Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) startete am Dienstagabend eine Runde durch verschiedene Universitätsstädte des Landes. Den Anfang machte er mit einem Besuch in Namur bei der Studentenvereinigung „Destuna“.
„Der Eupener Regierungschef möchte mit seinen Besuchen bei verschiedenen ostbelgischen Studentenvereinigungen Standortmarketing betreiben und private wie öffentliche Unternehmen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft als potenzielle spätere Arbeitgeber positionieren“, verlautete aus dem Kabinett des Ministerpräsidenten.
„Dem Fachkräftemangel in der DG lässt sich auch dadurch entgegenwirken, dass wir proaktiv auf mögliche künftige Arbeitnehmer/innen zugehen und ihnen die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem Gebiet unserer Gemeinschaft vor Augen führen“, so Oliver Paasch. Dazu gehören nach Ansicht des Ministerpräsidenten naturgemäß auch die „eigenen“ Studenten, die nach ihrer akademischen Ausbildung ihr berufliches Glück oftmals auch außerhalb der DG suchen, obwohl auch die DG einiges zu bieten habe.
Bereits am 3. März wird Paasch bei der „Eumavia“ in Neu-Löwen zu Gast sein. Auch ein dritter Termin steht bereits fest: Am 9. März führt die Runde den Regierungschef zur Studentenvereinigung „Paludia“ nach Lüttich.
Das ist ja toll, aber auf die Einladung zum Jubiläum der Destuna kommt dann nix.
Gibt’s da immer noch Freibier, so wie früher ?
Dann komm ich gerne an seiner Stelle ;-)
Schönes Fest !
Ihr armen, armen Destunen!
Da kann er sich ja mit den Schülern vorbildlich eine Piefen gehen, kommt gut
Wenn ich mich recht erinnere ist er Ministerpräsident aller Bürger der DG, also auch der Studenten….
Aber geknottert wird ja immer..erscheinen Sie nicht kommt Kritik….erscheinen Sie ist es auch nicht gut…
Weiter so Oli, Dein Vorgänger hat auch NIE einen Besuch bei Studenten ausgelassen…