Auf Einladung des Staatsrechtlers Prof. Christian Behrendt hielt der Ministerpräsident der DG, Oliver Paasch (ProDG), einen Gastvortrag an der Universität Lüttich.
Zahlreiche Studenten der ULg nutzten die Gelegenheit, die Ausführungen des Regierungschefs zum Thema „Platz und Zukunft der Deutschsprachigen Gemeinschaft im föderalen Belgien“ zu hören.
Die Konferenz fand statt an der Lütticher Place de le République française im Rahmen des durch Behrendt erteilten Kurses in Verfassungsrecht.
Liebe Studenten, bitte nehmt das Gerede dieses Mannes nicht allzu ernst, ist nähmlich nicht alles so ehrlich gemeint, was er erzählt. Da ist kritischer Geist gefragt aber das lernt man ja auch dort. Genau wie bei seinem Vorgänger Lambertz der diese Runden ja auch immer durch die Unis gemacht hat.
Machen diese Leute eigentlich auch noch etwas, wo es nicht nur um Selbstinszenierung und die Betonung der eigenen (nicht vorhandenen) Wichtigkeit geht?
Wer nämlich mit „h“ schreibt, ist dämlich … Habe ich auch ohne Intervention von Olli an der Uni gelernt! :-)
Dämlich, aber kläffen…. Dann doch lieber ein richtiger Tuppes.
Von wegen, Tuppes! Der gute Mann redete um sich den Ehrendoktorhut zu verdienen. Staatsge(d)schichte über die DG. Sehr wichtig!
@ Grekko, das sehen Sie aber falsch, denn damit wird doch das „BEKANNTHEITSGRAD OB“!!!! (pays redime) über seine Grenzen hinausgetragen, zumindest über Dolhain-Verviers….
Der war gut!
Find ich gar nicht ………das Bekanntheitsgrad OB = ????
Die Uni Studenten mögen sich gefragt und geschmunzelt haben ob sie im richtigen Film waren? Für so einen kleinen Regionalstaat einen richtigen Ministerpräsidenten? Gibt es sowas wirklich? Aber ja! Und zwar in Belgien!
@ Studioso
…… ind in Bremen. Die haben 550.000 Einwohner und leisten sich einen Ministerpräsidenten, der da erster Bürgermeister heißt im Bundesrat aber mit den Ministerpräsidenten der anderen Bundesländer gleichgestellt ist, und 7 (!) Minister. Es gibt viel zu tun, packen wir es an :-))
Ihre Tastatur klemmte, EdiG! Um diese Nachtzeit normal! Sollten Sie nicht was früher in de Heia!? Dann ist man über Tage auch fiter bei der Arbeit!
Wenn die Stadtmusikanten ja immerhin einen Minister für so plus minus so viel Leite in OB haben, ja dann hätten wir ja auch mit EINEM MINISTER genug!? Was meint denn EdiG jetzt dazu!?
Schade, dass der Präsident des Kelmiser Fussballverein nicht über die Zukunft des Fußballs gesprochen hat !
@ Gaby, die „DUMME GABY“, ein alt bekanntes Schulwort….
@ Habe soeben mit Herrn Professor „BIENLEIN“ telefoniert, der hat mir den 4. Fall (also Dativ) vorgeschlagen. Demnach müssete man schreiben: das würde „DEN“ Bekanntheitsgrad Ostbelgiens (pays redime) über seine Grenzen hinaustragen….
Antwortbutton = was Feines, Herr Ekel!
Soo dumm ist Gaby aber auch nicht – sie haben ein schlechtes SCHULWORT gewählt:
Man MÜSSETE also schreiben: „Denn damit wird doch DEN Bekanntheitsgrad (Genitiv o. Nominativ oder was…) Ostbelgiens (PAYS rédimés) über seine Grenzen hinaus getragen….“