine Öffentlichkeit vorgetäuscht, die so nicht vorhanden ist. Nochmal: Kommenator B schreibt unter 10 Pseudos. Sind dafür 10 verschiedene Personen im Forum unterwegs?
      Alles klar?

  4. Weiter nachgefragt

    Ein gutes Beispiel, wie das geht mit dem Aufpumpen der Statistik, gibt der Artikel „War hat die Weykmans geritten?“ „Die“ Weykmans schreibt „der“ Cremer herablassend.
    Auf einen Kommentar von KH Berens vom 8.2. um 8:41, der auch schon nichts mit dem Thema zu tun hatte, folgt ein Rattenschwanz (12!) von Geplänkel zwischen KHB, einer klein Frida und ein paar anderen. Interesse gleich null,
    Wie schreibt „Herr“ Cremer so schön in seiner Netiquette: ‚Kommentare zu löschen, die einer Diskussion nicht dienlich sind und die sich nicht auf die Beiträge beziehen.“ Aber das wäre ja der Statistik abträglich, nicht wahr. Einer „gesunden Streitkultur“ würde es allerdings dienen.

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