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Oliver Paasch in Mainz

Wie verhalten sich Länder wie Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz (hier Malu Dreyer und Oliver Paasch bei einem Treffen in Mainz im November 2014), wenn im Bundesrat über die Pkw-Maut abgestimmt wird? Foto: Kabinett Paasch

Auf Einladung der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei kamen die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD), und der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), am Dienstag in Mainz zusammen.

Bei dem Gespräch ging es unter anderem um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit innerhalb der Großregion und um den anstehenden Wechsel der Gipfelpräsidentschaft, die von Rheinland-Pfalz auf Belgien übergeht.

Die Stabsübergabe wird auf dem Gipfel der Großregion am 4. Dezember 2014 in Mainz erfolgen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Austausches war die Vertiefung der grenzüberschreitenden Kooperation zwischen den Krankenhäusern in St. Vith und Prüm. Beide Partner kamen überein, dass in diesem Zusammenhang der Abschluss eines Rahmenabkommens zwischen dem belgischen Föderalstaat und der Bundesrepublik sinnvoll wäre.

Sehr konkrete Kooperationsprojekte

Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die ausgesprochen partnerschaftlichen und konstruktiven Beziehungen zwischen Rheinland-Pfalz und der DG zu sehr konkreten Kooperationsprojekten geführt haben.

So wurden in der Bildungsarbeit die Vernetzung der Mediathek des Regino-Gymnasiums in Prüm mit Mediatheken in Ostbelgien genannt sowie im Bereich Umwelt und Tourismus die Zusammenarbeit im Rahmen des Deutsch-Belgischen Naturparkes gelobt.

2 Antworten auf “Oliver Paasch in Mainz”

  1. Réalité

    Lieber Herr MP!

    habe da einen Vorschlag an Sie!

    Da Sie sicherlich in Ihrer Funktion sehr viele und haufenweise Termine abwickeln müssen,wäre es doch nicht schlecht wenn Sie z Bspl solche anstehenden Aufgaben wie die „Gipfelpräsidentschaft“ der Gross Region entweder gänzlich fallen liessen,oder selbiges an andere kompetente Personen zu übertragen!
    Es wäre mal einen Versuch wert die Politik zu entlasten,bzw. auch den Bürgern mal einen Zugang zu überlassen,die diese wichtigen Aufgaben wahrscheinlich ebenso gut und eventuell sogar besser bewältigten!

    Warum muss eigentlich immer und überall die Politik das grosse Sagen haben!??

    Andere können das ebenso gut!

  2. Red Queen

    Fototermine und Feste feiern, das ist wohl das Leben unserer Prominenz – und kotzt, pardon, kostet UNS auch ’ne Stange Geld! Anstatt sich sinnlos aufzuwühlen um auf dem gebet „Netzwerk“ Lambertz Konkurrenz zu machen, denken Sie mal lieber an den „Red Queen/Rote Königin“ in Lewis Carrolls „Through the Looking-Glass/Durch den Spiegel“… Ist sogar in den Naturwissenschaften ein Begriff!

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