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Offenbar geisteskranker Autofahrer raste auf Elsenborner Schüler zu

Foto: OD

Am Montagmittag sind Elsenborner Schüler laut einem Bericht der Eifelpolizei haarscharf einer Katastrophe entkommen. Ein Pkw-Fahrer war auf die Gruppe zugefahren und konnte erst nach dem beherzten Eingreifen von Security-Leuten des Militärcamps Elsenborn gestoppt werden.

Der Mann habe sich kurz nach 13 Uhr aus bisher noch ungeklärten Gründen Zugang zum Truppenübungsplatz des Lagers Elsenborn verschafft. „Dort verursachte er mehrere Unfälle und versuchte gezielt, abseits der Fahrbahn in eine Gruppe, bestehend aus Elsenborner Schulkindern, Lehrpersonal und Forstbeamten, die das Gelände besuchten, zu fahren“, so die Polizeizone Eifel in ihrem Bericht von Dienstag.

Das Sicherheitspersonal des Militärcamps konnte den Täter überwältigen. Hierbei sei ein Militärfahrzeug beschädigt worden.

Der aus Deutschland stammende Täter sei laut Polizei sichtlich geisteskrank und in eine Aachener Psychiatrie eingewiesen worden.

Die Eifelpolizei stufte den Vorfall als „versuchten Mord“ ein.

24 Antworten auf “Offenbar geisteskranker Autofahrer raste auf Elsenborner Schüler zu”

  1. Der 7. Sinn

    Oh, denk mal das einige denken, derjenige aus Deutschland, war sicher ein Muslim, wie sonst sollte sowas passieren. Ein Deutscher würd sowas nie tun, auch wenn dieser sicher unter krankhaften Wahn leidet. Man kommt auf dem Truppenübungsplatz relativ leicht (da gibt es nur Warnsignale die einen bescheid geben ob gerad geübt wird oder nicht, zum Lager ist nur eine Schranke als Sicherheit, der Rest umzäunt. Das wichtigste ist auf jeden Fall, das niemand zu schaden gekommen ist und das der Kerl ersperrt wurde und seine Strafe bekommt.

  2. Boah nee...

    Der Nachahmenstäter werden mehr und mehr, egal welcher couleur,ob Muslim, Anti-Muslim oder eben geistesgestört. Was mich wundert ist, dass jemand mit einem fremden Fahrzeug, so ohne Weiteres, ins Lager reinfahren kann. Die Schranke ist immer zu und wird nur fürs jeweilige Personal geöffnet. Ich käme mit Auto da nicht so einfach rein und stelle mir die Frage, was dort schiefgelaufen ist!

    • koen kersen

      Die Rede ist nicht vom Lager, sondern Truppenübungsplatz…..und wenn hier nicht gerade SCHARF geschossen wird, sind einige Schranken auf ( rein fahren ist trotzdem nicht zu empfehlen, wenn ein Panzer aus dem Wald kommt….bis du platt wie Pfannkuchen )

      • Boah nee...

        @koen kersen: Trotzdem muss er gewust haben, dass dort eine Gruppe (Schüler mit Lehrer, Förstern?) unterwegs waren, in die er hineinfahren kann, so abscheulich, wie das sich auch liest. Derjenige fährt ja nicht von Deutschland nach Elsenborn und „hofft“ darauf, dass solch eine Gruppe, zufällig und zu dem Zeitpunkt, an dieser Stelle unterwegs ist?
        @ Pierre: Was hätten „die Lehrer(innen) und der Förster“ denn tun können, wenn er wirklich dort hineingefahren währe? Mit den Händen aufhalten?
        Widerlich und abscheulich sowas! Ich bin der festen Überzeugung, dass durch das Propagieren ähnlicher Fälle in letzter Zeit( London, Paris, etc.) dies nicht vorgekommen wäre. Aber dann steht man wieder vor einem anderen Dilemma! Fazit: Die Politik ist hoffnungslos überfordert und dass solche Sitruationen zunehmen werden, egal wo in der Welt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

  3. koen kersen

    Großes Lob an die Sicherheitskräfte, welche durch Ihre Ausbildung und schnelles reagieren, schlimmeres haben vermeiden können. Die Eltern werden euch ewig dankbar sein….und wenn ihr das nächste mal, sei es auf der Straße oder am Flugplatz die Soldaten begegnet….dann könnt ihr ruhig mal ein “ MERCI “ sagen . Denkt bitte dran, wenn auch sie kurz vor Weihnachten Dienst haben und noch schnell ein Geschenk holen für Ihre Familie, dann stellt es nicht auf alle Seiten….denkt mal drüber nach….auf die ist Verlass.

  4. Gerlinde Henkes

    Die Art und Weise andere zu bedrohen, scheint wohl so manchem zu imponieren.
    Danke den geistesgegenwärtigen Helfern, die Schlimmes verhütet haben.
    Kaum zu glauben, was so los ist.
    Satan hat wohl zuviel Macht gekriegt…..

  5. Wegsperren

    Deiser Attentäter gehört für alle Zeiten weggesperrt. Ich würde für solche Idioten ein Abkommen mit Putin schmieden damit er diesen Leuten einen Aufenthalt unter erschwerten Bedingungen in Sibierien ermöglicht.

  6. Was soll’s, in ein paar Wochen ist der Type wieder frei.
    Als ob der geistig nicht ganz dabei gewesen wäre, so ein Schwachsinn kann man auch nur hier in OB erleben.
    Gut das da zum richtigen Zeitpunkt Soldaten anwesend waren, denn unsere Polente hätte eh nicht gewusst was sie machen sollte und hätte ‚danach‘ nach eventuellen Zeugen hier auf OB gefragt.

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