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Opferstöcke in Klosterkirche und Bergkapelle in Eupen wurden aufgebrochen

Ein Dienstfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl im Einsatz. Foto: OD

AKTUALISIERT – Am Sonntag, dem 30. Dezember 2018, wurde in der Eupener Klosterkirche der Opferstock aufgebrochen. Am folgenden Tag gab es ein ähnliches Delikt in der Bergkapelle. Das meldete die Polizeizone Weser-Göhl.

Am 30/12/2018 zwischen 12 Uhr und 16 Uhr ist der Opferstock in der Klosterkirche in Eupen manipuliert bzw. aufgebrochen worden. Der Rahmen des Opferstocks wurde verbogen, so dass sich der Deckel öffnen ließ. Das entwendete Bargeld lasse sich nicht genau beziffern, so die Polizei.

Am 31/12/2018 um 17.30 Uhr wurde im Bellmerin in Eupen festgestellt, dass der Opferstock der dortigen Kapelle „Zur Heiligen Familie“ aufgebrochen wurde.

Unterdessen meldete das Grenz-Echo, auch in der Kirche in Bütgenbach sei der Opferstock an der Krippe aufgebrochen worden. Der Vorfall soll sich ebenfalls am Sonntag ereignet haben und sei der Eifelpolizei von Pastor Lothar Klinges gemeldet worden. Da der Geldeinwurf seit Heiligabend nicht geleert worden sei, könnten sich in dem Opferstock durchaus höhere Beträge befunden haben – Schätzungen zufolge bis zu 100 Euro.

4 Antworten auf “Opferstöcke in Klosterkirche und Bergkapelle in Eupen wurden aufgebrochen”

  1. Mischutka

    Verd****** noch mal, was gibt es doch nur für fiese Geschöpfe. Da hat vielleicht ein Kind, eine ältere Person, wer auch immer, ein paar Euro in den Opferstock für einen guten Zweck reingeworfen und dann kommen solche „Gestalten“ und nehmen (klauen) die Gaben für eigene (wohl zweifelhafte) Zwecke.
    Ich selbst sehe keinen Unterschied – ob ich dem „Milliardär“ seinen Privatjet oder aus dem Opferstock einige Euros klaue. Man kann ja in vielen Geschichtsbüchern nachlesen : Vor ein paar hundert Jahren wurde Dieben die Hand abgeh*****. Die klauten NIE mehr ! Und heute ? Ein paar Arbeitsstunden. Man kann über gewisse „Methoden“ in diversen Ländern sagen und denken was man will, aber ganz Unrecht haben die nicht ! Punkt.

    • Mischutka, ich muss dir voll und ganz Recht geben. Das geht gar nicht und erfordert Konsequenzen. Harte Konsequenzen. Wer in Kirchen klaut, muss hart bestraft werden. Gerade in Kirchen! Jesus, der Begründer dieser Religion, war auch kein Freund der lauen Justiz. Als ihm ein Römer im Garten Getsemani am Tag vor seinem Leiden und Sterben an die Wäsche wollte, hat er ihm das Ohr abgehauen. Die Sünderin hat er steinigen lassen, um ein Exempel zu statuieren. und als ihn die Römer kreuzigen wollten, hat er mal schön das Messer gezückt und ein paar von den Vögeln in die Hölle geschickt. Denn das unterscheidet uns von den Migranten und ihrer Religion! ?✌

      • Mischutka

        @ AchGott :
        Dem ist gar nichts hinzu zu fügen. Und es gibt auch noch andere Religionen, wo Straftäter sehr selten sind : da werden diese auch so hart „behandelt“, dass es sich andere genau überlegen ….. (usw).
        Und da gibt es den „feinen“ Unterschied ….. daß niemand auf die Idee kommt zu urteilen, der Täter habe ja eine schwere Kindheit gehabt, der Opa hätte gesoffen wie ein Loch, die Oma hätte im Puff gearbeitet und er hätte immer Klavierspielen üben müssen …… (du kennst das ja).
        So, jetzt auch dir ein gesunden, frohes 2019 – und viele gute Kommentare ! Bis bald !

        • Mischutka
          Sie merken wohl nicht dass @AchGott Sie lächerlich macht?!
          Nein, Sie wünschen noch ein „gesunden, frohes 2019“ und viele gute Kommentare….da können wir lange drauf warten.

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