Am diesem Montag ist internationaler Weltglückstag. Ein passender Anlass für die Veröffentlichung des „World Happiness Report“. Und dieser Studie internationaler Experten zufolge hat Norwegen Dänemark als glücklichstes Land der Welt abgelöst.
Im vergangenen Jahr hatten die Norweger noch auf dem vierten Rang gelegen. In den bisherigen Ausgaben des Berichts hatte es nur einmal 2015 die Schweiz an die erste Stelle geschafft. Sie findet sich diesmal auf dem auf dem vierten Platz wieder.
Alle anderen Top-5-Ränge sind vom hohen Norden belegt: Neben Norwegen noch Dänemark, Island und Finnland. Dahinter kommen die Niederlande, Kanada, Neuseeland, Australien und Schweden.
Belgien befindet sich auf Platz 17, direkt hinter Deutschland und direkt vor Luxemburg und Großbritannien.
Ganz hinten liegt die Zentralafrikanische Republik. Mit Ausnahmen unter anderem von Syrien, Afghanistan, Haiti, der Ukraine und dem Jemen liegen auch die meisten anderen Länder der 30 hintersten Ränge in Afrika. Für den Bericht haben internationale Forscher 155 Länder untersucht.
Der Bericht verbindet unter anderem Länderdaten mit Befragungen über die Selbstwahrnehmung ihrer Bewohner. Er berücksichtigt das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, die durchschnittliche Lebenserwartung, die gefühlte Unterstützung aus dem eigenen sozialen Umfeld oder Vertrauen in Regierung und Unternehmen mit Blick auf Korruption.
Es geht auch um die von den Befragten empfundene Freiheit, grundlegende Entscheidungen für das eigene Leben treffen zu können sowie die Großzügigkeit der Befragten bei Spenden. Negative Faktoren wie Sorgen, Trauer und Wut spielen auch eine Rolle. Der diesjährige Bericht stützt sich auf Daten aus den Jahren 2014 bis 2016. (dpa)
Unter nachfolgendem Link finden Sie alle Details:
#Norway, #Denmark, #Finland and #Sweden are all in the top 10 of the #WorldHappinessReport! Well done #Scandinavia!!! #BecauseWereHappy :) pic.twitter.com/h6gPu1FRNb
— Visit Scandinavia (@GoScandinavia) March 22, 2017
Wie soll man glücklich sein in ein Land wo ein Glass Bier um die € 10,- kostet ? ;-)
„…oder Vertrauen in Regierung und Unternehmen mit Blick auf Korruption…“. Au weia, dann müsste Belgien ja etwa mit der Zentralafrikanischen Republik auf einer Linie liegen. ;-((
ja, und wie gut die drei Sprachengemeinschaften klar kommen. Die Wallonen lernen freiwillig die Sprache des Nachbarn „and spreke flamsch „!
@ AK Und wann lernen Sie freiwillig, sich einer verständlichen Sprache zu bedienen?
Und wieder mal plappert das AK, völlig am Thema vorbei!
Dafür steht Belgien in der Korruptionsliste (vor allem in der Politik) viel weiter oben.
Diese lutherischen Länder sind so „glücklich“, weil man dort brav sagt, was von einem erwartet wird.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist. Evangelisch oder islamisch.