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Oliver Paasch traf Wolfgang Schäuble

Oliver Paasch (rechts) im Gespräch mit Wolfgang Schäuble.

Am Rande einer Tagung über die Zukunft der EU-Finanzen traf Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) in Brüssel mit dem deutschen Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) zu einem Gespräch zusammen.

Dem Symposium wohnten ebenfalls die für Haushalt und Personal zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva sowie der Vorsitzende der Hochrangigen EU-Arbeitsgruppe Eigenmittel (HLGOR), Mario Monti, bei.

Bis zum Jahresende soll die Gruppe die Funktionsfähigkeit des Finanzierungssystems der EU überprüfen und Möglichkeiten zur Reform vorschlagen.

Oliver Paasch nutzte vor diesem Hintergrund die Gelegenheit zu einem Austausch mit mehreren europäischen Finanzministern und brachte dabei die EU-Buchhaltungsnormen Sec2010 zur Sprache, die die öffentliche Investitionsfähigkeit gefährden. Auch die Zukunft der europäischen Fördergelder wurde thematisiert.

45 Antworten auf “Oliver Paasch traf Wolfgang Schäuble”

  1. Kehrbesen

    Es wäre besser unser MP würde vor unserer Türe kehren. Er kann, und kommt sowieso nicht in die Putzkolonne der EU rein. Er sollte sich mal um die Akte Kaiserbaracke bemühen, wäre angebrachter!
    Als wenn der Wolfgang Schäuble auf ihn gewartet hätte? Hätte der Mann was zu tun!

    • ja, „in die Putzkolonne“ möchte er schon rein, doch ohne sich viel zu bemühen, letzteres legt ihm nicht so recht, bei ihm gilt „Prestige“ als Erstes. Hoffentlich mögen das sehr viele erkennen!

  2. Ekel Alfred

    Hat der Paasch den Schäuble bestimmt um das überschüssige Geld angezapft, dass die „DEUTSCHEN“ Bürger in 2015 an Steuern eingezahlt haben.12 Milliarden sind ja nun nicht gerade ein Pappenstiel….

  3. Er ist also schon genau so abgehoben wie sein grosses Vorbild Karl-Heinz Lambertz.. Mit den ganz grossen kurz aufs Foto wollen aber zu Hause nichts gebacken kriegen. Beispiel schwarze Null!! Schuldenminister, das ist er!

  4. „Oliver Paasch traf Wolfgang Schäuble.“

    Meinten Sie? „Oliver Paasch traf sich mit Wolfgang Schäuble.“?
    Ansonsten wäre die korrekte Schreibweise: „Dieter Kaufmann traf Wolfgang Schäuble.“

    Sie sind manchmal ein bißchen makaber, Herr Cremer.

    • OD-Leser

      naja…Würde ich sagen“gestern traf ich nmm“, hieße dies, ich habe nmn gestern zufällig getroffen ohne mit ihm verabredet gewesen zu sein….Was ich aber absolut „Hammer“ finde, ist der Hinweis „rechts“ in der Bildunterzeile. Geht der Verfasser des Artikels davon aus, dass beide Herren den Lesern von OD völlig unbekannt sind? Oder ist es der tiefgründige, versteckte Humor des Herausgebers?

  5. Harie's Kommentar

    Wie schön für Herrn Paasch. Vielleicht hat Herr Paasch jetzt erfahren, wie man am Besten Steuern erheben kann. Oder er hat den Bundesfinanzminister zum kommenden Sommerfest in Berlin eingeladen. Dann kann er ja wieder Bücher verschenken. Herr Schäuble hat ja noch keine über Ostbelgien.

  6. Armseelig

    Ein Witz die Kommentare hier. Die Hälfte von euch weiss noch nicht mal welche Aufgaben der PM hat, reißen hier aber das Maul auf Wie ein Scheunentor. Wenn ihr es besser könnt dann stellt euch doch zur Wahl auf und beweist es. Statt hier rumzuheulen.

    • Schlechter als Karneval!

      Das Problem ist wohl kaum, daß wir nicht wissen, was seine Aufgabe mit; es ist vielmehr, was uns gezeigt wird… Show, Empfänge, Fototermine, Reisen, Protz, Selbstbeweihräucherung und Plastik-Orden – habe ich etwas vergessen? Hauptsache, Steuern und andere Leckereien werden erhöht – um den Luxu zu bezahlen, und die lieben „Frischlinge“ zu finanzieren.

    • Schlechter als Karneval!

      Sie sind einfach nur weltfremd – oder, eher, heucheln etwas vor. Es ist kein „persönliches“ Problem, sondern ein strukturelles Problem: Die Politik interessiert sich nicht für die Menschen, die sie „regiert“. Wir könnten genau so Lego-Steine sein. Oder Sandkörner. Jeder, der in diesem Zirkus mitmacht, weiß das; jeder, der da rein geht, wird vom System zermalmt. Der Beweis? Keine andersdenkende Partei wird zugelassen. Auf Europa-Ebene hat die „Griechenland-Krise“ es deutlich gemacht. Varoufakis, noch mehr als Tsipras, ist ein Held! Aus einem einzigen Grund: Sein Stinkefinger an die Finanz-Poli-Clowns. Nein, ich bin nicht links. Die Demokratie ist längst tot, hat sie sich doch selbst der Welt der Finanzen verkauft. Sie war eh bestimmt zu scheitern, in einer Welt, die von der Kohle ($$$), regiert wird. Die Welt im Mittelalter war bei weitem weniger „falsch“. Nur der zivile Ungehorsam ist nun möglich und macht Sinn. In Deutschland noch mehr als anderswo in Europa. Schon klar, Ihre lächerliche, nichtssagende Argumentation zeigt, daß Sie vom System profitieren – kein Zweifel.

      • Réalité

        Auch Ihre genannten Freunde von Griechenland müssen erst mal beweisen was sie können, Schlechter als Karneval! Bis jetzt, wären sie nicht geholfen worden, kann man noch nicht viel urteilen. Einer, der Spitzenclowns, ist schon mal abgesprungen. Der fährt jetzt mit seiner Harley um die Olivenbäume, und lacht sich kaputt! All die Brüder von der linken Kante haben bis jetzt nirgendwo auf der Welt viel gerissen! Siehe nur der Fidel in Cuba. Oder den Hugo in Venezuela. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

          • Réalité

            Hallo Kalle!
            Dann schreibe mir mal was nicht stimmt, bitte! Bin sehr gespannt!?

            Übrigens, Dein Freund Stinkefinger begegnete ich ganz zufällig in einer kl Hafenkaschemne auf Mykonos. Er sagte mit im Vertrauen; er hätte da eine ganz tolle Yacht ankern. Mit dieser führ er des Öfteren nach Penelopopones. Dort hätte er auch eine Villa. So wie die meisten von der Politik, hat er auch einen Zweit Wohnsitz. Nur nicht im Ausland, aber wohl weit weg vom festen Land.
            Wir beide hörten unentwegt die Rille vom Udo: „Griechischer Wein“! Kannst Dir denken wie wir beide dran waren!?

            • karlh1berens

              Was nicht stimmt ? Na dann frag mal die Venezolaner was sie von Chavez (Gotthab ihn selig) und die Kubaner was sie von Castro halten. Hatten beide übrigens Huddel mit Amiland weil Wirtschafsembargo. Das hat bei Kuba 55 Jahre gedauert :

              http://m.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/213749/embargo-gegen-kuba

              Wieder mal Amiland, welches auch verantwortlich ist für die Flüchtlinge um die du dich jetzt in Elsenborn kümmern darfst. Aber da erzähl ich dir bestimmt nichts Neues, oder ?

              • Réalité

                Du ja auch, Kalle. Ich labere Dir nach. Die Tage sind bei mir so lang wie bei Dir. Die Nächte sind bei Dir denke ich was länger? Ich muss schon um Zehen zu Bett mit der Mutti. Dann drehst Du erst Deine Runden. Als Solist? Nunja, der Ami ist etwas Schuld da unten, aber da sind auch noch andere mit schuldig. Der Ami ist immer ein bischen dabei, weil eben auch andere dabei sind. Du musst mal Ehrlich sein mein lieber. Die Welt braucht ehrliche Politiker, mehr denn je! Der anderen haben wir immer noch viel zu viele! Viel Spass noch für sogleich. Komm nicht zu spät nach Hause. In Galhausen könnt et glatt sein! Jut Nächtle Karl!

    • Alleine Ihre Meinung, Armseelig! Die meisten anderen teilen diese nicht! Wir haben den ganzen Kokolores überhaupt nicht nötig. Die einzigen die davon profitieren, dass sind die Erfinder des ganzen. Es ist nicht mal eine Kunst, das erhaltene Geld richtig zu verteilen. Denn anderes brauchen die Leute nicht mal zu tun. Kriegen das aber nicht mal richtig fertig. Und dann in der Vielzahl der Posten! FAZIT: Abspecken, weniger Steuern, mehr Ertrag für das Volk, mehr Realität!

    • Es ist wohl Traurig, Armseelig! Die Schreiber hier alle sind dem MP so negativ, weil der gute Mann zu viele Feste organisiert und jede Menge Bilder knipst wo er drauf ist. Während dessen müssen die Schreiber hart arbeiten, um der vielen Steuern zu zahlen. Da stimmen die Vergleiche nicht mehr, und das wurmt die kleinen Leute. Das ist das traurige an der Sache! Armseelig!

    • Aber wohl anders

      Aktzeptabel? Kostet uns viel zu viel, der ganze Pomp und Gloria, Nicht nur so! Investiert das Geld in wichtigeres. Die Millionen in den Strassenbau, in die Wirtschaft! Davon hat der Bürger wenigstens etwas. Und nicht alle die Funktionäre!

        • Aber wohl anders

          Zu viele sind eben zu viele, von denen, Nicht nur so! Dann soll man es eben mal mit weniger versuchen. Macht doch jede Firma, oder nicht!? Nicht die Quantität zählt. Der Belgische Staat ist dadurch viel zu hoch verschuldet. Unsere Enkel werden es noch zu spüren haben. Desto mehr Minister, desto mehr Macht und kommandieren, desto teurer, desto mehr Steuern, desto mehr Durcheinander und desto mehr an Kommentare hier bei OD! Nicht nur so, sondern mal anders probieren. Es würde besser und billiger! Sie sind sicher mit dabei, und nahe dran? Oder?

  7. Der Politikapparat in Belgien ist wie ein Cadillac der 60 er Jahre…. Schön anzusehen für den Besitzer, aber schluckt zu viel Benzin und ist nicht effektiv. Abbau wäre das Zauberwort. Schöne Grüße!

  8. Von Reisen der DG Granden durch die Welt ist schon lange nicht mehr berichtet worden. Brüssel ist mir egal. Da sollen die ruhig hin. Aber die ganzen anderen Sachen. Gibt es die nicht mehr oder ist die Presse faul geworden?

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