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Oliver Paasch

Oliver Paasch (rechts) und die beiden Polizei-Zonenchefs Daniel Keutgen (links) und Harald Schlenter bei der Vorstellung der Kampagne 2012. Foto: Serge Heinen

Anlässlich der Vorstellung der diesjährigen Verkehrssicherheitskampagne zum Beginn des Schuljahres bewiesen Unterrichtsminister Oliver Paasch (ProDG) und die beiden Polizei-Zonenchefs Daniel Keutgen (Eifel) und Harald Schlenter (Weser-Göhl) Mut zur Auffälligkeit und ließen sich mit Leuchtkappe ablichten.

Die Regierung der DG führt in enger Zusammenarbeit mit den Polizeizonen Weser-Göhl und Eifel, deren Mitarbeiter in den kommenden Wochen die Schulen aufsuchen und Sensibilisierungsmaterial verteilen werden, eine Verkehrssichheitskampagne durch.

Außerdem wirbt die DG mit dem Slogan „Früher da, kein Trara!“ dafür, sich rechtzeitig auf den Schulweg zu begeben und so zu weniger Hektik im Straßenverkehr und damit auch zu einer Reduzierung der Gefahren für die Kinder beizutragen.

 

6 Antworten auf “Oliver Paasch”

  1. Hermann Grabowski

    Derartige Kampagnen kosten zunächst viel Geld und sind so nötig wie eine Geldschaufel für den BRF.
    Nachhaltige Verkehrsberuhigungen erzeugt man ausschließlich durch Straßenbaumaßnahmen und/oder durch die regelmäßige Präsenz von Blitzern.

  2. Christine Wertz

    Ja vielleicht kosten diese Kampagnen Geld, aber mal ehrlich, wenn man schon nicht die Autofahrer erziehen kann die mit 80km/h an der Schule vorbei rasen, dann kann man doch versuchen die Kinder soweit aufmerksam zu machen dass sie auf solche vorbereitet sind. Mein 6 Jähriger Sohn hat mir heute morgen auf dem Weg zu Fuß zur Schule genau gesagt worauf ich achten muss, nachdem er gestern Besuch von einem Verkehrspolizisten in der Schule hatte. Eine gute Maßnahme in meinen Augen.

  3. Frank Bosch

    „Man(n)“ ist vor allem oft in der Zeitung und drüber geredet wird auch noch… Politikerherz, was willst Du mehr?
    Gibt es eigentlich noch eine Schule, sagen wir zumindest noch einen Schulort, wo das Cleverle zum Schulanfang nicht anwesend war? Aber als Aufsichtsminister ist es sein gutes Recht, so oft und viel er möchte (immer noch besser als der MP bei jeder „Garageneröffnung“…). Man stelle sich aber vor, ein flämischer oder wallonischer Unterrichtsminister würde ähnliches versuchen…
    Normal wäre es, sich eine oder maximal zwei Schulen exemplarisch auszusuchen. Selbstverständlich mit der Presse zwecks „Vervielfältigung“ der Message. Sind unsere Minister vielleicht doch „unterbeschäftigt“…?
    Bilder der jeweiligen Schulschöffen habe ich allerdings vermisst (oder übersehen). Waren die denn nicht bei ihren Gemeindeschulen? Oder waren unsere Medien nicht dabei ( „nicht wichtig genug“…).

  4. Münch Sébastien

    Da werden die Kinder auf die Gefahren des Verkehrs hingewiesen und sensibilisiert doch es wird weiterhin gemotzt. Ohne für oder gegen den Unterichtsminister zu sein, sein Job sind die Schulen und dabei ist es doch, glaube ich, nur gut wenn er sich da zeigt wofür er verantwortlich ist. Ob die Presse dabei ist oder nicht kann jedem egal sein. Jetzt stellt man sich vor, dass kein Artikel und kein Bild des Ministers in der Presse wäre. Dann höre ich jetzt schon den Aufschrei „Wo war den Minister Paasch?“ Egal wie man es macht oder nicht, irgendjemand hat immer etwas zum meckern. Ausserdem sind die grössten Gefahren, meiner Meinung nach, die Eltern die ihre Kinder immer auf dem letzten Drücker zur Schule bringen und dabei das Chaos in den Strassen mitverursachen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Das es noch keinen „Drive-In“ für Eltern gibt ist alles.

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